•  Klare Worte und gute Musik
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«Sei getrost!»

Lieber Leser, liebe Leserin

Daniel war ein treuer Diener Gottes und ging den Weg mit Gott kompromisslos mitten in einer heidnischen, bösen Welt. Gott liebte ihn und gab ihm große göttliche Offenbarungen für die näheren und ferneren Zukunftspläne Gottes. Daniel wurden auf seine ernsten Gebete hin die Vorgänge in der unsichtbaren Welt gezeigt, die allem politischen und militärischen Geschehen auf dieser Welt vorausgehen (Dan. 10,13). Daniel geriet in Schrecken und wurde kraftlos. Der HERR rührte ihn an und sprach nach Daniel 10,19:

«Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter! Friede sei mit dir! Sei getrost, sei getrost!»

Wir leben in einer sehr ernsten Zeit. Die Verfolgung der gläubigen Christen wird auch in der westlichen Welt sichtbar vorbereitet. Auch unter den bekennenden Christen entsteht eine Kluft zwischen jenen, die wirklich Jesus Christus von ganzem Herzen dienen wollen, und jenen, die vor der Welt ihre «geistliche Größe» vordemonstrieren und viele Kompromisse machen, damit ihre Kassen gefüllt und ihr Ehrgeiz befriedigt wird. Daniel zeigt uns das Verhalten eines Mannes Gottes, der wirklich göttliche Weisheit und Offenbarungen hatte: er blieb demütig und benötigte vom HERRN die Stärkung an Leib, Seele und Geist. «Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter!» Daniel war ein von Gott Geliebter. Der HERR kennt die Seinen.

Er sieht zutiefst in unser Innerstes hinein. «Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine», betete David in Psalm 139,23. Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz für alle unsere Sünden mit Seinem Leben bezahlt und uns mit Seinem Blut teuer erkauft. «Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende» (Joh. 13,1).

Liebe Schwester, lieber Bruder im Herrn Jesus Christus, gleich in welcher Lebenslage wir uns befinden, nichts und niemand kann uns trennen von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn (Röm. 8,37-39). Gerade weil uns der Sohn Gottes liebt, «du von Gott Geliebter», nimmt Er auch alle Furcht weg. «Fürchte dich nicht», wären leere Worte, wenn nicht die Liebe Gottes durch den Heiligen Geist in unser Herz ausgegossen wäre. Lasst uns vermehrt für die Liebe Jesu Christi zu uns schwachen und fehlerhaften Menschen danken, die Er am Kreuz geoffenbart hat und täglich durch Seine Fürsprache für uns vor dem Himmlischen Vater bestätigt. «Fürchte dich nicht», bezieht sich nicht nur auf die Menschen, die uns bedrohen, oder die endzeitlichen Entwicklungen, sondern auch auf den von uns Gläubigen wegen Ungehorsam und ungeheiligtem Leben verdienten Zorn Gottes. In Römer 8 sagt die Bibel: «Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er vertritt die Heiligen, wie es Gott gefällt.»

«So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.» (Röm. 8,27.1). Wer in der völligen Gnade steht, ist von Gott geliebt, und die Liebe Gottes ist in ihm. Alle Furcht ist durch die Liebe Gottes besiegt. Im Herrn Jesus Christus sind wir geborgen. «Friede sei mit dir!» Gott schenkt allen Seinen Kindern den wahren Frieden. Der Friede Gottes steht völlig im Gegensatz zu weltlichen Friedensbewegungen und Friedensbemühungen, die oft teuflische Lüge sind, sich religiös anfärben lassen und wenn möglich sogar die Gläubigen verführen. Viele Demonstrationen für den «Frieden» werden von Unfriedsamen angeführt und von friedlosen Menschen nachgeeifert. Auch dies ist ein Endzeitzeichen. Unser Herr Jesus Christus spricht nach Johannes 14,27: «Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.» Der Sohn Gottes gibt den göttlichen Frieden den Seinen mitten in einer Welt voller Hass und Ungerechtigkeit.

