•  Klare Worte und gute Musik
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Von allem genügend

Liebe Leserin, lieber Leser

Viele Menschen sind unzufrieden. Man wünscht sich andere Lebensumstände, bessere Bedingungen oder eine angenehmere Umgebung. Man ist nicht zufrieden mit der finanziellen Situation, den Wohnverhältnissen, dem Arbeitsplatz oder dem eigenen Aussehen. Ja, Unzufriedenheit ist weit verbreitet – leider auch unter Christen. Wie häufig wird vordergründig Gott gelobt und angebetet in Lobpreis-Zeiten und mit Liedern, aber im Herzen herrschen Unzufriedenheit und Missmut. Die Folge hiervon zeigt unser Herr Jesus Christus klar, wenn Er nach Matthäus 12,34 spricht: «Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.» Undank und Unzufriedenheit führen zu sich Beklagen, schlechtem Reden, Kritisieren.

Wie ganz anders ist es, wenn wir dankbar und zufrieden sind, wenn der wahrhaftige Friede und die tiefe Freude unser Herz erfüllen. Doch wie ist dies möglich angesichts einer schweren Krankheit, starker Schmerzen, großer Schwierigkeiten? Inspiriert durch den Heiligen Geist, sagt der Apostel Paulus in 2. Korintherbrief 9,15 kurz und klar:

«Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!»

Wir haben immer Grund, dem allmächtigen HERRN zu danken. Er hat uns eine unaussprechliche Gabe gegeben. Diese Gabe können wir nicht begreifen, nicht mit unserem Verstand erfassen, und nicht einmal ausreichend beschreiben, aber wir können diese Gabe annehmen und dem HERRN dafür danken. Die unaussprechliche Gabe Gottes für uns hat einen Namen: Jesus Christus. Aus Liebe zu uns hat Gott Seinen Sohn gegeben, wie in Johannes 3,16 geschrieben steht: «So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.» Ja, «die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn», Römer 6,23. Der Sohn Gottes hat am Kreuz Sein Blut vergossen, um uns vom Schuldspruch wegen unserer Sünde zu erlösen. Im Herrn Jesus Christus haben wir die Vergebung unserer Sünden. Wer an Ihn glaubt und sich Ihm ganz ausliefert, für den beginnt ein neues Leben: ein Leben mit tiefem Frieden, großer Freude, Geborgenheit und Schutz, wahrer Ruhe und echter Liebe, und mit der Gewissheit des ewigen Lebens.

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie dieses Leben in tiefer Gemeinschaft mit Gott? Wenn nicht, dann tun Sie heute den entscheidenden Schritt und bekehren Sie sich zum Herrn Jesus Christus. Zögern Sie nicht, denn «siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils!», 2. Korintherbrief 6,2. Plötzlich könnte es zu spät sein. Ohne Erlösung geht der Mensch in seinen Sünden ewiglich verloren. Darum ruft uns Gottes Wort nach Hebräer 3,7-8 zu: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.» Machen Sie gerade heute die wunderbare Erfahrung der Gnade und Liebe Gottes. Auch Sie können dann mit Epheser 1,7 bezeugen: «Im Herrn Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.»

Und wenn Sie diese Gnadengabe Gottes schon angenommen haben, so danken Sie Ihm dafür. Ist es nicht herrlich, dass nichts und niemand uns von Seiner Liebe scheiden kann? «Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!» Tiefe Herzensdankbarkeit ist die beste Medizin für manche seelische und körperliche Krankheit. Im aufrichtigen Danken liegt das Geheimnis für weitere Gottessegnungen nach dem Reichtum Seiner Gnade. Darum ergeht die Aufforderung des Wortes Gottes nach Epheser 5,20 an alle Gläubigen:

«Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.»

