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- Predigtserie: Radiosendungen im März 2019
- Datum:
- Dauer: 30:22
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Gibt es heute Grund zur Freude?
Lieber Leser, liebe Leserin
Der Prophet Habakuk sah die Heiligkeit Gottes, seinen Glanz wie Licht (Hab. 3,4) und sein schreckliches Gericht über die Menschheit. Habakuks Leib bebte, seine Lippen zitterten über den Geschehnissen und der Trübsale, doch mitten in dieser Not sagte er, inspiriert durch den Heiligen Geist:
‘‘Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil’’ (Hab. 3,18).
Schwierigkeiten und Trübsale bleiben auch uns Gläubigen nicht erspart. Mehr und mehr kommen die von unserem Herrn Jesus Christus vorausgesagten Endzeitzeichen über die von Gott abgefallene Menschheit. Neue Kriege brechen aus. Auf der Menschheit liegt ein schwerer Druck. Angst plagt jung und alt. Arbeitslosigkeit und teure Zeiten bringen die ehedem wirtschaftlich starken Länder an den Rand des Bankrotts. In den arabischen Ländern werden viele Christen verfolgt, und in Europa baut man immer mehr Moscheen. Die von Gott entfernten Menschen werden von Irrlehren und okkulten Mächten verschlungen. Manche Christen laufen Gefahr, von den Meldungen der Massenmedien und den Ereignissen in nächster Umgebung - trotz einer gewissen Abstumpfung - so sehr beeindruckt zu werden, dass ihr Tun und Lassen von den Umständen und den negativen Gefühlen bestimmt werden. Damit bekommt der Feind, der Teufel, Macht auch über Gläubige, die nicht mehr in der Kraft des Heiligen Geistes lebendige Zeugen Jesu Christi sein können. Die erste Liebe schwindet und die Freude am HERRN gehört plötzlich der Vergangenheit an. Doch es muss in unserem Leben nicht so sein. Der Wille Gottes für Dich und mich ist völlig anders. Ganz bewusst müssen wir den fremden Einflüssen, die uns negativ prägen, absagen und zum Herrn Jesus Christus umkehren:
‘‘Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.’’
Wie die Bekehrung auch eine Willensentscheidung ist, so müssen wir Gläubige klar gewillt sein, uns im HERRN zu freuen. Viele Christen leiden an Depressionen, und auch Gläubige brauchen den Psychiater, weil die Erkenntnis, dass eine Willensentscheidung nötig ist, nicht in die Praxis umgesetzt wird. Dieses ‘‘Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil’’ setzt voraus, dass wir dem Einfluss der Welt eindeutig absagen und uns ganz bewusst zum Herrn Jesus Christus gemäß der Bibel hinwenden. Die Bibel, das Wort Gottes, gehört an die erste Stelle in unserem Leben und nicht der Fernseher oder sonst etwas. Niemand muss erstaunt sein, wenn die Freude am HERRN trotz Gebet und Seelsorge nicht Wirklichkeit wird, weil mehr Zeit für Fernsehen, Radio, Zeitung und Klatschzeitschriften aufgewendet wird als für das Lesen der Heiligen Schrift. Es ist gut, dass die Bibel bekannt gemacht wird. Sollte aber nicht gerade unter den praktizierenden Christen vermehrt zum regelmäßigen Bibelstudium und völligen Gehorsam gegenüber dem lebendigen und unvergänglichen Wort Gottes aufgerufen werden? Nur in der Heiligen Schrift lernen wir Jesus Christus, unseren Erlöser und Herrn, richtig kennen. Christliche Filme und Bücher ersetzen niemals die Bibel. Sind wir gewillt, den weltlichen Einflüssen abzusagen, um mehr Zeit zum Lesen des Wortes Gottes zur Verfügung zu haben?
