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Elia: Gibt es eine Gerechtigkeit? (17)

In dieser Welt, wo rücksichtsloses Machtstreben und Gewaltakte an der Tagesordnung sind, herrscht soviel Unrecht, dass immer und immer wieder die Frage gestellt wird: “Gibt es eine Gerechtigkeit?“ Manche Ereignisse und sich wiederholende Ungerechtigkeiten mögen den Anschein erwecken, dass es überhaupt keine Gerechtigkeit mehr gibt. Wer von Gott abgefallenen Menschen Gerechtigkeit erwartet, wird bitter enttäuscht. Die Bibel lehrt uns, dass mit dem Abfall von Gott die Ungerechtigkeit überhand nimmt. Das Wort Gottes beweist diese Tatsache anhand vieler Beispiele. So lesen wir in 1. Könige 21,25-26:

“Es war niemand, der sich so verkauft hätte, Unrecht zu tun vor dem HERRN, wie Ahab, den seine Frau Isebel verführte. Und er versündigte sich dadurch über die Massen, dass er den Götzen nachwandelte ...“

Gott bewahrt
König Ahab sündigte weiterhin und bekehrte sich nicht zum lebendigen Gott, obwohl der HERR durch die dreieinhalbjährige Dürre und Hungersnot deutlich zu ihm geredet hatte. Er ließ sich durch seine Frau noch in tiefere Sünde reißen. Fünf Jahre waren vergangen, seit Isebel dem Propheten Elia mit dem Tode drohte. Elia kam dadurch in große Not, flüchtete vor ihr und war völlig verzagt. Doch der HERR ließ Seinen Diener nicht im Stich, stärkte ihn und gab ihm neue Aufträge am Berg Horeb, wo Er ihm erschienen war. Der lebensmüde Prophet gehorchte dem HERRN und erlebte Gottes Gnade und Liebe. Gott bewahrte Seinen Diener vor dem rachsüchtigen, irdischen Machthaber, der ihn umbringen wollte. “Elia war ein Mensch gleichwie wir“ und erlebte, dass Gott gerecht ist. Unser HERR bewahrt die Seinen vor dem Zorn und der Rachelust der gottlosen Feinde. Wir haben einen Gott, der gerecht ist und über allem steht. Der König Ahab und seine Frau dienten fremden Göttern. Für sie war Gott tot. Sie lebten, wie sie es für richtig fanden, und taten, was ihnen nützlich erschien. Ist dies nicht die Einstellung vieler Menschen von heute?

Gott richtet
Die Folgen sind verbrecherische Gewaltakte, denen sogar Großmächte machtlos gegenüberstehen. Der König wollte unbedingt den Weinberg Naboths besitzen. Er wurde zornig, legte sich unmutig aufs Bett und aß nicht mehr, weil Naboth seinen Wunsch nicht erfüllen konnte. Doch seine Frau ließ den unschuldigen Naboth auf gemeine Verleumdung umbringen. Dann ging Ahab in dessen Weinberg, um ihn in Besitz zu nehmen. Verleumdung und Mord gesellen sich zueinander. Unrecht und Lüge brachten momentane Vorteile. Ahab bekam, was er sich wünschte. Doch Gott schaute nicht untätig zu. In 1. Könige Kapitel 21, Vers 17-21.23 lesen wir:

“Aber das Wort des HERRN kam zu Elia, dem Thisbiter: Mach dich auf und geh hinab Ahab, dem König von Israel zu Samaria, entgegen - siehe, er ist im Weinberge Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen - und rede mit ihm und sprich: So spricht der HERR: Du hast gemordet, dazu auch fremdes Erbe geraubt! An der Stätte, wo Hunde das Blut Naboths geleckt haben, werden Hunde auch dein Blut lecken. Und Ahab sprach zu Eila: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, Unrecht zu tun vor dem HERRN. Siehe, ich will Unheil über dich bringen und dich vertilgen samt deinen Nachkommen“. Und auch über Isebel hat der HERR geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Jesreels.“