Es ist wie zur Zeit Daniels. Wo Streit und Zwistigkeiten unter Gläubigen herrschen, sei es in der Familie oder Gemeinde, fehlt der göttliche Friede. Da gibt es nur einen Weg, dass sich alle beugen und dem Widersacher, dem Teufel, absagen, der die Menschen durcheinanderbringt. Wo sich Sünder nicht demütigen und bekehren, entsteht ein gottgewollter Unfrieden gemäß den Worten Jesu in Matthäus-Evangelium 10: «Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein» (Matth. 10,34-36). Gläubige und Ungläubige können in einer Familie nicht im wahren Frieden leben. Wer Jesus Christus als persönlichen Heiland und Herrn verwirft, hasst auch jene, die Ihm von ganzem Herzen nachfolgen. Unser Herr Jesus Christus erregt die Menschen gegeneinander, wenn nicht alle sich beugen und Ihm vorbehaltlos nachfolgen.

Wie hart diese Tatsache im Alltagsleben ist, so segensreich und friedensbringend ist es, wenn wir den Anfeindungen nicht nachgeben, sondern Jesus Christus die Treue halten. Jesus ist Sieger! Er wirkt weiter an den Herzen der Ungläubigen, und manche bekehren sich ebenfalls. Oft wird aber das Gotteskind während längerer Zeit geprüft. Doch auch harte Prüfungszeiten sind Segenszeiten. Gott läutert uns auch durch die Ungläubigen und führt uns mit Glaubensgeschwistern zusammen, wo der Friede der Herzen leuchtet. Je mehr wir gegenüber den Abweisenden und Friedlosen eine klare biblische Stellung für Jesus Christus einnehmen, umso sicherer stoßen sie uns aus und der Weg Gottes für wahre biblische Gemeinschaft ist geöffnet. Jesus gibt den Seinen nicht, wie die Welt gibt. Er lässt und gibt uns Seinen Frieden, der in alle Ewigkeit dauert! «Sei getrost, sei getrost!»

Diesen Aufruf Gottes finden wir mehrmals im Alten und Neuen Testament, aber nur gerichtet an Gottes Diener oder Gottes Volk und die Jünger Jesu oder solche, die zu Ihm kommen wollen. Getrost und zuversichtlich kann nur der an den Herrn Jesus Christus gläubige und Ihm dienende Mensch sein, weil standhafte Zuversicht und untrügliches Getrostsein einzig von Gott selbst geschenkt werden kann. Autogenes Training, Autosuggestion, Couémethode, Yoga, transzendentale Meditation usw. bringen dem Menschen vorübergehend Beruhigung, Ausgeglichenheit und Zuversicht, aber entpuppen sich bald als mächtiger Selbstbetrug und satanische Versklavung. Statt Zuversicht entsteht dauernde Abhängigkeit von menschlichen «Meistern», Sektenführern und Methoden. Sobald diese gestört oder unterbrochen ist, ist der Mensch noch viel größeren Angstzuständen und verwirrender Hoffnungslosigkeit unterworfen und wird Tag und Nacht von bösen Mächten gequält. Auch der in Europa vorwärtsschreitende Islam, und ebenso der Buddhismus, führen den Menschen in Versklavung und ins Verderben. Allein das Blut Jesu Christi kann Befreiung bringen. Wie ganz anders verhält es sich, wenn wir im allmächtigen Gott, dem Schöpfer aller Dinge, durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus getrost sein können. «So sind wir denn allezeit getrost» (2. Kor. 5,6). «Der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost» (Sprüche 14,32).

«Sei getrost», sagte der HERR auch dem Apostel Paulus, als er vom Hohen Rat in ungerechter Weise angeklagt wurde. Der HERR redet auch heute ganz klar zu Seinen treuen und geprüften Dienerinnen und Dienern. «Sei nur getrost und sehr freudig», forderte Gott Josua auf, als er vor der großen Aufgabe stand, das äußerlich von starken Menschen festgehaltene Land Kanaan nach Gottes Vorsehung einzunehmen. Wo Gott die Führung in einem Leben hat, gibt der HERR den Seinen stets neue Kraft und Zuversicht, um getrost und freudig den Auftrag Gottes auszuführen. Dies gilt auch heute für alle, die es mit der Nachfolge Jesu ernst nehmen. Nöte, Gefahren und Anfechtungen bleiben keinem Gläubigen erspart, aber gleichzeitig erleben wir das Getrost- und Freudigsein im Herrn Jesus Christus, der bald wiederkommt in großer Macht und Herrlichkeit.

