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Das Geheimnis des Gelingens

Lieber Leser, liebe Leserin

Es gibt Menschen, denen alles misslingt, was sie in die Hände nehmen. Sie handeln unklug und schaden sich selbst. Die Bibel zeigt uns die tiefsten Gründe solcher Zustände. Wir lesen das Wort Gottes nach 2. Kön. Kapitel 18, die Verse 1-7:

«Im dritten Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs über Israel, ward König Hiskia, der Sohn des Ahas, des Königs in Juda. Er war 25 Jahre alt, da er König ward, und regierte 29 Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi, eine Tochter Sacharjas. Und er tat, was dem Herrn wohl gefiel wie sein Vater David. Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte, denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hieß sie Nehusthan. Er vertraute dem Herrn, dem, Gott Israels, dass nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Judas noch vor ihm gewesen ist. Er hing dem Herrn an und wich nicht von ihm ab und hielt seine Gebote, die der Herr dem Mose geboten hatte. Und der Herr war mit ihm; und wo er auszog, handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom König von Assyrien und war ihm nicht untertan.»

Hiskia war ein gesegneter König. Gott gab ihm in allem wunderbares Gelingen. Dies ist keine menschliche Übertreibung, sondern die Bibel, das Wort Gotte zeugt in Nüchternheit von diesem Menschen: «Und der Herr war mit ihm; und wo er auszog, handelte er klüglich.» Handeln wir auch klüglich? Schenkt uns Gott auch in Allem wunderbares Gelingen? Worin liegt das Geheimnis des Gelingens?

«Er tat, was dem Herrn wohl gefiel ...» Darum schenkte ihm Gott Gelingen. Wenn Dir alles zuwider läuft, musst Du Dich ernstlich prüfen, ob Du mit Gott in Ordnung bist und ob Er zu Deinem Vorgehen ein volles Ja geben kann. Wenn wir nicht das tun, was Gott wohlgefällt, sind wir schuldig, und der Herr kann uns nicht segnen. Was tat denn Hiskia besonderes, das dem Herrn wohl gefiel?

