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- Predigtserie: Radiosendungen im März 2019
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- Dauer: 30:43
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Unaussprechliche Freude
Lieber Leser, liebe Leserin
Der König David hatte Gottes wunderbare Siege und Sein Durchtragen immer wieder erfahren. Sein Leben war aber auch von großen Schwierigkeiten und Nöten, von Kämpfen, Verfolgung und Widerstand geprägt. In Psalm 13,6 bezeugt er:
«Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut.»
Als David diese freudigen Worte durch den Heiligen Geist inspiriert bekam, hatte er nicht herrliche Segnungen erlebt. Im Gegenteil: er war hart bedrängt. Äußere Umstände sind manchmal alles andere als ein Ansporn zu singen und fröhlich zu sein. Harte Prüfungszeiten können sehr lang erscheinen. Doch gerade in einer solchen Lebenslage bekam David dieses herrliche Psalmwort ins Herz geschenkt.
Viermal lesen wir in diesem kurzen Psalm die Frage an den HERRN: «Wie lange ...?» David stand in großen inneren und äußeren Nöten, die er in tiefem Flehen vor seinen Gott brachte: «HERR, wie lange willst du mich so ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?» (V. 2-3). Unbeschreiblich groß war die Not Davids.
Vielleicht befinden auch Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich in einer ähnlichen Lage. Gleich welche Sorgen und Probleme Sie gegenwärtig plagen, Sie dürfen alles im Gebet dem Herrn Jesus Christus sagen. Er, der Sohn Gottes, liebt Sie. Aus Liebe zu uns ist Er um unserer Sünde willen am Kreuz gestorben. Er ist auferstanden und lebt und schenkt allen, die an Ihn glauben, ein neues Leben mit Frieden, Freude, Kraft, ein Leben in tiefer Gemeinschaft mit Gott und die Gewissheit des ewigen Lebens. Er vergibt uns unsere Schuld und vertritt die Seinen treu zur Rechten Gottes.
Unser Herr Jesus Christus hat auf dieser Erde als Menschensohn schwer gelitten und am Kreuz sogar die Gottverlassenheit erlebt. Die Sündenlast der Menschen hat Er am Kreuz auf sich genommen, um uns zu erlösen. Wenn wir durch Leiden geführt werden, die unsere Kräfte übersteigen, lasst uns im Glauben zum Herrn Jesus Christus aufschauen, der um unsertwillen weit mehr gelitten hat. In schweren Trübsalen erscheint uns die Zeit lang, doch unser Herr Jesus Christus verspricht nach Matthäus 24,22: «Um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.» Diese göttliche Verheißung bringt uns weg von dem bangen Fragen: «Herr, wie lange…» und versetzt uns in die richtige Glaubensstellung, wie David sie in Psalm 13,6 hatte: «Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.»
Welch ein Gnadengeschenk, welch wunderbare Gebetserhörung, wenn der Herr selber unser bedrängtes Herz mit festem Vertrauen zu Ihm, dem auferstandenen und bald wiederkommenden Erlöser, erfüllt. Als von neuem geborene Gotteskinder bleiben uns Not und Bedrängnis nicht erspart, doch unser allmächtiger Gott ist größer als alles. Jesus ist Sieger! Ihm ist kein Ding unmöglich. Er macht keine Fehler und hat für die Seinen Gedanken des Friedens und nicht des Leides. Manche Wege, die der HERR uns führt, können wir nicht verstehen. Aber wir dürfen die unverrückbare Zusage Gottes annehmen und nach Römer 8,28 daran festhalten: «Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.»
«Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte», bezeugt David in Psalm 145,8. Wir hätten Strafe verdient, aber der Sohn Gottes ist uns gnädig und hat alle Sünde am Kreuz auf sich genommen, wie in Jesaja 53 geschrieben steht: «Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen ... die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt» (V. 4-5). Unsere Herzensfreude darf nicht von unserem äußeren Wohlergehen abhängen, sondern die unermessliche Gnade Jesu Christi, dessen Blut uns reinigt von aller Sünde, diese Gnade, in der wir als erlöste Gläubige täglich leben, erfüllt unser Herz mit der ewig bleibenden Freude im HERRN. Solange wir in der Gnade bleiben, erleben wir, dass der HERR uns so gerne hilft: «Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.» Diese Freude kann uns niemand und nichts rauben. «Die Freude am Herrn ist eure Stärke», Nehemia 8,10.