Darum, liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie Ihr Leben vorbehaltlos unserm Herrn Jesus Christus zur Verfügung und vertrauen Sie ganz Ihrem Erlöser. Der HERR liebt Sie und trägt Sie sicher durch, jeden Tag bis in die himmlische Heimat.

Evangelist Josef Schmid

 

Vertraue dem Herrn

Die wirtschaftliche und politische Entwicklung der letzten Monate deuten auf schwere Zeiten hin, die uns noch bevorstehen. Die Bibel sagt die gegenwärtigen und die noch kommenden Geschehnisse genau voraus. Auch der ungläubige Mensch empfindet ein großes Unbehagen über die bald hereinbrechenden Ereignisse. Darum leben viele Menschen in zermürbender Angst. Großes Misstrauen verunsichert die Beziehungen zwischen den Menschen. Es gibt nur eine Möglichkeit, die bevorstehenden schweren Zeiten zu überstehen:

Vertraue dem HErrn, denn Er liebt und beschützt auch Dich.

Wenn Dir große Gefahr droht und kein menschlicher Weg mehr offen steht, unser allmächtiger Gott kann und will Dir helfen. Vertraue dem HErrn! Wir lesen das Wort Gottes in Jeremia 39, die Verse 15-18:

«Es war auch des Herrn Wort geschehen zu Jeremia, als er noch im Vorhof des Gefängnisses gefangen lag, und hatte gesprochen: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit. Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der Herr und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest. Denn ich will dir davonhelfen, dass du nicht durchs Schwert fallest, sondern sollst dein Leben wie eine Beute davontragen, darum dass du mir vertraut hast, spricht der Herr.»

Diese frohe Botschaft aus Gottes Munde durfte Jeremia, als Gefangener, dem Ebed-Melech, dem Mohren, weitergeben. Wer Du auch sein magst, auch Dir will und kann der HErr aus der gegenwärtigen und zukünftigen Not helfen. Die ganze Welt geht einer entsetzlichen Katastrophe entgegen. «Sehet zu und erschrecket nicht», ermahnt uns der Sohn Gottes im Matthäus- Evangelium 24, Vers 6. Die Bibel hat recht, auch wenn die meisten Menschen nicht mehr daran glauben wollen. Darum kommt auch das schreckliche Gericht. Gott aber ist gerecht. Obwohl wir alle schuldig sind vor Seiner Heiligkeit, so trifft uns nicht alle die verdiente Strafe.

Lieber Leser, liebe Leserin, diese Worte gelten auch Dir, wenn Deine innere Einstellung derjenigen des Ebed-Melech entspricht. Gott ließ ihm sagen: «Aber dich will ich erretten … und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest.»
Je weiter wir in der Endzeit vorwärtsschreiten, umsomehr werden wir auch von den Feinden Gottes bedroht. «Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsst gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern» (Matth. 24, 9). Hast Du Angst vor diesen Dingen? Gott will Dich gerade jetzt von aller Furcht befreien. «Aber dich will ich erretten... » spricht der HErr. Diese Worte Gottes dringen allerdings nur in Dein Ohr ein, wenn Du wie Ebed-Melech dem HErrn, Deinem Gott, vertraust. «Denn ich will dir davonhelfen, dass du nicht durchs Schwert fallest, sondern sollst dein Leben wie eine Beute davontragen, darum, dass du mir vertraut hast, spricht der Herr.» Hierin liegt der ausschlaggebende Punkt, «dass du mir vertraut hast». Vertraue dem HErrn, denn «Er ist ein Schild allen, die ihm Vertrauen» (Psalm 18,31).

Auch Dich beschützt der HErr vor allen feindlichen Angriffen, wenn Du Ihm ganz vertraust. «Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen» (Psalm 118,8). Menschen müssen Dich früher oder später enttäuschen. Sie missbrauchen oftmals unwissend Dein Vertrauen zu ihnen. Der Herr Jesus Christus lässt Dich aber nie im Stich. Er enttäuscht auch Dich nie, wenn Du Ihm vertraust. Er liebt Dich und hat am Kreuze Sein Leben für Dich gelassen. Alle unsere Sünde hat Er ans Fluchholz getragen. Vertraue dem Herrn Jesus Christus und komme mit Deiner ganzen Sündenlast zu Ihm. Sein Blut reinigt auch Dich von aller Sünde, wenn Du im Glauben Dein ganzes Vertrauen auf Seine Gnade setzest. Auch Du brauchst Jesus! Ohne Ihn gehst Du ewiglich verloren; denn Er errettet nur jene, die Ihm vertrauen.

