•  Klare Worte und gute Musik
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Alle Finsternis weicht

Liebe Leserin, lieber Leser

Die täglichen Nachrichten der Zeitungen, von Radio und Fernsehen widerspiegeln die Finsternis dieser Welt. Dabei empören sich die Menschen und merken nicht, dass sie selber zutiefst in der Finsternis sitzen. Die Last der Finsternis berührt auch sehr viele Gläubige. Innere Schwere, Druck und Depressionen sind klare Beweise dafür. Doch mitten in diese Finsternis ist unser Herr Jesus Christus gekommen. Er spricht nach Johannes-Evangelium 12,46:

«Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.»

«Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht.» Niemand vermag abzustreiten, dass unser Herr Jesus Christus in diese Welt gekommen ist. Das Zeugnis der Millionen Gläubigen der letzten 2000 Jahre kann nicht abgetan werden. So wahr Jesus in diese Welt gekommen ist, so wahr ist Er auch heute das wahre Licht der Welt: «Ich bin das Licht der Welt», sagt der Sohn Gottes nach Johannes 8,12. «Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.» Unser Herr Jesus Christus ist das große Licht, größer und stärker als die dunkelste Finsternis. Er wird auch heute von der Welt gesehen und wahrgenommen, wie in Jesaja 9,1 geschrieben steht: «Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Land, scheint es hell.»

Als Jesus in dieser Welt lebte, kam alles Volk zu Ihm, weil sie sich nach dem göttlichen Licht sehnten. Auch heute möchten viele Menschen aus der Finsternis herauskommen und befreit werden von aller bedrückenden Dunkelheit. Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie das große Licht, Jesus Christus, schon persönlich erlebt? Ist es in Ihrem Leben hell geworden? Oder belasten noch dunkle Gedanken, Traurigkeit, Sorgen und Nöte Ihre Seele? Vor der großen Kraft und dem hellen Licht unseres Herrn Jesus Christus muss alle Dunkelheit weichen. Die eigentliche Ursache, dass ein Mensch in der Finsternis lebt, ist die fehlende Gemeinschaft mit der Quelle des göttlichen Lichtes, dem allmächtigen Gott.

Unsere Sünde trennt uns vom lebendigen HERRN. Die Folge der Sünde, die Folge eines Lebens ohne Gott ist die Dunkelheit, der Tod, die ewige Verdammnis. Aber unser Herr Jesus Christus will nicht, dass wir in der Finsternis unserer Sünde zugrunde gehen. Er hat uns so sehr geliebt, dass Er in die Welt gekommen ist als ein Licht, um uns von aller Sünde zu erlösen. Der Sohn Gottes hat am Kreuz Sein Leben gelassen, Er hat die Strafe unserer Sünde auf Sich genommen, damit wir Licht und Leben empfangen. Wer von ganzem Herzen an den Herrn Jesus Christus glaubt, Ihm im Gebet alle Sünden bekennt und Ihm sein Leben anvertraut, dem schenkt der HERR die volle Vergebung und die Neugeburt. Wir werden von neuem geboren: ein neues Leben in tiefer Gemeinschaft mit dem allmächtigen Gott beginnt, ein Leben, befreit von der alten Last unserer Sünde, ein Leben im göttlichen Licht der Liebe und des Friedens, ein Leben, das über den leiblichen Tod hinaus geht, ein Leben mit der Gewissheit des ewigen Lebens in der himmlischen Herrlichkeit.

Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie durch den Heiligen Geist die Gewissheit der Sündenvergebung, des Heils, des ewigen Lebens? Wenn nicht, dann kommen Sie heute aus der Finsternis heraus und lassen Sie Jesus Christus als helles Licht Ihr Leben erleuchten. Bekehren Sie sich zum Sohn Gottes und übergeben Sie Ihm Ihr Leben vorbehaltlos. Er macht Ihr Leben neu. Alle Finsternis muss vor der Kraft Seines Lichtes weichen. «Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe», spricht der HERR. Wo stehen Sie?