Wer an den Herrn Jesus Christus glaubt, Ihm nachfolgt und in Seiner Gnade lebt, hat die große Verheißung in 1. Petrusbrief 1,8: «Ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude.» Bei der Geistesfrucht nach Galater 5 steht die Freude im HERRN nach der Liebe an zweiter Stelle. Göttliche Liebe und Freude sind in dem Maße in unserem Herzen, wie wir in der Gnade Jesu Christi leben. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Bleibet in meiner Liebe! Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde» (Joh. 15,9.11). Er selber ist unsere untrübbare ewige Freude, die nicht durch äußere Lebensschwierigkeiten und Anfeindungen genommen werden kann. Diese herrliche Glaubenserfahrung machen seit Jahrhunderten alle, die ganz in der Gnade Jesu Christi leben.
Ohne besondere Anstrengung erfüllt sich auch der letzte Satz unseres Psalms: «Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut.» (Ps. 13,6). Gott sagt nicht: du musst singen, sondern es ist der freie Entschluss des in der Gnade lebenden Gotteskindes, dass es dem HERRN singen will. Haben wir doch so viel Grund über die Wohltaten Gottes dem HERRN zu singen. Wer das nicht erkennt, gehe auf seine Knie und flehe den Herrn Jesus Christus um Vergebung für diese schwere Unterlassungssünde. Der ichbezogene Mensch kann die Wohltaten Gottes nur teilweise erkennen, die aber in der Gnade lebenden Gläubigen, können nicht anders, als dem HERRN für Seine Wohltaten danken und singen; «denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist.» Psalm 108,5.
«Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut» ist unser Zeugendienst vor den Gläubigen und der verlorenen Welt, wo alles wankt und Angst und Hoffnungslosigkeit regieren. Lasst uns die Frohe Botschaft noch mit mehr Freudigkeit in alle Welt hinaus tragen nach Psalm 89: «Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für; denn ich sage: Für ewig steht die Gnade fest; du gibst deiner Treue sicheren Grund im Himmel» (V. 2-3).
Wenn alles in dieser Welt wankt, wenn unvorstellbare Nöte in der Endzeit anbrechen, wir haben im Herrn Jesus Christus einen festen Grund. Er wankt nie und bringt die Seinen auf herrliche Weise zum Ziel. Welch ein Vorrecht, in der Liebe Gottes und in der Gnade unseres Herrn Jesus Christus und in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes stehen und Ihn in aller Welt freudig bezeugen zu dürfen.
Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, wir haben viel Grund zum Danken und Singen dem HERRN für Seine tägliche Gnade. Darum lasst uns Gott noch vermehrt um Sein mächtiges Wirken auch in Europa bitten. Ganz besonders die deutschsprachigen Länder brauchen das Wort Gottes, die Frohe Botschaft. Denn das Gericht Gottes bricht bald herein, wenn nicht die Gläubigen vermehrt lebendige Zeugen vor dieser argen Welt werden. Viele Kirchen, Gemeinden und Werke verweltlichen, machen Kompromisse und weichen von der klaren biblischen Botschaft ab. Wer in der Gnade Jesu Christi lebt, bezeugt Seinen Erlöser, auch wenn damit viel Mühe, Leiden und Verfolgung verbunden sind. Jesus ist Sieger und kommt bald in großer Macht und Herrlichkeit. Lasst uns Ihm danken, Ihm vertrauen und Seinen Namen mutig und freudig bezeugen.
Evangelist Josef Schmid
Von Herzen fröhlich
Wie schön ist es doch, wenn man sich freuen und von Herzen fröhlich sein kann. Ein besonderes Ereignis, eine schöne Begegnung, eine packende Veranstaltung können uns Freude machen. Aber leider ist solche Freude oft nur von kurzer Dauer. Ist der Anlass vorbei, ist bald auch die Freude weg. Den Alltag erleben viele Menschen sowieso als nicht besonders erfreulich, vielmehr grau und farblos. Und wenn erst recht noch Krankheiten, Familien- und Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, finanzielle Sorgen und dergleichen dazukommen, ist von Freude keine Spur.