Solches Vertrauen hat auch in Deinem Leben bestimmte Folgen. Du kannst unmöglich dem HErrn vertrauen und Dein sündiges Leben in der gewohnten Art fortsetzen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der König Hiskia. In 2. Könige 18 lesen wir, dass er mit dem gesamten Götzendienst in Israel aufräumte. «Er tat, was dem Herrn wohlgefiel …. Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstieß die eherne Schlange. » Und weiter heißt es in Vers 5: «Er vertraute dem Herrn, dem Gott Israels, dass nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Judas, noch vor ihm gewesen.»

Auch Du, wenn Du ein tiefes Vertrauen zum HErrn haben willst, musst Du mit allen fremden Göttern aufräumen. Du sagst, ich habe keine fremden Götter. Doch, Du hast fremde Götter, wenn Du nicht in allen Stücken das ganze Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus setzest. Tue Buße und lege alles ab, was Dich vom Sohne Gottes trennt. Räume auf mit Dingen und Beziehungen, die dem HErrn ein Gräuel sind; denn der Herr Jesus hat am Kreuz eine vollkommene Erlösung für uns Mensch vollbracht. Wenn Du dem HErrn vertraust, trägt Er Dich durch alle Nöte, die auch an Dich herankommen müssen, damit Du im Glauben gestärkt wirst.

Daniel war ein treuer Beter. Er gehorchte Gott. Seine Neider brachten ihn aber in die Löwengrube, wo er eine ganze Nacht vor den rachgierigen Tieren zu verbringen hatte. Seine Not war groß, aber sein Helfer hat sich in großer Macht und Liebe zu Seinem Diener gestellt. In Daniel 6,24 steht geschrieben: «Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürte keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.» Vertraue auch Du dem HErrn. Er hilft Dir in aller Not.

Nöte und Schwierigkeiten finden wir auch bei führenden Menschen im Neuen Testament. So schreibt der Apostel Paulus im 2. Korintherbrief 1,8-10: «Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Maßen beschwert waren und über Macht, also dass wir auch am Leben verzagten und bei uns beschlossen hatten, wir müssten sterben. Das geschah aber darum, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst sollen stellen, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt, welcher uns von solchem Tode erlöst hat und noch täglich erlöst; und wir hoffen auf ihn, er werde uns auch hinfort erlösen…»

Stehst Du jetzt, lieber Freund, in großen Prüfungen, so darfst Du das Ziel Gottes erkennen. Wenn Du Dein Leben ganz Deinem Erlöser ausgeliefert hast, so will Er Dich befreien von allem Selbstvertrauen, damit Du ein unantastbares Vertrauen in Deinen HErrn bekommst. Du ehrst den Sohn Gottes, wenn Du Ihm in den täglichen Dingen voll und ganz vertraust. «Ein solch Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott» (2. Kor. 3,4).
Auch Du darfst dieses glücklich machenden Gottvertrauens teilhaftig sein, wenn Du Deine ganze Hoffnung allein auf den Herrn Jesus Christus, den gekreuzigten, auferstandenen und wiederkommenden HErrn setzest. «Aber dich will ich erretten … und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest … Denn ich will dir davonhelfen ... darum, dass du mir vertraut hast, spricht der Herr.» Darum setze auch Du Dein ganzes Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus und Du wirst innerlich ruhig und voller Zuversicht. Jesus ist Sieger!

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine Erlösung am Kreuz. Du weißt, wie oft wir nicht das ganze Vertrauen auf Dich gesetzt haben. Schenke Gnade, dass nun alle, die diese Botschaft gehört haben oder lesen werden, Dir allein vertrauen. HErr, wir danken für Dein Wirken in dieser heiligen Stunde. HErr, segne alle Leser und Leserinnen. Amen.»

Evangelist Josef Schmid