Als Menschen, die Jesus Christus als persönlichen Erlöser und Herrn angenommen haben, fordert uns das Wort Gottes auf: wir sollen allen bezeugen, dass unser Herr Jesus Christus allein das Licht der Welt ist und niemand zurückweist, der zu Ihm kommt, sondern das Licht des Lebens schenkt.
«Damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.» Es liegt nicht im Willen Gottes, dass der Mensch in der Finsternis sitzen bleibt. Der Sohn Gottes rettet uns aus der Finsternis heraus, wenn wir an Ihn glauben. Wer von Schwermutsmächten angegriffen wird oder finstere Gedanken und Gefühle hegt, darf sicher sein, dass der Herr Jesus Christus, das Licht der Welt, sofort frei machen will. «Damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe» zeigt uns den Grund, warum wir nicht frei sind. «Wer an mich glaubt» bedeutet, dass wir unser Leben dem Sohn Gottes gemäß der Bibel völlig ausliefern. Die Finsternis steht meistens im Zusammenhang mit unserem egozentrischen Eigenwillen, der seine Wurzeln in der satanischen Finsternis hat. Glauben heißt, sich selber absagen, unsere eigenen Wünsche, ja unsere ganze Denkweise aufgeben und dem Herrn Jesus Christus in Demut und Hingabe nachfolgen. Es gibt keine Art von Finsternis in dieser Welt, die unser Herr Jesus Christus am Kreuz nicht besiegt hat und von der Er uns nicht völlig befreien kann und will.

Glaube und Nachfolge gemäß dem Wort Gottes bedeuten, jeglicher Art von Finsternis abzusagen und sich erfüllen zu lassen mit dem göttlichen Licht im Herrn Jesus Christus. Suche Jesus und Sein Licht, alles andere hilft Dir nicht! Wenn Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und finstere Gedanken nicht weichen wollen, so ist das persönliche Verhältnis mit Gott durch nicht gereinigte Sünde gestört. Der Glaube an den Sohn Gottes lässt uns im Licht wandeln und bringt uns in Gemeinschaft mit anderen Kindern Gottes gemäß 1. Johannesbrief 1,7: «Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.» Wo das Blut Jesu Christi alle Sünde gereinigt hat, weicht alle Finsternis. Beleidigungen und Enttäuschungen durch Glaubensgeschwister können uns nicht mehr tagelang kränken, sondern wir können sofort vergeben. Nicht in der Finsternis wandeln, bedeutet, dass wir Kinder des Lichtes sind, wie in 2. Korinther 4,6 geschrieben steht:

«Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.» Durch den Heiligen Geist haben wir im Herrn Jesus Christus den hellen Schein erhalten. Gerade in dieser finsteren Zeit dürfen viele Menschen erleuchtet werden, dass sie zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Herrn Jesus Christus kommen. Darum sind wir Gläubige innerlich gefasst gegenüber den schweren Zeiten, die uns bevorstehen, und erfüllt mit göttlicher Zuversicht, weil wir die Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus bald erwarten und teilhaftig an Seiner Auferstehung sind. Der Glaube an den Herrn Jesus Christus bewirkt, dass wir nicht in der Finsternis bleiben müssen, obwohl uns diese hart umgibt. Wir haben eine lebendige, ewige Hoffnung, da fällt die zeitliche Not nicht mehr ins Gewicht.

Wir wissen, dass unser Erlöser nahe ist und der HERR selber die Tage um Seiner Auserwählten willen verkürzt. Wir leben in der Endzeit: «Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten», sagt unser HERR nach Matthäus 24,12. Aber gerade dann, wenn die Finsternis am stärksten ist, dürfen wir im Herrn Jesus Christus hell leuchten und der verlorenen Welt den Erlöser verkünden. Bald wird alle Finsternis ein Ende haben, und das himmlische Jerusalem wird da sein. Von ihr lesen wir in Offenbarung 21,23: «Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.» Dann ist alle Finsternis verschwunden, und wir werden allezeit beim HERRN sein, in Seiner Liebe und Seinem Licht. Ist dies nicht Grund zur Freude und zum Loben, Danken und Anbeten? Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, lasst uns die Zeit auskaufen und vielen Menschen die Frohe Botschaft im Herrn Jesus Christus verkündigen. Noch ist Gnadenzeit.