Der allmächtige Gott liebt uns und will, dass wir «von Herzen fröhlich» sein können. Mit «Fröhlich sein» meint der HERR nicht ein momentanes Hochgefühl, das nach einigen Stunden oder Tagen wieder verblasst. Die biblische Freude ist nicht die Freude wegen einer schönen Feier oder einer segensreichen Konferenz. «Von Herzen fröhlich» sein, bedeutet vielmehr eine Grundeinstellung, wie auch immer unsere momentane Situation sein mag. «Von Herzen fröhlich» im Alltag und selbst in Schwierigkeiten und Problemen, wie in Philipper 4,4 geschrieben steht: «Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!»
«Von Herzen fröhlich» sein, ist nicht selbstverständlich. Wir Menschen neigen von Natur aus vielmehr zum Negativen. Für wahre Freude und völlige Herzensfröhlichkeit braucht der Mensch eine gründliche Veränderung. Nur eine vollkommene Befreiung und Erlösung von allem Negativen macht es möglich, «von Herzen fröhlich» zu sein. Alles andere bewirkt nur eine momentane Scheinfreude.
In Zefanja 3,14 fordert uns die Bibel, das Wort Gottes, auf:
«Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen.»
Wenn wir dieses Wort im Zusammenhang lesen, sehen wir auch die Vorbedingungen zur echten Freude.
Das Volk Israel im Alten Testament, zu welchem diese Worte gesagt wurden, war zuerst nämlich alles andere als fröhlich. Sie sündigten gegen Gott und fragten nicht nach Seinem Willen. Gott musste Sein Volk züchtigen und strafen. Das Volk wurde wegen seiner Bosheit unter alle Völker zerstreut. Aber der HERR hatte Sein Volk dennoch lieb. Darum versprach Er in Zefanja 3 Vers 12: «Ich will in dir übrig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.»
Das Wort Gottes weist uns den Weg zur echten und ganzen Herzensfröhlichkeit in drei Punkten:
- Vers 15: «Der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet.» Die Sünde zieht Gottes Strafe nach sich und ist das eigentliche Hindernis zur wahren Freude. Gott selbst nimmt die Strafe weg. Dafür ist der Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, in diese Welt gekommen. Als Sündloser hat Er unsere Sünde auf sich genommen und die gerechte Strafe, die wir verdient haben, den Tod und die Gottverlassenheit, getragen. Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz Deine und meine Sünde durch Sein Leiden und Sterben gesühnt. «Der HERR hat deine Strafe weggenommen.» Wer den Sohn Gottes als persönlichen Erlöser und Herrn annimmt, dem vergibt Er alle Sünden. Wir bekommen die Gewissheit durch den Heiligen Geist, dass das Lamm Gottes alle unsere Strafe auf sich genommen hat. Ohne diese von Gott gewirkte Gewissheit kann kein Mensch auf Dauer wirklich von ganzem Herzen fröhlich sein. Zuerst Vergebung der Sünden! – Und dann greift Gott auch bei unseren Feinden, bei den äußeren Umständen und Schwierigkeiten ein. Er wendet sie ab.
Liebe Leserin, lieber Leser, sind sie von Herzen fröhlich? Haben Sie Ihr Leben schon dem Herrn Jesus Christus vorbehaltlos ausgeliefert und die Vergebung der Sünden durch Sein am Kreuz vergossenes Blut empfangen? Alles, was zwischen Gott und Ihnen steht, ist ein Hindernis zur wahren Freude. Zögern Sie nicht! Ordnen Sie Ihr Leben vor dem lebendigen und heiligen Gott. Bekehren Sie sich heute zum Herrn Jesus Christus. Er schenkt Ihnen Friede und Kraft, Freude und Zuversicht. Er macht Ihr Leben neu! Sie werden von neuem geboren! Ein Neuanfang – in tiefer Gemeinschaft mit Gott und «von Herzen fröhlich»! - Vers 17: «Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.» Die Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus macht uns täglich in jeder Lebenslage überglücklich. Seine Herrlichkeit kann von niemand und nichts in dieser Welt überschattet werden. In Ihm sind wir geborgen und fühlen uns geschützt, wie wir in Zefanja 3,15 lesen: «Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst.» Der Feind ist im Namen Jesu besiegt. Die Macht von Sünde, Tod und Teufel ist gebrochen. Der bibelgläubige Christ wird nicht von Unheil übereilt, sondern wir wissen nach Römer 8,28, «dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.» Nichts und niemand kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus, unserm Herrn, ist (vgl. Röm. 8,35-39).