  1. «Er tat ab die Höhen...» Die Höhen waren Stätten, an denen die ‚Kanaaniter fremden Göttern opferten, bevor Israel ins verheißene Land einzog. Gott gebot ihm, alle Höhen abzutun und sprach: «Ihr sollt dem Herrn, eurem Gott, nicht also tun, sondern den Ort, den der Herr, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst lässt wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen» (5. Mose 12,5). Gott ist ein eifriger Gott. Prüfe, ob Du alle Höhen abgetan hast. Mit den Jahrhunderten haben sich viele zeremonielle Handlungen in die Kirche eingeschlichen, die Gott in der Bibel nicht angeordnet hat. Willst Du den Segen des Herrn ganz empfangen, musst Du mit allen unbiblischen Gewohnheiten abfahren. Die Menschen werden Dich wohl angreifen, aber Gott wird Dich segnen. «Er tat, was dem Herrn wohl gefiel.»
  2. «und zerbrach die Säulen ...» Die Säulen dienen als Stützen. Je mehr das Volk Israel vom lebendigen Gott, der sie aus Ägypten geführt hatte, abfiel, umso mehr Säulen zur Ehre fremder Götter bauten sie. Worauf stützest Du Dich? Setzest Du Dein ganzes Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen? Oder pflegst Du irdische und vergängliche Säulen? Dein Geld ist eine solche Säule, wenn Du Dich darauf stützest. Deine Beziehungen, Deine Gesundheit, Deine Lebensversicherung, Deine Frömmigkeit sind gräuelhafte Säulen, wenn Du Dich auf diese, statt auf den Herrn Jesus Christus stützest. Sage allem ab, was Dein Vertrauen zum Herrn beeinträchtigt. Bist Du bereit, das zu tun, was Gott gefällt?
  3. «und rottete das Ascherabild aus.» Dulde keine Götzenbilder in Deinem Hause, rotte sie sofort aus. Prüfe gründlich, ob nicht zweifelhafte Dinge irgendwo verborgen liegen wie zum Beispiel Glückshufeisen, Traumbücher, das 6. und 7. Buch Mose, Apparate gegen Erstrahlungen, Talismane, Amulette, Gegenstände, die mit Reliquien Im Zusammenhang stehen, Dingen, die für Zauberei gebraucht wurden, Schmuckgegenstände, die von den Vorfahren als unentbehrlich und segensbringend betrachtet wurden. Rotte alle diese Dinge aus. Viele Autofahrer stehen unbewusst unter einem Bann, weil sie einen Occasionswagen gekauft haben, der mit solchen Götzen versehen ist. Alle Glückshufeisen, Fuchsschwänze, Sternbilder, Amulette von Heiligen, Maskottchen, aufgehängte Puppen in den Autos sind ein Greuel vor dem Herrn. Rotte sie sofort aus. «Er tat, was dem Herrn wohl gefiel.» Darum schenkte ihm Gott Gelingen. Sage nicht, diese Dinge sind nicht. ernst zu nehmen, wenn man selber nicht daran glaubt. Gott gebietet Dir: Rotte sie aus!
  4. «und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert.» Diese eherne Schlange machte Mose auf Befehl Gottes. Als das Volk Israel in 4. Mose 21 verdrossen auf dem Wege war, «da sandte der Herr feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viel Volks in Israel starb» (V. 6). Das Volk tat Buße über seine Sünde, «da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben» (V. 8). Diese eherne Schlange war nur ein Zeichen. Später wurde ihr aber geopfert. Viele Aussagen von gesegneten Gottesmännern wurden, mit der Zelt verdreht und über das Wort Gottes gestellt. Viele schöne Kirchen und Kapellen wurden im Auftrage des Herrn gebaut, dienen aber, heute dem Götzendienst. Das geistliche Leben fehlt, weil die schönen Gebäulichkeiten in den Mittelpunkt getreten sind. Sage diesem Kult ab und übergib dein Leben dem Herrn Jesus Christus. «Er tat, was dem Herrn wohl gefiel.»
  5. «Er vertraute dem Herrn.» Wenn Du entschlossen bist, alle Hindernisse aus Deinem Leben wegzuschaffen, so kannst Du kindlich dem Herrn vertrauen und an ihn glauben. (Apg. 16,31). Du darfst alle Deine Sünden bekennen und unter dem Kreuze ablegen; Der Sohn Gottes vergoss auch für Deine Sünden Sein kostbares Blut, das uns reinigt von aller Sünde. In Ihm haben wir Frieden mit Gott. Mag kommen was will in ‚unserem Leben, wir können dem Herrn vertrauen. Wir wissen, dass uns nichts trennen kann von der Liebe Gottes (vergl. Röm. 8,37-39).
  6. «Er hing dem Herrn an und wich nicht von ihm ab und hielt seine Gebote». Es genügt nicht, dass der Mensch sich einmal bekehrt und nachher wieder eigene Wege geht. Wir dürfen und sollen Ihm anhangen. «Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben ‚von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte, und deinen Nächsten als dich selbst» (Luk. 10,27). «Lasset uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt» (1. Joh. 4,19). Lasst uns nicht vergessen, was der Herr Jesus für uns am Kreuz getan hat. Wenn wir zu Ihm aufblicken, dem Anfänger und Vollender unseres Glaubens, können wir ausharren bis ans Ende und müssen nicht von Ihm abweichen. Das Wort Gottes, die Bibel, ist uns lieb, wertvoll und maßgebend für alle Glaubens- und Lebensfragen. «Er tat, was dem Herrn wohlgefiel.» Darum schenkte Gott Gelingen.
  7. «Und der Herr war mit ihm; und wo er auszog, handelte er klüglich.» Kind Gottes, Du handelst in allen Dingen klüglich, wenn Du das tust, was dem Herrn wohlgefällt. Es gibt nichts Schöneres, als stets die Gegenwart des Herrn zu wissen! Wie Hiskia Sieg hatte über die Feinde, schenkt der Herr Jesus auch Dir und mir Sieg in allen Anfechtungen und Versuchungen, wenn wir das tun, was Gott wohlgefällt, nämlich unser ganzes Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus setzen, Ihm in allen Dingen gehorchen und Ihn über alles lieben. Ist dies auch Deine Entscheidung?