 

 

Licht und Leben – das Geschenk Gottes

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – und die Menschen sehnen sich nach Licht – nicht nur nach Licht, sondern auch nach Leben. Gerade in der Vorweihnachtszeit sind Viele mutlos und des Lebens überdrüssig, ja lebensmüde und sehen weder Sinn noch Ausweg im Leben.

Die Bibel, das Wort Gottes, berichtet vom heidnischen Galiläa:

«Das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen am Ort und im Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen» (Matth. 4,16).

Ist das heidnische Galiläa nicht vergleichbar mit den vielen Menschen, die trotz hell erleuchteten Einkaufsstraßen hastig dahineilen, ruhelos umherirren und nicht die wahre Freude erleben und ausstrahlen? Sie sind im Schatten des Todes und der Sünde – und suchen weihnachtliche Ablenkung. Auch sie sollen erleben, was das Wort Gottes in Jesaja 9 voraus gesagt hat: «Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude» (V.1-2). Es ist der Wille Gottes, dass der Mensch heraus aus der Finsternis zum großen Licht kommt und unbeschreibliche Freude erlebt.

Wie heißt dieses Licht? – Jesus Christus! Er ist als helles Licht, als das Licht Gottes in diese Welt gekommen. In Matthäus 4,17 lesen wir: «Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbei gekommen!» Unser Herr Jesus Christus selber ist das Licht der Welt. Er bezeugt nach Johannes 8,12: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.» Gott hat Seinen Sohn, das Licht der Welt, in eine finstere Welt gesandt, um uns aus dieser Finsternis zu befreien. Darum musste unser Herr Jesus Christus auch leiden und am Kreuz sterben, damit wir die Erlösung von unseren Sünden durch Sein Blut empfangen.

Er hat am Kreuz alle Mächte der Finsternis, die den einzelnen Menschen und ganze Völker versklaven, besiegt. Sein Sieg ist derart vollkommen und unvergleichlich mächtig, dass keinerlei Finsternis, wie sehr auch ein Mensch davon gefangen sein mag, ihm zu widerstehen vermag. «Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christus!» (2. Kor. 5,17).

Millionen gläubige Christen bezeugen von ihrem Erlöser nach Psalm 36,10: «Bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht sehen wir das Licht.»

Anstelle der Finsternis in dieser Welt sehen wir im Herrn Jesus Christus das Licht und die Quelle des Lebens, weil Er unser Leben völlig verändert: «Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden», 2. Korinther 5,17. Mit der Neugeburt, die uns Gott durch den Heiligen Geist schenkt, wenn wir uns von Herzen zum Herrn Jesus Christus bekehren, haben wir ein völlig neues Leben. Wir sind vereint mit der Quelle des Lebens, die nie versiegt. Die Zusage Jesu nach Johannes 7,38 erleben wir täglich: «Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.»

Für jeden Menschen, der aus der Finsternis heraus kommen und dem Herrn Jesus Christus nachfolgen will, gilt die Zusicherung des Sohnes Gottes nach Johannes 6,37: «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.» Sie ersetzt aber nicht die eine wichtige Bedingung: «Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbei gekommen» (Matth. 4,17). Viele Menschen bleiben trotz allem Wissen hoffnungslos in der Finsternis sitzen, weil sie die Aufforderung unseres Erlösers: «Tut Buße!» überhören, falsch verstehen oder nicht befolgen wollen.

«Buße tun» bedeutet, dass wir als erstes unsere Sünde, wegen der wir in der Finsternis sind, erkennen und bekennen. Der Mensch muss sich nach einem neuen Leben sehnen, d.h. bereit sein, der Sünde entschieden abzusagen. Gott erwartet von uns eine radikale Umkehr, weg von der Finsternis, hin zum Licht der Welt, zu Jesus Christus. Ohne vollumfängliche Bekehrung klebt uns die Sünde und die Finsternis an.