- Vers 19: Gott spricht: «... und ich will den Hinkenden helfen und die Verstoßenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren bringen in allen Landen, wo man sie verachtet.» Gott stellt sich zu den Seinen. Er hilft den Hinkenden und sammelt die Verstoßenen. Hinkende sind solche, die irgendein Gebrechen zu tragen haben. Unser Herr Jesus Christus hilft den Seinen auf wunderbare Weise. Er kann von Krankheiten gesund machen. Er heilt uns nicht immer, aber Er gibt Gnade und Kraft zum Tragen gemäß 2. Korinther 12,9: «Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.» Israel war wegen seiner Sünde und der damit von Gott verhängten Strafe verstoßen. Gott will die Verstoßenen sammeln. Er erbarmt sich der Seinen «und will sie zu Lob und Ehren bringen in allen Landen, wo man sie verachtet.» Welch herrliche Verheißung für alle Verachteten, auch für jene, die es selbst verschuldet haben, aber sich vor Gott und den Menschen demütigen. Gott selber will sie zu Lob und Ehre bringen. Ein größeres Glück kann uns niemand bescheren. Dazu hat Er die von der Welt, auch von der religiösen Welt, Verachteten erwählt. So versichert es uns das Wort Gottes auch in 1. Korinther 1,27-28: «Was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt… Das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt.»
Wer das gnädige Eingreifen Jesu Christi auch diesbezüglich erlebt hat und immer wieder erfährt, macht die herrliche Erfahrung: «Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen.» Und nach Nehemia 8,10: «Die Freude am HERRN ist eure Stärke.» Gibt es etwas Größeres und Wichtigeres als die Zusage von Gottes Liebe? Wie in Römer 8,31-32 geschrieben steht: «Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?» Im Herrn Jesus Christus ist uns alles geschenkt – auch wenn wir von den Mitmenschen verachtet sind. Unser Herr Jesus Christus macht uns frei von Menschenfurcht und Abhängigkeit.
Wir können uns freuen und von ganzem Herzen fröhlich sein, gleich wie die Menschen über uns denken und was sie sagen. Wichtig ist, dass wir die vollkommene Erlösung durch das Blut Jesu Christi angenommen haben, unser Leben ganz unserem himmlischen König zur Verfügung stellen und uns täglich durch das Wort Gottes und den Heiligen Geist heiligen und leiten lassen.
Unser Herr Jesus Christus spricht: «Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe, und eure Freude vollkommen werde» (Joh. 15,11). «Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen!» (Joh. 16,22). Die Freude und Dankbarkeit der Erlösten ist groß für die unermessliche Gnade Gottes im Herrn Jesus Christus!
Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie nicht oder nur zeitweise von Herzen fröhlich sind, so bekennen Sie dies dem Sohn Gottes im Gebet. Sagen Sie Ihm alles, was Ihre Gemeinschaft mit Ihm trübt, und bitten Sie Ihn um Vergebung. Danken Sie Ihm für Seine Erlösung. Lesen Sie täglich in der Bibel und schauen Sie im Glauben auf zu Jesus. Unser Herr Jesus Christus liebt Sie und will Ihr Herz mit himmlischer Freude erfüllen.
Wir beten: «Herr Jesus Christus, Du bist der Grund unserer Freude. Wir danken Dir von Herzen für den vollkommenen Sieg, den Du am Kreuz für uns vollbracht hast. Wir preisen Dich für Deine Gnade und Güte. HERR, Du weißt um den Leser, die Leserin, die sich nach aufrichtiger Herzensfreude sehnen. Lass sie ihr Leben Dir vorbehaltlos hinlegen und ganz auf Dich schauen und auf Dein Wort achten. HERR, wirke in Deiner Barmherzigkeit, dass gerade jetzt sich viele freuen und von Herzen fröhlich sein können. Segne alle Leserinnen und Leser. Amen.»
Evangelist Josef Schmid