 

 

Alles zum Besten

Wir können nicht immer verstehen, wozu diese oder jene Prüfungszeit dient. Die Bibel jedoch sagt uns in Römerbrief 8,28:

«Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.»

Dieses vom Heiligen Geist dem Apostel Paulus eingegebene Wort Gottes bezeugt vorab die Gewissheit über einen Sachverhalt. Der vorausgehende Text zeigt uns, von wem wir diese Gewissheit empfangen haben: «Desgleichen hilft auch der Geist unserer Schwachheit auf.» Diese göttliche Gewissheit wird uns durch den Heiligen Geist im Zustand unserer völligen Schwachheit geschenkt; «denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen» lesen wir in Römer 8,26. Die Gewissheit, dass uns alle Dinge zum Besten dienen, wird uns durch den Heiligen Geist durch das Wort Gottes geschenkt. Auch wenn wir nicht wissen, «was wir beten sollen», weil uns der unerforschliche Wille Gottes nicht bekannt ist, so haben wir dennoch eine feste Gewissheit in unserem Herrn Jesus Christus, der in Seiner Gnade und Liebe uns alle Dinge zum Besten dienen lässt.

Es gibt eine göttliche Gewissheit und eine vom Menschen eingeprägte. Letztere führt früher oder später zur Enttäuschung und Katastrophe, während erstere uns durchträgt, auch wenn wir nicht mehr fähig sind zu wissen, «was wir beten sollen». Darum ist es von größter Bedeutung, dass viele Gläubige sich von einer falschen Gewissheit befreien lassen und die vom Heiligen Geist geschenkte annehmen.

Es ist gut, wenn wir uns auf das Wort Gottes stützen. Dies wird aber all jenen zum Verhängnis, deren Herz vor Gott nicht rechtschaffen ist, das heißt, wenn der Heilige Geist nicht in uns wohnt und unserem Geist Zeugnis gibt, dass wir Gottes Kinder sind (Röm. 8,16). Es genügt nicht, wenn der Mensch sich einmal bekehrt, um die Sündenvergebung zu empfangen, und weiter in seiner Ichgebundenheit lebt, nun aber unter frommem Mantel. Der Geist Gottes muss uns als Gotteskinder bestimmen können (Röm. 8,14), wie in Galaterbrief 2,20 geschrieben steht: «Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.» Die völlige Hingabe und der Gehorsam gegenüber dem Sohn Gottes sind Vorbedingungen, um mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein. Die göttliche Gewissheit ist untrennbar verbunden mit unserer Liebe zum Herrn Jesus Christus, «denen, die Gott lieben»; denn der Vater und der Sohn sind eins, und niemand kann Gott lieben außer durch den Sohn Gottes. Das Wort Gottes sagt uns im Alten und Neuen Testament, wie wir Gott lieben sollen: «Du sollst den HERRN, Deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller deiner Kraft» (5. Mose 6,5; Matth. 22,37).

Unsere Liebe zu Gott wird sichtbar in unserem Verhältnis zum Mitmenschen, vorab zu den Glaubensgeschwistern, aber auch zur verlorenen Welt, die den Erlöser noch nicht kennt: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst» (Matth. 22,39). Die innere Einstellung zum Mitmenschen ist eine Widerspiegelung unseres Verhältnisses mit Gott. So sagt uns das Wort Gottes in 1. Johannesbrief 4,20-21: «Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.» Wenn große Schwierigkeiten an uns herankommen, dürfen wir nicht einfach denken, dass alles für etwas gut sei, sondern wir sollen doch ernstlich prüfen, ob wir Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller unserer Kraft lieben und ob diese Liebe wirklich gegenüber unseren Glaubensgeschwistern ausgelebt wird. Viele Probleme der Gläubigen entstehen aus mangelhafter Liebe zum Nächsten, aus der Kritik- und Klatschsucht, Unversöhnlichkeit und Überheblichkeit.

