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- Predigtserie: Radiosendungen im Januar 2020
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- Dauer: 30:49
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Das Wort Christi
Lieber Leser, liebe Leserin
Das Wort Gottes zeigt uns, dass der gläubige Christ sich von den übrigen Menschen unterscheidet in seiner tiefsten Herzenseinstellung zu Gott in unserem Herrn Jesus Christus, die äußerlich ohne großes eigenes Dazutun für jedermann sichtbar wird. Das Verhältnis der Gläubigen untereinander, die innere und äußere Einigkeit sind ausschlaggebend, dass die Welt zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommt. So bittet unser HERR den himmlischen Vater nach Johannes 17,20 und 21:
«Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.»
Aber gerade in diesem Punkt, in der Einigkeit, mangelt es in vielen gläubigen Familien, Gemeinden, Missionswerken und Kirchen. Uneinigkeit, Misstrauen, Neid, Kritik und Überheblichkeit verhindern und zerstören die für den Zeugendienst absolut notwendige Einigkeit im Geist. Ist dies einfach ein Zeichen, dass wir in der Endzeit leben und unser Herr Jesus Christus bald wiederkommen wird? Sicher trifft dies zu, aber es ist für niemand eine Entschuldigung. Im Gegenteil, die Bereitschaft auf das Kommen unseres himmlischen Königs und die Hingabe an Ihn wird auch in evangelikalen Kreisen vielerorts in der Verkündigung und Praxis vernachlässigt. In der westlichen Welt maßen sich oft gläubige Kreise an, über den moralischen Zerfall der Menschheit überheblich zu urteilen, und bemerken das immer tiefer sinkende Niveau der Christen und die eigenen Abweichungen vom lebendigen Gott nicht. Noch in keiner Zeitepoche wurden technische Errungenschaften zur Verkündigung der christlichen Botschaft eingesetzt wie heute. Man ist fasziniert von Radiosendern, die in allen Ländern der Welt gehört werden können, aber das persönliche geistliche Leben ist vielmals niederschmetternd in der Sicht Gottes. Wir alle müssen uns vor Gott auch über diese Fehlentwicklung zutiefst beugen und täglich in der Hingabe und Abhängigkeit des Sohnes Gottes leben wollen. Gute Vorsätze genügen nicht; denn aufrichtige Ansätze sind bei vielen Gläubigen vorhanden, aber eigene Anstrengungen führen nur noch tiefer in sündige Festgefahrenheit. Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt uns den Weg der Erlösung und der Heiligung. In Kolosser 3,16 steht die zentrale Aussage:
«Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.» «Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen.»
Das Wort Christi prägt den gläubigen Christen in seiner Herzenseinstellung, in seinem Denken, Fühlen und Handeln. Das Lesen des Wortes Gottes soll nicht einfach in einer täglichen Bibellektüre als Pflicht absolviert werden, sondern es soll in uns wohnen, unser Innerstes stets erfüllen. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über» (Matth. 12,34). In den täglichen spontanen Gesprächen ist klar ersichtlich, ob das Wort Christi in uns wohnt, oder ob unsere Herzen von den Massenmedien-Berichten vollgestopft sind. Das in uns wohnende Wort Christi verändert völlig unser Denken und auch Verhalten:
«Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen» ist eine Aufforderung Gottes, die uns unermesslichen Segen bringt, wenn wir sie befolgen. Wenn sich ein Mensch nur auf den Heiligen Geist ausrichtet und das Wort Christi nicht durch Lesen der Bibel im Herzen wohnen lässt, wird er plötzlich von fremden Geistern regiert. Der Heilige Geist kann vom Sohn Gottes nicht getrennt werden. Klar sagt uns der Sohn Gottes nach Johannes 16,13-14: «Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen.»
Durch das Wort Christi und durch den Heiligen Geist wohnt Jesus Christus in uns. Der Apostel Paulus bezeugt in Galater 2,20: «Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.» «Christus in euch» (Kol. 1,27) verändert völlig das Denken, Reden und Handeln des Gläubigen. Nur so werden wir fähig, «lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit» (Kol. 3,16) fruchtbringend zu verwirklichen. Viele Ermahnungen werden nicht angenommen, weil sie aus dem eigenen Denken, dem Gefühl und menschlicher Gewohnheit statt aus dem Wort Christi stammen.
«Mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.» Jesus Christus in uns bewirkt Freude und Dankbarkeit. Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder entspringen aus dem Herzen und sind Ausdruck tiefer Dankbarkeit gegenüber unserem lebendigen Gott. Die Lieder sollen geistlich sein, nicht der Welt angepasst und modern rhythmisch. Alle Gläubigen, besonders die Jugend und Medienschaffenden, sollten ihre Lieder und Musik prüfen, ob sie Gott gefallen und Jesus Christus verherrlichen. Die Lieder verraten, wessen Geistes Kinder die Singenden sind, ob sie das Wort Christi in sich haben oder noch von dämonisch inspirierter Rock- und Popmusik gebunden sind. Christus in uns bewirkt ein klares Unterscheidungsvermögen, sodass alle Diskussionen hierüber für alle wirklich Jesus Christus Nachfolgenden überflüssig werden.
«Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit» gilt auch in diesem Bereich. Das Singen gottwohlgefälliger Psalmen, Loblieder und geistlicher Lieder ist der freudige Ausdruck des dankbaren Herzens des Gläubigen. Auch in Schmerzen und Trübsalen singt es in unserem Herzen; denn unser Herr Jesus Christus ist Sieger und lebt in uns. Er ist der stete Grund unserer Freude, Dankbarkeit und Anbetung. Wo das Wort Gottes reichlich unter uns wohnt, weichen Missmut, Unzufriedenheit, Selbstmitleid, Schwermut und Ichbezogenheit.
So lesen wir in Epheser 5,19 und 20:
«Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.»
Das Wort Christi bestimmt auch unser Dienen, wie in Kolosser 3,17 geschrieben steht: «Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.» Wer seufzt und murrt, dient nicht dem Herrn Jesus Christus; denn Er hat nie gemurrt und sich selbst bemitleidet, sondern war stets auf den himmlischen Vater ausgerichtet. Unser Dienst bringt nur dann die verheißene Ewigkeitsfrucht, wenn wir alles im Namen des Herrn Jesus tun und durch Ihn Gott, dem Vater danken. Alle unsere Worte und Werke müssen aus der tiefen Herzensgemeinschaft mit dem Sohn Gottes nach dem Wort Christi in der Kraft des Heiligen Geistes gründen. Täglich erlebt der Gläubige das Wirken Jesu Christi und gibt allein unserem Gott die Ehre. Im Namen Jesu in Worten und Werken Ihm dienen, erfüllt unser Herz mit großer Dankbarkeit über das wunderbare Wirken unseres allmächtigen Gottes. Wir sehen nicht mehr, was wir tun, sondern staunen, was Er durch unseren in Schwachheit getanen Dienst wirkt und wie Menschen sich zum Sohn Gottes bekehren, Gebundene frei und Kranke gesund werden. Es ist herrlich mit Jesus zu gehen!
Evangelist Josef Schmid
Dem HERRN singen
Gottes Führungen gehen durch Höhen und Tiefen. Der allmächtige Gott führte Sein Volk Israel auf wunderbare Weise aus der Versklavung in Ägypten heraus und durchs Rote Meer hindurch. Der unbelehrbare Feind Pharao wurde samt seiner Armee in der Verfolgungsjagd gegen das Volk Gottes von den Fluten des Roten Meeres für immer verschlungen. Solch große Gotteserlebnisse veranlassten Mose und die Israeliten zu einem herrlichen Lobgesang. Nach 2. Mose 15,1-2 priesen sie:
«Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan ... Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen.»
Wo immer der HERR an den Seinen Wunder vollbringt, werden wir auch in unserem Lobgesang auf den Herrn Jesus Christus ausgerichtet, «damit in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus. Sein ist die Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.» 1. Petrus 4,11.
«Ich will dem HERRN singen ...» soll die Musik, die Worte und die Darbietung unseres Gesanges, unseres Lobpreises sein. Weder Musik noch ihre Darbietung können neutral sein. Entweder wird der allmächtige Gott in Jesus Christus verherrlicht oder aber die Menschen und der Teufel. Wer durch den Heiligen Geist inspirierte Musik komponiert, kann unmöglich in Sünde führende weltliche Melodien und Rhythmen nachahmen, sondern tut das, was dem Herrn Jesus Christus wohlgefällig ist. Diesbezüglich muss betont werden, dass der von Show und Erfolgsdenken Geprägte eben ichbezogen ist und nicht auf den Herrn Jesus Christus ausgerichtet ist. Anhänger von so genannter christlicher Rock-, Pop-, Heavy Metal-, Rap-, Hiphop-Musik und wie sie alle heißen, führen häufig folgendes Argument an: man solle nicht die gute Musik dem Teufel allein überlassen, sondern damit auch von Gott singen. Es ist ein Zeichen von okkulter Verblendung und vom Gefangensein im Geist dieser Welt, wenn solche Musik für gute Musik gehalten wird – Musik, die von Gottesleugnern, Spöttern, Satanisten, alkohol- oder drogenabhängigen Musikern kommt. Ganz klar sagt das Wort Gottes nach Jakobus 4,4 dazu: «Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.» Geisterfüllte Texte, die unseren Herrn Jesus Christus verherrlichen, passen nie zu Musik mit satanischem Ursprung. Unsere Einstellung auch bezüglich der Musik soll gemäß 2. Korinther 6,14 sein: «Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?»
Kirchen und Gemeinden, ja wir alle müssen Buße tun und Gott um Vergebung bitten, dass in christlichen Kreisen Jesus durch die Förderung und Duldung dämonischer Musik gelästert und dies nicht härter bekämpft wurde und wird. Lasst uns ganz bewusst jede christliche Veranstaltung meiden, in der nicht Gott, dem HERRN, allein gesungen wird! Wir müssen nicht das befolgen, was die Jugend unter Beeinflussung der Welt will, sondern was Gott ehrt und Jesus Christus verherrlicht! Nur auf diese Weise kann die Verweltlichung der christlichen Gemeinden aufgehalten werden. Also lasst uns dem HERRN singen!