Auch die Verkündigung muss bibeltreuer werden. Manche Verkündiger wollen durch ihre Predigten der Gemeinde viel menschliche Weisheit und Theologie vermitteln. Nichts gegen biblisch fundierte Theologie, aber leider nur allzu oft wird anstelle dieser verkappte Bibelkritik weitergegeben. Dies verträgt sich sehr gut mit der Fernsehreligion. Wir Verkündiger brauchen in erster Linie göttliche Erweckung, ein mächtiges Wirken des Heiligen Geistes, wenn wir das Wort Gottes lesen und weitergeben. Auch eine Kurzpredigt ist zu lang, wenn sie auf menschlicher Weisheit und Philosophie basiert, statt auf dem lebendigen und kräftigen Wort Gottes. Aber eine vom Heiligen Geist gewirkte Predigt ist nie zu lang, denn Gott bestimmt deren Länge. ‘‘Ich will mich freuen des HERRN’’, ist sehr eng verbunden mit unserem Glauben an den Herrn Jesus Christus. ‘‘So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi’’ (Röm. 10,17).
Darum ‘‘lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn’’ (Kol. 3,16-17). ‘‘Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist’’ (Kol. 2,8-10). Heute wird zuviel gezankt über Charismen, neue Verkündigungsmethoden, Abkehr von der ‘‘Sprache Kanaans’’, Großveranstaltungen, modernste Techniken in der Evangelisation, aber es wird zu wenig Wert gelegt auf die vorbehaltlose Hingabe des ganzen Lebens an unseren Herrn Jesus Christus, dem wir dienen und den wir verkündigen.
Auch der Prophet Habakuk sah den Abfall von Gott, die Gottlosigkeit und das Unrecht zu seiner Zeit, und der HERR offenbarte ihm das baldige Gericht. Aber der Mann Gottes blieb nicht beim Negativen und beim schrecklichen Unheil stehen. Trotz großer Not bezeugte er: ‘‘Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.’’ Die Freude am HERRN in jeder Lebenslage kennzeichnet die entschiedenen Kinder Gottes. Wenn wir unser Leben vollumfänglich unter die Königsherrschaft Jesu Christi stellen und unser tägliches Gebet ist: ‘‘Hier bin ich’’ (1. Sam. 3,4) und ‘‘Nicht mein, sondern dein Wille geschehe’’ (Luk. 22,42b), können wir uns des HERRN freuen und fröhlich sein in Gott, unserm Heil. Nichts kann uns ängsten, nichts uns bedrücken und bezwingen, denn unser Blick ist auf unseren Herrn und Heiland gerichtet. Wir schauen nicht auf die Umstände und auf die Sturmeswellen, sondern wir blicken auf unseren allmächtigen Erlöser, dem alle Gewalt gegeben ist im Himmel und auf Erden (Matth. 28,18; vergl. auch Matth. 14,22-33).
Völlige Hingabe an den Sohn Gottes lässt uns freudig und getrost sein, denn wir wissen uns umgeben und getragen von Seiner unermesslichen Liebe. Und nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn (Röm. 8,38-39). Diese Liebe gibt uns Kraft zum Ausharren in Prüfungen, Kraft in Verfolgungen und Nöten, Kraft zum Dienst, Kraft und Mut mitten in einer gottlosen Welt. Niedergeschlagenheit, Depression, Hoffnungslosigkeit, Getriebensein von Umständen, aber auch Verbitterung, Streitsucht, Unfrieden und Uneinigkeit bei Gläubigen sind Zeichen fehlender Hingabe an unseren Herrn Jesus Christus.
Wer wie der Apostel Paulus erlebt hat: ‘‘Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben’’ (Gal. 2,19-20), der kann allezeit getrost und zuversichtlich bezeugen: ‘‘Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.’’
Dies kennzeichnet die bibeltreuen Kinder Gottes, denen der Sohn Gottes alles bedeutet und die auf das Kommen des HERRN warten und bereit sind. Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, die Freude am HERRN ist unsere Stärke. In Ihm haben wir die erste Liebe und göttliche Kraft und Weisheit für jeden Dienst.
Wir werden stille zum Gebet: ‘‘Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für Deine unermessliche Liebe. Wir sehen die vielen von Dir vorausgesagten Endzeitzeichen und freuen uns auf Deine baldige Wiederkunft. HERR, schenke Gnade, dass noch viele Gläubige allen Einflüssen der Welt absagen und Dir vorbehaltlos nachfolgen und dienen. Lass uns in dieser gottlosen Welt lebendige Zeugen für Dich sein. Amen.’’