Wirkliches und andauerndes Danken ist nur im Namen unseres Herrn Jesus Christus möglich. Jeder Mensch trägt von Natur aus offene oder verborgene Wurzeln der Unzufriedenheit, des Mehr-Besitzen-Wollens, der Undankbarkeit oder gar der Bitterkeit in sich. Doch das Blut Jesu Christi reinigt das Herz zutiefst von allem, was vor dem dreimal heiligen Gott nicht taugt, wie in 1. Johannesbrief 1,7 geschrieben steht: «Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.» Darum brauchen wir auch zum Danken den Namen unseres Herrn Jesus Christus, in dem wir geheiligt sind, , 1. Korinther 1,30.
Wer aus tiefstem Herzensgrund unserem allmächtigen Gott dankt und nach Seinem Wort freudig für die Sache des Herrn gibt, erlebt auch 2. Korinther 9,8: «Gott aber kann machen, dass allerlei Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk.»

Gott ist kein Ding unmöglich. «Er kann machen … allerlei Gnade reichlich ... in allen Dingen allezeit volle Genüge.» Welch eine Verheißung unseres allmächtigen Gottes für alle, die dem Herrn treu dienen im Beten und Geben. Wer nach dem Wort Gottes dankbar für jede Gabe, ja auch für die tägliche Nahrung ist, handelt nach 3. Mose 23,10: «Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und es aberntet, so sollt ihr die erste Garbe eurer Ernte zu dem Priester bringen.» Die Witwe von Zarpath musste zuerst dem Propheten Elia zu essen geben und erst nachher ihrem Sohn und sich selbst (vgl. 1. Kön. 17,13). Gott erwartet von Seinen Kindern nicht nur den Zehnten, sondern auch die Erstlinge. Unser Herr Jesus Christus spricht nach Matthäus 6,33: «Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.»

Auch für das treue Geben des Zehnten gibt uns Gott eine große Verheißung. In Maleachi 3,10 lesen wir: «Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hiermit, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.»

Wer die unaussprechliche Gabe Gottes in unserem Herrn Jesus Christus erkennt, ist dankbar in allen Dingen und gibt unter Opfer und Entbehrung für das Reich Gottes. Doch auch hierin lässt sich der gläubige Christ durch den Heiligen Geist unter viel Gebet leiten. Leider werden Spendengelder oft nicht nach dem Willen Gottes für den Aufbau Seines Reiches eingesetzt. Missionen und Gemeinden sollten sich diesbezüglich mehr verantwortlich wissen vor Gott und den Menschen, dann würde jede Gabe fruchtbringend unter Gottes Leitung eingesetzt. Wir dürfen bezüglich Aktivitäten, Gebäuden, Fahrzeugen, Mitarbeitergehälter und so weiter nicht die Welt als Maßstab nehmen, sonst sind wir vom Geist dieser Welt gefangen. Wir alle, ob Geber oder Spenden-Empfänger, werden einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen. Möge doch die Gottesfurcht, die der Weisheit Anfang ist, noch mehr Gläubige erfüllen.

Wer die unaussprechliche Gabe Gottes erlebt hat, weiht gerne und mit Freuden sein Leben ganz Seinem Erlöser – nicht aus Zwang oder Pflichtgefühl, sondern aus großer Dankbarkeit und Liebe.

Wir beten, dienen, verteilen Traktate, spenden und geben unsere Zeit und Kraft und alles, was wir sind und haben, vorbehaltlos unserem himmlischen Meister. Ja, wir stellen uns dem Herrn Jesus Christus täglich ganz zur Verfügung nach Seinem Beispiel in Lukas 22,42: «Nicht mein, sondern dein Wille geschehe!» Wir sind dann lebendige Zeugen für unseren Heiland und kaufen die Zeit aus! Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, stellst Du Deinem Erlöser Dein Leben ganz zur Verfügung? Folgst Du Ihm mit Freuden und in Dankbarkeit nach? «Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!»

Evangelist Josef Schmid

 

Der HERR ist treu

Viel Unrecht und Bosheit herrscht in der Welt. Dies wird deutlich in der internationalen Politik und globalen Wirtschaft ebenso wie in zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz, am Wohnort oder sogar in der Familie. Viele fühlen sich ohnmächtig gegenüber der weit verbreiteten Ungerechtigkeit und dem Bösen. Sind wir dem tatsächlich schutzlos ausgeliefert und müssen es machtlos erdulden?

Ein Mensch, der an den Herrn Jesus Christus glaubt und Ihm sein Leben ausgeliefert hat, kann zuversichtlich und getrost sein, denn die Bibel, das Wort Gottes, verheißt uns in 2. Thessalonicherbrief 3,3:

«Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.»

In dem Maße, wie wir gewiss sind, dass der HERR treu ist, können wir den Segen des Allerhöchsten empfangen und an unsere Mitmenschen weitergeben.

«Der Herr ist treu.» Welch wunderbare Tatsache. In der Bibel sehen wir viele Beispiele von Gottes Treue im Großen wie im Kleinen. In Psalm 78 erzählt Asaf die Geschichte Israels und zeigt Gottes Handeln an Seinem Volk. Im letzten Vers fasst er dies wie folgt zusammen: «Und er weidete sie mit aller Treue und leitete sie mit kluger Hand» (V. 72). Unser Herr Jesu Christus, der gute Hirte, weidet uns mit aller Treue. Er sorgt für die Seinen. Mitten in Not und Gefahr haben wir Ruhe und Zuversicht, weil der HERR treu ist und uns beisteht. David bezeugte dies auch in Kriegsnot und Gefahr in Psalm 108 Vers 5: «Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen.» Die Treue Gottes übersteigt unseren Verstand und unser Vorstellungsvermögen. Die Treue unseres Erlösers zu den Seinen ist unfassbar groß.

Je mehr wir die Treue Gottes vor Augen haben, desto mehr wird unser Herz mit Dankbarkeit, mit Loben und Preisen erfüllt. Dies gehört zu den Kennzeichen der Erlösten, wie in Jesaja 25,1 geschrieben steht: «HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. Denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.» Auch der König David ehrt Gott in Psalm 138: «Ich danke dir von ganzem Herzen… ich will anbeten vor deinem heiligen Tempel und deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen und dein Wort herrlich gemacht über alles.»

Was der HERR zusagt, das hält er gewiss. Wer die Barmherzigkeit und Güte, die Gnade und Treue Gottes erlebt, wessen Herz voll ist vom HERRN und dem, was Er für uns getan hat, der kann nicht anders, als den HERRN zu loben und vor aller Welt zu bezeugen, wie in Psalm 40,11 zu lesen ist: «Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich. Ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde.» – «Der Herr ist treu.» Und wir sind lebendige Zeugen für unseren Erlöser nach Psalm 89,2: «Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für.»

Manchmal herrscht die irrige Ansicht, wir würden Gottes Treue darin erleben, dass uns Schwierigkeiten, Anfechtungen und Zurechtweisungen erspart blieben. Das Gegenteil ist der Fall. Gottes Treue bewirkt, dass wir in Schwierigkeiten und Anfechtungen Zuversicht und Kraft haben und Seinen Sieg erleben, wie die Söhne Korachs in Psalm 46: «Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge…» (V. 2-3). Und der leidgeprüfte Hiob bezeugte: «Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben» (Hiob 19,25). Geistlich gesinnte Christen erkennen auch in Zurechtweisungen und Demütigungen die Treue Gottes gemäß Psalm 119,75: «HERR, ich weiß, dass deine Urteile gerecht sind; in deiner Treue hast du mich gedemütigt. Deine Gnade soll mein Trost sein …»

«Der Herr ist treu.» Darum lasst uns Ihm in allen Dingen völlig vertrauen in dieser erschütterten, unsicheren Welt. Mitten in Stürmen erleben wir täglich die Treue unseres Herrn Jesus Christus, dem gegeben ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Bald wird Er mit großer Kraft und Herrlichkeit wiederkommen, um die Seinen zu sich in die ewige Herrlichkeit zu nehmen. Seine Treue veranlasst uns zum Ausharren bis ans Ende. Ihm allein gebührt Macht, Ehre und Ruhm.