Als Ahab den Mann Gottes sah, sagte er: “Hast du mich gefunden, mein Feind?“ Der Prophet Elia war für den irdischen Machthaber ein Feind. Menschen, die in der Sünde leben und verharren, haben im Herzen eine feindliche Gesinnung gegen all jene Kinder Gottes, die dem HERRN nachfolgen und dienen. Elias Besuch war dem Ahab höchst unangenehm. Die Gegenwart des Mannes Gottes beunruhigte sein angeschlagenes Gewissen. Wer durch seine Sünde ein Feind Gottes ist, hasst die Kinder Gottes. Gott lässt keine Sünde ungestraft. Er findet jeden Sünder und deckt ihm seine Schuld auf. Niemand kann vor dem dreimal heiligen Gott irgend Etwas verheimlichen oder gar verschönern. Wegen der schrecklichen Besitzsucht Ahabs geschah der grauenhafte Mord an Naboth. “Aber das Wort des HERRN kam zu Elia ... “ Gott stellt ein mächtiges Aber über alle menschliche Willkür. Der HERR kennt auch unsere Taten, unser Denken und unser Trachten. Jede üble Nachrede oder Verleumdung wird Er heimsuchen. Er kennt die tiefsten Beweggründe des Herzens. Die Bibel sagt: “Niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Matth. 6,24). “Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger“(1. Joh. 3,15). Ist Dein Leben mit Gott in Ordnung? Nochmals ermahnt Gott durch Seinen Diener den gottlosen König. Gott ruft jeden Sünder zur Buße. Darum hat Er Seinen Sohn in diese Welt gesandt, damit jeder Mensch sich von seinem gottlosen Wesen zum Herrn Jesus Christus bekehren kann. Am Kreuz von Golgatha hat das Lamm Gottes Sein Leben für uns geopfert. “Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde“ (1. Joh.1 ‚7).

Gott ruft
Auch Dich ruft der Sohn Gottes. Bekenne ihm alle Deine Sünden und übergib Ihm jetzt Dein Leben für Zeit und Ewigkeit. Weise die Gnade Gottes nicht von Dir. Vielleicht hast Du Dich schon einmal bekehrt und bist erneut eigene Wege gegangen. Auch Ahab tat Buße. Die Bibel sagt:

“Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte ein härenes Tuch um seinen Leib und fastete und schlief darin und ging bedrückt einher“ ( Kön. 21,27).

Gott sah seine Reue und schenkte ihm erneut Gnade. Ahabs Reue war jedoch nur von kurzer Dauer. Schon nach drei Jahren führte er einen eigenwilligen Krieg gegen den König von Aram. Den Propheten Micha ließ er ins Gefängnis werfen, weil er ihm keinen guten Ausgang voraussagte. Ganz offensichtlich widersetzte sich Ahab dem Willen Gottes, ging eigene Wege und kam unter das schreckliche Gericht Gottes. Im Kampf wurde er tödlich verletzt. Die Hunde leckten sein Blut auf nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte (1. Kön. 22,38). Ahab nahm ein schreckliches Ende, weil seine Reue nur vorübergehend war und er keine völlige Übergabe an den HERRN gemacht hatte. Es genügt nicht, wenn wir nur unsere Sünden bereuen und damit unters Kreuz von Golgatha gehen. Gott fordert von jedem reuigen Sünder, dass er an den Sohn Gottes glaubt und ihm gemäß der Heiligen Schrift sein Leben für Zeit und Ewigkeit übergibt. Hast Du eine völlige Übergabe an Deinen Heiland gemacht? Schiebe Deine Entscheidung nicht hinaus, denn plötzlich könntest Du wie Ahab unerwartet vom Tode ereilt werden. Weiche dem Rufe Gottes nicht aus. Vielleicht ruft Er Dich heute zum letzten Mal. Bald wird der große Tag des HERRN kommen. unser Herr Jesus Christus, der König aller Könige, wird in Macht und Herrlichkeit erscheinen und alle, die an Ihn glauben, zu sich nehmen. Wärest Du auch dabei, wenn Er gerade jetzt käme? Es gibt eine Gerechtigkeit. Gott unterscheidet klar, wer an Seinen Sohn glaubt oder wer in Sünde und Gottlosigkeit verharrt. Die Bibel sagt:

“... von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt“ (Röm. 3,22-25).