Evangelist Josef Schmid
Ein freudiges Christenleben
Lieber Leser, liebe Leserin
In Philipperbrief 4,4 sind wir zu einem freudigen Christenleben aufgerufen:
«Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!»
Gott fordert Seine Kinder auf, allezeit und auf allen, auch auf den schwierigen Wegen, sich zu freuen. Wirklich bleibende Freude haben wir nur im Herrn Jesus Christus. Darum hängt unser innerer Zustand weniger von den äußeren Verhältnissen, sondern vielmehr von unserer inneren Verbindung mit unserem himmlischen Meister ab. Dies bestätigt auch das Wort Gottes nach Nehemia 8,10: «Die Freude am HERRN ist eure Stärke.» Freude und Stärke stehen in eindeutigem Zusammenhang mit unserem Verhältnis zum Sohn Gottes. Sind wir müde und matt, niedergedrückt und freudenleer, lasst uns in die Stille mit dem Wort Gottes gehen und im Gebet die Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus suchen. Dann weichen Schwere und Niedergedrücktheit. Die herrliche Verheißung unseres Erlösers in Johannes-Evangelium 15,11 wird zu unserem persönlichen Erlebnis: «Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde.»
Nicht weniger als bleibende und vollkommene Freude, ja die Freude Jesu in unserem Herzen ist das Ziel Gottes für Dich und mich. Aufrichtigen Herzens können wir in großer Dankbarkeit wie der Psalmist zum HERRN sagen: «Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich» (Ps. 16,11).
Gott schenkt uns nicht Freude in begrenztem Maße, sondern Freude die Fülle, die in alle Ewigkeit hineinreicht. Wer dies erlebt, kann nicht anders, als allen Menschen unseren himmlischen Geber bekannt machen. Darum ist auch unser Dienst nicht ein krampfhaftes Müssen, sondern ein herrliches Vorrecht. Unzufriedenheit und Widerwilligkeit weichen aus dem Herzen des erlösten Gläubigen. Wir stehen nicht mehr unter einem ständigen Zwang. Dagegen sind wir dankbar für die unermessliche Gnade Gottes, dass wir Ihm dienen dürfen. Auch dies ist ein Grund zur Freude, die sich im Alltagsleben ganz praktisch auswirkt und für jedermann sichtbar wird, nämlich: «Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!» (Ps. 100,2).
Wie die Engel anlässlich der Geburt Jesu den Hirten die Freudenbotschaft zu bringen hatten: «Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids» (Luk. 2,10-11), so dürfen auch wir heute einer trostlosen Welt die Frohe Botschaft Jesu Christi in großer Freude verkünden. Merken wir uns gut: wer von der göttlichen Freude erfüllt ist, der dient dem HERRN mit Freuden und frohlockt über das Vorrecht, vor das Angesicht des HERRN zu kommen. Wenn Menschen uns im Zeugendienst hindern wollen, es verbieten, uns schmähen und verfolgen, so haben wir dennoch die göttliche Freude in uns, wie es unser Herr Jesus Christus allen Seinen Jüngern nach Johannes-Evangelium 16,22 versprochen hat: «Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.»
So wenig uns das ewige Leben durch Menschen oder Mächte genommen werden kann, ebenso wenig kann jemand oder etwas uns die Freude in Jesus Christus rauben. Der Sohn Gottes hält Seine Verheißung. Millionenfach zu aller Zeit hat Er auch diese Zusage den Seinen eingelöst. Als sich Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat zu verantworten hatten, bezeugten sie nicht nur in Worten die Auferstehung Jesu Christi, sondern auch mit ihrem Verhalten, sodass es selbst für ihre Gegner klar sichtbar wurde, wie uns in Apostelgeschichte 4,13 bezeugt wird: «Sie sahen aber den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich ... und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren.»
Fromme Worte allein genügen nicht. Gott will, dass wir Ihm mit Freuden dienen. Dann werden wir auch freudige Beter. Dies zeigt sich besonders in der Fürbitte für unsere im HERRN geliebten Glaubensgeschwister. Der Apostel Paulus bestätigt allen Heiligen in Christus Jesus in Philippi:
«Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke - was ich allezeit tue in allen meinen Gebeten für euch alle, und ich tue das Gebet mit Freuden» (Phil. 1,3-4). Auch wir tun unsere Gebete mit Freuden für Euch, liebe Leser und Glaubensgeschwister. Gott antwortet sichtbar auf ernstliches Gebet. Wir danken Euch allen, die Ihr auch für uns mit Freuden treu im Gebet einsteht.