Wer aber umkehrt und die Erlösung durch das Blut Jesu Christi von Gott erfleht und gewillt ist, ganz in die Nachfolge Jesu zu treten, empfängt völlige Vergebung aller Sünden. Welch unbeschreiblich großer Segen ist für uns bereit nach den Worten Jesu in Johannes 4,14: «Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.»

Als Jesus in Bethlehem geboren wurde, hüteten die Hirten ihre Schafe. Es war Nacht und finster. War es womöglich auch in ihren Herzen finster, hoffnungslos? – In Lukas 2 wird uns berichtet: «Der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens» (V. 9-14). Diese himmlische Freude und der Friede Gottes erfüllen jeden Menschen, der zum Herrn Jesus Christus kommt nach Gottes Wohlgefallen. Kannst Du in den himmlischen Lobgesang von ganzem Herzen mit einstimmen? Hast Du das Licht und das Leben in Jesus Christus, das Gnadengeschenk Gottes schon angenommen?

Oder steckst Du noch in Finsternis und Sünde, die Dich ins ewige Verderben führt? Dann bekehre Dich heute zum Herrn Jesus Christus und übergib Ihm Dein Leben vorbehaltlos. Lass diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen und zögere nicht. Morgen könnte es zu spät sein. Bleib nicht mehr länger in der Finsternis, sondern nimm Jesus Christus, das Licht der Welt, als Deinen Erlöser und Herrn an. Tue Buße und bitte Ihn im Gebet um Vergebung all Deiner Sünden. Er reinigt Dich durch Sein teures Blut und schenkt Dir die Neugeburt im Heiligen Geist und damit die Gewissheit der Sündenvergebung. Wenn Du aus der Finsternis zum großen Licht Jesus Christus gekommen bist, ist Dein Herz erfüllt mit großer Freude und tiefem Frieden. Du kannst freudig den HERRN loben und Ihn anbeten.

Der erlöste Mensch wird nicht mehr von der Finsternis dieser Welt erdrückt und bestimmt, sondern erlebt: «in deinem Licht sehen wir das Licht», das Licht des Lebens. Zudem sind wir verbunden mit der Quelle des Lebens, die nie versiegt. Noch mehr: Gott schenkt uns durch den Heiligen Geist die Gewissheit, dass wir im Herrn Jesus Christus das ewige Leben haben und einst allezeit bei Ihm sein werden.

Unser Herr Jesus Christus, das Licht der Welt, verändert die Seinen nach 2. Korintherbrief 4 derart zum Guten, «dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.» «Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben …» Unser göttlicher unwiderruflicher Auftrag lautet: «So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!» 2. Korinther 5,20. Jedes Kind Gottes ist ein lebendiges Zeugnis – Licht, heller Schein und lebendiges Wasser – für unseren Erlöser und Herrn Jesus Christus, der bald in großer Kraft und Herrlichkeit wiederkommen wird. Lasst uns die Zeit auskaufen und vielen Menschen die Frohe Botschaft bringen.

Wir wollen beten: «Herr Jesus Christus, Du bist das wahre Licht, vor dem alle Finsternis weichen muss, und in Dir haben wir das Leben. Wir danken Dir, dass Du in diese Welt gekommen bist, um uns zu erlösen. Aus Liebe zu uns hast Du am Kreuz Dein Leben gelassen. Danke, dass wir durch den Glauben an Dich Deiner Auferstehungskraft teilhaftig sein dürfen. HERR, Du kennst jeden Hörer und jede Hörerin. Du weißt um jene, denen die Heilsgewissheit noch fehlt. Schenke aufrichtige Buße und eine völlige Lebensübergabe an Dich. Du kennst auch jene, die bedrückt, traurig oder einsam sind. HERR, erfülle Sie mit Zuversicht und göttlicher Freude. Lass uns lebendige Zeugen für Dich sein. Segne jede Hörerin und jeden Hörer. Amen.»

Evangelist Josef Schmid