 

Elia: Wisst ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? (18)

Durch alle Jahrhunderte hindurch gab es tiefgläubige Christen, die um ihres Glaubens willen schwere Verfolgung und den Märtyrertod erduldeten. Es ist schon viel Märtyrerblut geflossen. Auch jetzt sind um des Glaubens willen Kinder Gottes eingekerkert, leben in menschenunwürdigsten Verhältnissen, werden gefoltert und zur Verleugnung des christlichen Glaubens gezwungen. Bleiben wir nicht stehen bei den schrecklichen Massenvernichtungen im Dritten Reich, sondern denken wir doch an die Gegenwart, wo tausende von Christen in totalitären Staaten gequält und zu Tode gefoltert werden. In einem afrikanischen Staat wurden kürzlich Christen gefoltert, bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und durch üble Zeremonien geschleppt. Andere wurden zu Tode gemartert. In den zivilisierten Ländern geschehen Verfolgungen durch falsche Anklagen und Gerichtsverhandlungen hinter geschlossenen Türen. Ist es wirklich biblisch, dass sich der Gläubige alles gefallen lassen muss? Zeigt uns nicht das Wort Gottes Beispiele, wo verfolgte Gottesmänner auf menschliche Gewalt in göttlicher Vollmacht die Feinde besiegten? Das zweite Buch der Könige Kapitel 1 berichtet, dass der König Ahasja wegen seiner Krankheit Boten zu Baal-Sebub, dem Gott von Ekron, sandte und fragen liess, ob er noch genesen würde. Im Auftrage des HERRN ging der Prophet Elia ihnen entgegen und sagte:

“Ist denn nun kein Gott in Israel, dass ihr hingeht, zu befragen Baal-Sebub, den Gott von Ekron? Darum spricht der HERR: Du sollst nicht mehr von dem Bett herunterkommen, auf das du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben“ (2. Kön. 1,3-4).

Mit Gottes Vollmacht
Als der König diese Prophezeiung vernahm, ließ er Elia durch einen Hauptmann mit fünfzig Soldaten holen. Was er mit Elia vorhatte, steht nicht geschrieben. Ganz sicher nichts Gutes. Dieser Hauptmann mit seinen fünfzig Mann forderte den Elia auf: “Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen!“ Hierauf lesen wir in 2. Könige 1, Vers 10: “Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig Mann. Da fiel Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig Mann.“ Dasselbe geschah mit dem zweiten Hauptmann und seinen fünfzig Soldaten (V. 11-12).

“Da sandte der König wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig Mann. Als der zu Ihm hinaufkam, beugte er seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, lass mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten! Siehe, Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zwei Hauptleute über fünfzig mit ihren fünfzig Mann gefressen; nun aber lass mein Leben etwas gelten vor dir. Da sprach der Engel des HERRN zu Ella: Geh mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König“ (2. Kön. 1,13-15). Die Bibel sagt: “Elia war ein Mensch gleichwie wir.“

Er besiegte seine Feinde, indem er Feuer vom Himmel fallen ließ. Könnte uns dies nicht dazu verleiten, gegen alle unsere Gegner auf ähnliche Weise vorzugehen? Die Gefahr ist sehr groß. Sogar die Jünger Jesu unterlagen dieser Versuchung. In Lukas 9 lesen wir, dass in einem Samariter-Dorf Jesus und Seinen Jüngern keine Herberge gewährt wurde. “Als aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: Herr, willst du, so wollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel falle und sie verzehre, wie auch Elia tat. Jesus aber wandte sich um und wies sie zurecht und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? Der Menschensohn ist nicht gekommen, das Leben der Menschen zu vernichten, sondern zu erhalten“ (Luk. 9,54-56).

In Gottes Auftrag
Der Herr Jesus wies Seine Jünger energisch zurecht, als sie nach Elias Beispiel tun wollten. Hat der HERR damit nicht auch die Gesinnung Elias verurteilt? Niemals! Es ist ein großer Unterschied zwischen der Denkweise der Jünger und dem Handeln Elias. Elia handelte ganz eindeutig im
Auftrag Gottes. Es heißt nämlich: “Aber der Engel des HERRN redete mit Elia ...“ Der König Ahasja war gerichtsreif: “Er tat, was dem HERRN missfiel ... diente dem Baal und betete ihn an und erzürnte den HERRN“ (1. Kön. 22,53-54). Trotz seiner Krankheit suchte er den lebendigen Gott nicht, sondern befragte die heidnischen Götzen. Er stützte sich auf seine Offiziere und Soldaten und meinte, er könne den Mann Gottes mit Gewalt zu sich zwingen. Auch die beiden Hauptleute und ihre fünfzig Mann waren stolz und wollten alles mit Gewalt erreichen. Ganz anders war der dritte Hauptmann. Er fürchtete sich vor dem Gericht Gottes, beugte seine Knie und bat um Gnade. Gott kennt jeden einzelnen Menschen und unterscheidet zwischen den Stolzen und den Demütigen. Die Bibel sagt: “Gott widersteht den Hochmütiger aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit“ (1. Petr. 5,5-6). Hast Du Dich schon unter die mächtige Hand Gottes gedemütigt? Fürchtest Du den lebendigen Gott oder stützt Du Dich auf Deine eigene Kraft oder auf Deine Stellung in der Gesellschaft, auf Deine guten Beziehungen oder auf die Zugehörigkeit zu einer Organisation oder auf Deine finanzielle Macht? Alle diese Dinge erretten Dich nicht. Plötzlich beruft Dich Gott ab. Das Feuer vom Himmel kann in Form einer unheilbaren Krankheit, einem unerwarteten Unfall oder einem Naturereignis fallen. Wärst Du bereit, wenn Gott Dich heute rufen würde? Demütige Dich jetzt unter die gewaltige Hand Gottes! Unser Herr Jesus Christus ist nicht gekommen, “das Leben der Menschen zu vernichten, sondern zu erhalten.“ Er will auch Dir das ewige Leben schenken. Der Sohn Gottes ist in diese Welt gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