Die gegenseitige Fürbitte und das gemeinsame Gebet bestätigt unser HERR, wie in Apostelgeschichte 4,31 geschrieben steht: «Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut.» Nicht einmal harte Verfolgung gegen Paulus und Silas konnte die Freude rauben. Im Gegenteil: «Die Jünger aber wurden erfüllt von Freude und heiligem Geist» (Apg. 13,52). Die Freude in Jesus Christus ist untrennbar verbunden mit der Fülle des Heiligen Geistes. Vom Heiligen Geist erfüllte Christen strahlen Freude, Frieden und Liebe aus.
Eine weitere Freude zeigt uns die Bibel in Matthäus-Evangelium 25 im Zusammenhang mit unserer Treue im Dienst: «Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!» (Matth. 25,21.23). Welch wertvolle und herrliche Freude! Möge der HERR es doch schenken, dass alle Leser dieser Botschaft einmal eingehen «zu deines Herrn Freude!» Eine größere Krönung unseres irdischen Daseins als diese gibt es nicht. Wenn wir freudenleer sind, wurde unser Verhältnis zum Sohn Gottes durch irgendeine Sünde gestört.
Lieber Leser, liebe Leserin, bist Du von der göttlichen Freude erfüllt? Oder ist diese Freude getrübt oder nicht mehr vorhanden? Unser Herr Jesus Christus will Dich mit himmlischer Freude erfüllen, mit der Freude am HERRN, die auch in schwierigen Lebenslagen bestehen bleibt. Es ist der Wille Gottes, dass wir uns in Ihm freuen. Ein Christenleben ohne diese Freude ist dem HERRN nicht wohlgefällig. Darum: wenn Du in Freudlosigkeit, Unzufriedenheit, Angst, Sorge und Depression steckst, dann beuge Dich vor dem Sohn Gottes darunter. Gehe auf Deine Knie und flehe zum Herrn Jesus Christus. Er vergibt und wird Dir wahrhaftige, ewige Freude schenken.
Jede Umkehr und ganze Hinwendung zum Herrn Jesus Christus bringt Freude im Himmel und auf Erden, wie in Lukas-Evangelium 15,10 geschrieben steht: «So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.»
Wir sind von unserem HERRN berufen Freudenboten zu sein. Darum lasst uns die Frohe Botschaft Jesu Christi allen Menschen bringen. Unser himmlischer Auftraggeber schenkt uns zahlreiche Gelegenheiten dazu. Verteile zum Beispiel unsere biblischfundierten Traktate an alle Deine Bekannten. Gott wird Großes tun, Dich segnen und zum Segen setzen und Dich und die Deinen mit Seiner Freude täglich neu erfüllen. Lasst uns lebendige Zeugen für unseren Erlöser sein und die Zeit auskaufen, denn unser Herr Jesus Christus kommt bald wieder. Mit Freuden gehen wir der ewigen himmlischen Herrlichkeit entgegen. «Jeder Tag mit Jesus ist schöner als der Tag vorher.»
Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, nur in Dir haben wir echte und bleibende Freude. Wir preisen Dich für die vollkommene Erlösung, die Du am Kreuz für uns vollbracht hast. Vergib alle Freudlosigkeit und alles, was die Gemeinschaft mit Dir trübt. Lass uns ein freudiges Christenleben führen und mit Freuden vielen Menschen die Frohe Botschaft verkündigen. Hab herzlichen Dank für alle Freunde und Glaubensgeschwister, die ein brennendes Herz für Dich und die Seelenerrettung haben und unsere weltweite Missionsarbeit und auch diese Radiosendungen im Gebet, Geben und Mitarbeiten treu unterstützen. HERR, segne sie und sei ihr reicher Vergelter. Segne jeden Leser und jede Leserin und erfülle viele Herzen mit göttlicher Freude und der Fülle des Heiligen Geistes. Amen.»
Evangelist Josef Schmid