«… denn er hat eine herrliche Tat getan …» Der Grund für unser Singen und unseren Lobpreis ist die herrliche Tat der Errettung. Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz eine vollkommene Erlösung für uns vollbracht. Seine Erlösungstat, Seine Gnade und Liebe sollen unser Singen kennzeichnen. Nicht gefühlsduselig unser Empfinden, unsere Schwierigkeiten oder uns selber besingen, sondern den HERRN mit wohlgefälligen Liedern zu Seiner Ehre loben und preisen. Jesus Christus soll im Mittelpunkt stehen. Die herrlichste Tat aller Zeiten, die Liebestat Jesu am Kreuz, prägt unsere Lieder. Wenn nicht der Sohn Gottes im Zentrum steht, dringen falsche Einflüsse in die Lieder und die Musik ein.
Weiter heißt es in unserem Bibeltext: «Der HERR ist ...» In Moses Lobgesang ist der HERR der Mittelpunkt. «Gebt unserm Gott allein die Ehre!» (5. Mose 32,3). Ebenso im Lobgesang der Himmelswelt nach Offenbarung 5: «Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und die vier Gestalten sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an» (V. 13-14). Unserem Herrn Jesus Christus soll alle Ehre zufallen, denn mit Ihm ehren wir Gott, wie in Philipper 2,9-11 geschrieben steht: «Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.» Am Kreuz hat uns der Sohn Gottes durch Sein Leiden und Sterben mit Gott versöhnt, durch Sein Blut uns von aller Sünde reingewaschen und das ewige Leben geschaffen. Er ist unser Heil! Darum lasst uns vor Ihm niederfallen und Ihn anbeten.
«Der HERR ist meine Stärke ...» Der Herr Jesus Christus ist auferstanden. Das Grab war leer. Durch den Glauben und unsere restlose Übergabe an Ihn gilt uns Sein Wort: «Ich lebe, und ihr sollt auch leben!» (Joh. 14,19). Gerade wenn wir Gläubige durch Tiefen und schwere Prüfungen geführt werden, erleben wir die Zusage Gottes nach Jesaja 40, die wir im Herrn Jesus Christus verwirklicht haben: «Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden ... Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden» (V. 29+31) «Der HERR ist meine Stärke» macht uns zu lebendigen Zeugen für unseren Erlöser, wie unser HERR in Apostelgeschichte 1,8 vorausgesagt hat: «Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein.»
«Der HERR ist ... mein Lobgesang.» Auch wenn wir in dieser Welt Verfolgung und Hass erleben, unser Herr Jesus Christus schenkt uns Seine Freude, wenn wir untereinander in Seiner Liebe leben: «Damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde», Johannes 15,11. Die Freude ist für das Leben eines Christen von großer Wichtigkeit. Sehr viele Aussagen der Bibel handeln von der Freude. Zum Beispiel Philipper 4,4: «Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!» Oder die göttliche Verheißung in Psalm 126,5: «Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.» In Nehemia 8,10 wird das Volk Gottes aufgefordert: «Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke!» Freude ist nach Jesaja 35,10 ein Kennzeichen der Erlösten: «... ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.» Ganz klar zeigt uns Psalm 103 den Grund unserer Freude und unseres Lobgesangs: «Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit.»
Wo immer das Evangelium Jesu Christi in Erweisung des Geistes und der Kraft Gottes verkündigt wird, werden Menschen gläubig und von okkulten Mächten, auch von jenen der weltlich-teuflischen Musik, befreit. Dies hat wie in Ephesus zur Folge: «Und Furcht befiel sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde hoch gelobt» (Apg. 19,17). Lobpreis soll nicht nur unseren Mund, sondern unser Herz und unser ganzes Wesen und Sein prägen, wie in 1. Korinther 6,20 geschrieben steht: «Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.»
Lieber Leser, liebe Leserin, «ich will dem HERRN singen» ist als erstes eine Herzensangelegenheit. Wenn das Herz ungeteilt bei dem HERRN ist, strömt unser Mund nach Seinem Willen über von Lobpreis zu Gottes Ehre. Lasst uns weder Andere richten noch oberflächlich darüber hinweg gehen. Lasst uns vielmehr kompromisslos zur biblischen Wahrheit stehen und diese in Liebe und Klarheit verkündigen. Möge unser Herr Jesus Christus bei manchen von weltlicher und weltförmiger Musik Gefangenen Befreiung und die Bereitschaft zur völligen Hingabe und Nachfolge schenken.
Wir wollen beten: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir für den vollkommenen Sieg, den Du am Kreuz vollbracht hast. Wen Du frei machst – frei von Sünde, Welt und Satan – der ist recht frei! Du weißt auch um die vielen Kompromisse und die Verblendung gerade bezüglich der Musik. HERR, wirke durch den Heiligen Geist Erkenntnis, Busse, Umkehr und völlige Hingabe an Dich. HERR, segne jede Leserin und jeden Leser. Amen.»
Radiobotschaft von Evangelist Josef Schmid