Nach Gottes Willen
Wir alle haben vor dem heiligen Gott gefehlt und den ewigen Tod verdient. Unser Herr Jesus Christus hat aber am Kreuz von Golgatha für Dich und mich, für Deine und meine Sünde gelitten und Sein Blut vergossen. An Ostern ist Er auferstanden und hat den Tod für ewig besiegt. Diesem Sieg Christi ist jeder teilhaftig, der sich demütig zum Sohne Gottes bekehrt und das Leben Ihm übergibt. Der dritte Hauptmann in der Geschichte Elias war sicher nicht besser als die anderen beiden, sonst hätte er vom gottlosen König nicht diese Stellung erhalten. Er fürchtete sich aber vor dem schrecklichen Gericht Gottes und demütigte sich vor Gott und Seinem Propheten. Darum blieb er am Leben. Anders erging es dem stolzen und unbußfertigen König. Auch er kam um. Elia tat in der ganzen Angelegenheit ausschließlich den Willen Gottes. Er hatte den Geist Gottes. Lange wurde er zu diesem Dienst vorbereitet. Gott kann auch heute so eingreifen. Hüten wir uns aber, nach eigenem Gutdünken zu handeln. Gerade in Zeiten schwerer Anfechtung, bitterer Enttäuschung, ungerechter Verleumdung und harter Verfolgung möge der Warnruf Jesu mächtig in uns hörbar sein: “Wisst ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? Der Menschensohn ist nicht gekommen, das Leben der Menschen zu vernichten, sondern zu erhalten.“ Wie rasch meinen auch Gläubige befugt zu sein, Strafen und Verderben über Mitmenschen zu bringen. Ach, wieviele Gebete entsprechen nicht dem Geiste Jesu.
Der Herr Jesus sagt in Johannes 16,2: “Sie werden euch in den Bann tun. Ja, es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.“ Der Geist Christi macht frei von Hass, Bitterkeit und Rachesucht. Auch wenn jemand Dich bitter enttäuscht, gekränkt, irregeführt oder Dir Unrecht getan hat, wenn Du als Kind Gottes vom Geiste Christi erfüllt bist, so flehst Du nicht Feuer vom Himmel, sondern vielmehr: “Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“ (Apg. 7,59). Ist Dein Leben mit Gott in Ordnung oder bist Du voll Bitterkeit, Enttäuschung, Überheblichkeit und Hass? Übergib jetzt Dein Leben ganz dem gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, indem Du Dich völlig demütigst, allen fremden Göttern absagst und alle Deine Sünden bekennst. Dann wird der Geist Christi Dein Herz erfüllen. Als glückliches Kind Gottes kannst Du trotz Verleumdung, Verachtung und Verfolgung Deinem HERRN dienen und für Deinen Erlöser zeugen. Jesus ist Sieger!

Wir werden stille zum Gebet: “Wir danken Dir Herr Jesus Christus, dass Du Deinen Heiligen Geist all jenen gibst, die Dich als Heiland und Herrn ins Herz aufnehmen. HERR, schenke auch jetzt klare Entscheidungen für Dich. Stärke und segne alle Schwergeprüften und Angefochtenen. Wir bitten Dich für alle Hörerinnen und Hörer. Amen.“

Evangelist Josef Schmid