«Der Herr ist treu, der wird euch stärken ...» Auch wenn wir uns schwach, übermüdet und überfordert fühlen, stärkt der HERR selber uns nach Seiner Verheißung in Jesaja 40,29-31: «Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.» Die Auferstehungskraft Jesu Christi wirkt Großes, wenn wir vom Heiligen Geist erfüllt sind und dem HERRN im Bewusstsein unserer Schwachheit von ganzem Herzen folgen und dienen. Er selber, unser Herr Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist und uns zur Rechten Gottes vertritt, gibt uns Kraft, Weisheit, Mut und Freudigkeit. Darum lasst uns Ihn loben und preisen, Ihm danken ohne Unterlass für Seine heilige Nähe und dafür, dass Er uns mit Seiner göttlichen Liebe ständig umgibt und erfüllt.

«... und bewahren vor dem Bösen.» Unser treuer HERR bewahrt die Seinen auch vor dem Bösen. Das Böse kann den gläubigen Christen auf keinen Fall besiegen. Im Namen Jesu Christi müssen alle Feindesmächte weichen. Der Sieg Jesu Christi, den Er am Kreuz vollbracht und der sich in Seiner Auferstehung manifestiert hat, wird uns durch Seine Bewahrung vor dem Bösen täglich bestätigt. Das Wort Gottes sagt uns nach Römer 8: «In dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn» (V. 37-39).

«Der Herr ist treu» – darin liegt der Grund, dass wir mit der Bewahrung des HERRN rechnen dürfen, und nicht, weil wir uns für gute Christen halten. Es ist Seine Leistung nicht die unsrige. Je mehr wir die Treue, Güte und Liebe Gottes durch Sein Wort, die Bibel, kennen lernen, umso mehr erfahren wir im Alltagsleben, gerade in schweren Prüfungszeiten, wie Er uns stärkt und vor dem Bösen bewahrt, weil Er treu ist. Seine Treue übersteigt jede menschliche Treue, wie in 2. Timotheus 2,13 geschrieben steht: «Sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich, selbst nicht verleugnen.» Lasst uns täglich unserem HERRN danken, dass Er uns stärkt und bewahrt in Seiner unermesslichen Liebe und Treue. Lasst uns Ihn preisen und Ihm Lob sagen für all Seine Güte. In unserem Herrn Jesus Christus ist uns alles geschenkt. Welch ein Vorrecht, dass Er die Seinen kennt und Ihnen Treue hält! Welch eine Gnade, dass wir das Evangelium Jesu Christi in aller Welt an suchende Menschen weitergeben können. Mögen noch viele unseren Herrn Jesus Christus als persönlichen Erlöser und Herrn, als sicheren Halt, als guten Hirten und treusten Freund erkennen und annehmen.

Lasst uns beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für Deine große Gnade und Liebe, Deine Barmherzigkeit und Treue. Du hast mit Deinem Sterben am Kreuz und Deiner Auferstehung einen vollkommenen Sieg vollbracht und uns mit Gott versöhnt und uns den Zugang zum Himmel und zur ewigen Herrlichkeit geöffnet. Wir danken Dir, dass wir uns in dieser ungerechten und bösen Welt vor nichts und niemand zu fürchten brauchen, denn Du stärkst und bewahrst uns. Wir dürfen unter Deinem Schutz stehen und in Deiner Hand geborgen sein. Lass uns in tiefer Gemeinschaft mit Dir leben und stets aufsehen zu Dir, dem König aller Könige. HERR, Du kennst den Glaubensbruder, die Glaubensschwester, die in einer schwierigen Lebenslage sind. Du weißt um die Probleme, die Krankheit, die Schmerzen, die Sorgen. Lass sie sich auf Deine Treue stützen und stärke und bewahre sie. Lass sie Deine Liebe und Deinen Sieg gerade jetzt erfahren. HERR, segne jede Hörerin und jeden Hörer. Amen.»

Evangelist Josef Schmid