Wenn wir um Jesu willen und Seines Evangeliums willen leiden, werden wir nicht innerlich zu Boden gedrückt, sondern wir sehen den Sinn unserer Leiden um Christi willen, und das macht das Herz froh. «Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.»

Statt über die Nöte zu klagen, schenkt uns der HERR in Seiner unermesslichen Liebe die wertvolle Erkenntnis, dass wir nach Seinem Ratschluss berufen und auch vorherbestimmt sind. «Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch herrlich gemacht» (Röm. 8,28.30). Der Sieg Jesu Christi wird in unserem Leben Realität, auch oder gerade wenn große Feindschaft sich gegen uns erhebt. «Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?» (Röm. 8,31-32). Der Sohn Gottes, unser Herr Jesus Christus, tritt gerade in schwerer Prüfung in den Mittelpunkt unseres Lebens. Je größer die Not, umso herrlicher erleben wir den Sohn Gottes, sofern wir Ihn wirklich lieben. Für die Auserwählten Gottes fallen alle ungerechtfertigten Anschuldigungen in sich zusammen, gleich von welchen Menschen sie kommen. Niemand und nichts kann uns «scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn» (vergl. Röm. 8,33-39).

Liebe Leserin, lieber Leser, die völlige Hingabe an unseren Herrn Jesus Christus bewirkt eine unumstößliche Gewissheit Seiner Erlösung und Seiner ständigen Gegenwart durch den Heiligen Geist. Der gläubige Christ wird deshalb auch von der Welt ganz anders empfunden als diejenigen, die sich nur gläubig nennen und weiterhin nach ihren eigenen Wünschen und dem Zeitgeist entsprechend leben. Es muss uns auch nicht befremden, wenn letztere sich gegen die Treuen im Herrn Jesus Christus stellen. Ohne es zu suchen, gibt es oft hart erscheinende Trennungen, deren tiefster Grund jedoch die Halbheit in der Nachfolge Jesu Christi und damit die verwerfliche Heuchelei ist. Auch hier gilt: «Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind» (Röm. 8,28).

Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie Ihr Leben schon vorbehaltlos dem Herrn Jesus Christus übergeben? Haben Sie im Heiligen Geist die Gewissheit des Heils, die Gewissheit, dass nichts und niemand Sie von der Liebe Gottes in Jesus Christus scheiden kann? Viele Christen haben sich zwar einmal bekehrt, leben nun aber in Kompromissen und lassen Jesus Christus nicht Herr in allen Lebensbereichen sein. Wieder andere haben so viel Schweres erlebt, dass sie mit Gott hadern, «warum» stellen und dabei für Gottes große Liebe blind sind, weil sie nur sich und die eigene Not sehen. Wie steht es bei Ihnen? Bekennen Sie dem Sohn Gottes Ihre Sünden, und übergeben Sie Ihm Ihr Leben vorbehaltlos. Wer sich ganz in die Hände des Königs aller Könige fallen lässt und sich unter Seine Leitung begibt, erlebt Gottes Schutz, Bewahrung und Durchhilfe. Unser Herr Jesus Christus führt uns sicher bis ans Ziel, in die himmlische Herrlichkeit. Wir können nicht immer verstehen, wozu diese oder jene Prüfungszeit dient, aber in allem wissen wir, «dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.»

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, Dir sei Lob und Anbetung für Deine unbeschreiblich große Liebe zu uns. Du hast Dein Leben für uns sündige Menschen gelassen, damit wir die Neugeburt empfangen und des ewigen Lebens in Dir teilhaftig sein können. HERR, befreie von Selbstsicherheit und falscher Gewissheit und wirke in vielen Herzen klare Lebensübergaben an Dich. Ich bitte Dich auch für all jene, die in Nöten und Prüfungen stehen. Lass ihr Blick zu Dir aufgerichtet sein, steh ihnen bei, schenke ihnen neuen Mut, Kraft und Hoffnung im Heiligen Geist. HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid