•  Klare Worte und gute Musik
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«Sollte Gott gesagt haben»

Liebe Leserin, lieber Leser

Zu unserem Thema ‘‘Sollte Gott gesagt haben’’ lesen wir das Wort Gottes in 1. Mose Kapitel 3, die Verse 1-7:

‘‘Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zur Frau (zu Eva): Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tag, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.’’

Was sich bei den ersten Menschen abgespielt hat, wiederholt sich auf irgendeine Weise auch heute bei jedem Menschen, gleich welcher Bildung, Hautfarbe oder welchen Alters er ist. Die listige Schlange, der Teufel, sucht, mit jedem Menschen ins Gespräch zu kommen. Seine Absichten sind offensichtlich. Satan, der Mörder der Menschheit und Lügner von allem Anfang (Joh. 8,44), kämpft gegen die Wahrheit. Er stellt Gottes Gebote nicht nur in Frage, sondern verkehrt sie sogar in ihr Gegenteil. Er sprach zu der Frau: ‘‘Ja, sollte Gott gesagt haben.’’ Der Teufel geht sehr psychologisch vor. Er setzt alles daran, um mit dem Menschen in ein Gespräch zu kommen und seine giftigen Zweifel gegenüber Gott in die Herzen säen zu können. Es ist ganz sicher, dass wir es mit satanischen Mächten zu tun haben, wenn die absolute Richtigkeit der Bibel, des Wortes Gottes, angezweifelt wird.

Der Feind weiß, wie er den einzelnen Menschen anzupacken hat. Bei dem einen versucht er es mit spöttischen Reden im Rauchqualm am Wirtshaustisch. Bei einem andern braucht er spottende Arbeitskameraden. Bei einem dritten erreicht der Teufel sein Ziel durch sogenannte wissenschaftliche Forschung, auch Bibelkritik genannt; wieder bei anderen durch eine unbiblische, menschliche Gesetzlichkeit. Prüfe doch: glaubst Du an das Wort Gottes oder diskutierst Du mit der Schlange darüber? Sind in Deinem Herzen tiefverankerte Zweifel über die Richtigkeit der Bibel? Wer über die göttlichen Wahrheiten der Bibel Zweifel hegt, kann auch nicht von Herzen an die Erlösung durch den Sohn Gottes glauben. ‘‘Ja, sollte Gott gesagt haben,’’ so spricht die Schlange, der Teufel, und so sprechen alle, die von ihm noch gefangen sind.

Lass Dich befreien durch das Blut Jesu Christi, sonst bleibst Du versklavt in Satans Stricken. Eva wollte der Schlange die Wahrheit Gottes beibringen und ließ sich dadurch in ein verhängnisvolles Gespräch ein. Unterhalte Dich nicht mit dem Lügner von allem Anfang. Wir müssen mit den Feinden Gottes und Spöttern nicht über die Wahrheit der Bibel verhandeln, sondern kindlich daran glauben und danach leben. Wir dürfen uns mit den Gegnern des Kreuzes nicht in unnütze Streitgespräche einlassen; viele Menschen geben damit dem Teufel den kleinen Finger und rasch nimmt er die ganze Hand.

Das Vorgehen der Schlange ist listig. Zuerst behauptet sie, Gott hätte von allen Bäumen zu essen verboten. Solch eine falsche Gesetzlichkeit ist nicht selten bei religiösen Menschen zu finden. Die Schlange stellt Gottes Gebote in Frage und ändert sie ab. Schlussendlich widerspricht sie offen Gottes heiligem Gebot und versichert: ‘‘Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tag, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.’’ Folgende Behauptungen stellen der Teufel und seine Diener auch heute auf:

  1. ‘‘Ihr werdet keineswegs des Todes sterben.’’ Die Schlange verneint die ewige Verdammnis, den zweiten Tod. Die Bibel sagt aber ganz klar in Offb. 20,14-15: ‘‘Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.’’ Es ist teuflische Lüge und Verführung, wenn die ewige Verdammnis in Frage gestellt wird. Es gibt gemäß der Bibel keine Allversöhnung, sondern entweder die Erlösung durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus oder die ewige Verdammnis für all jene, die nicht glauben wollen. Sage allen Verführungen Satans ab und habe keine Gemeinschaft mit jenen, die diese biblischen Grundwahrheiten in Frage stellen.

  2. ‘‘sondern Gott weiß: an dem Tag, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan ...’’ Die listige Schlange beruft sich auf Gott und will seine Erkenntnis den Menschen offenbaren. Hüte Dich vor den falschen Propheten, die den Namen Gottes missbrauchen und Gott so darstellen, als würde er die menschliche Sünde, den Ungehorsam ihm gegenüber, gutheißen.

  3. ‘‘und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.’’ Der Feind will den Menschen auf die Höhe Gottes erheben. Er flößt auch heute dem Menschen Hochmut und Überheblichkeit ein. Wer meint, er wäre wie Gott, ist vom Teufel schrecklich gefangen. Gott macht keine Fehler. Seine Wege sind richtig, auch wenn sie für uns schwache Menschen unverständlich sind. In Zeiten schwerer Prüfungen erweist es sich, ob wir uns überheben und mit Gott hadern oder ob wir wirklich an seine Unfehlbarkeit glauben. Ein schweres Schicksal soll dazu dienen, dass wir uns endlich dem lebendigen Gott völlig unterwerfen, indem wir uns ganz dem Herrn Jesus Christus ausliefern. Höre auf, mit Gott zu hadern. Brich ganz entschieden mit aller Sünde, auch mit der Selbstgerechtigkeit und dem ‘‘Seinwollen wie Gott’’. Beuge Dich unter Deine Schuld und bekehre Dich zum Herrn Jesus Christus, sonst gehst Du ewiglich verloren. ‘‘Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre ...’’ Ungehindert kann der Mensch vom Unerlaubten und Bösen genießen. Die sittlichen und moralischen Maßstäbe sind durch Satan auch heute untergraben. Eva fiel in die Sünde und verführte sofort Adam dazu. Jeder Sünder verführt andere Menschen. Die Jugendlichen werden von älteren in Satans Fallen geworfen. Zweifel über die Bibel wird schon den Kindern eingehämmert. Spott, Unsittlichkeit, Unehrlichkeit und Diebstahl, Alkohol, Nikotin und andere Drogen dienen zur Verführung von Jugendlichen. Welch eine Strafe kommt über solche Werkzeuge Satans. Dabei bildet sich der Mensch ein, er wäre wie Gott und könne selber wissen, was gut und böse sei.

Durch den Teufel Verführte sehen die Dinge niemals so, wie Gott sie sieht, sondern ihnen ist die Wahrheit auf den Kopf gestellt. Sie verwechseln gut und böse und erkennen die eigene Torheit nicht mehr. Was bei Adam und Eva geschah, ist nicht veraltet, sondern alltäglich auch heute. Bist Du noch ein Gefangener des Teufels? Komme mit Deinen Sünden zum Herrn Jesus Christus. Wenn Du bereit bist, in Zukunft nur noch auf Gottes Stimme, Sein Wort, die Bibel, zu hören und von Herzen zu glauben, so wirst Du Reinigung und Befreiung durch das Blut Jesu Christi und das ewige Leben empfangen. Entscheide Dich jetzt, solange der Heilige Geist an Dir wirkt.

Evangelist Josef Schmid

 

Was ist Gehorsam?

Groß und Klein, Alt und Jung – wir alle werden immer wieder mit dem Wort Gehorsam konfrontiert. Dieses Wort wirkt für Viele abstoßend, weil Gehorsam als unangenehm und einschränkend empfunden wird. In der Tat gibt es Situationen, wo Menschen von Anderen Gehorsam einfordern, um ihre eigene Macht und Herrschsucht zu befriedigen. Wenn die Bibel über Gehorsam spricht, meint sie damit den Gehorsam nach dem Willen Gottes. Dieser Gehorsam versklavt nicht, sondern befreit. Biblischer Gehorsam gründet nicht auf Machtanspruch und Angst vor Strafe. Er gründet auf der Liebe. Und diese Liebe hat Gott selber im Herrn Jesus Christus bewiesen. Zur Frage «Was ist Gehorsam?» sagt uns das Wort Gottes in Matthäus-Evangelium Kapitel 21, den Vers 28-30 folgendes:

«Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute in meinem Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn, und er ging hin. Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr! und ging nicht hin.»

Die biblische Geschichte berichtet von zwei Söhnen, Kinder desselben Vaters. Unser Herr Jesus Christus behandelt hier also die Frage des Gehorsams der Söhne. Es geht hier nicht um Fernstehende, sondern um jene, die zur Familie gehören. Heute sind all jene angesprochen, die den lebendigen Gott ihren Himmlischen Vater nennen, die sich zu den Kindern Gottes zählen.

Wer ist eigentlich ein Kind Gottes? Die Zugehörigkeit zum Allmächtigen ist nicht abhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kirche, Gemeinde oder Religionsgemeinschaft. Auch nicht unsere guten Werke machen die Gotteskindschaft aus. In Johannes-Evangelium 1,12 sagt uns die Bibel, das Wort Gottes: «Wie viele ihn, Jesus Christus, aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.» Wer an den Herrn Jesus Christus glaubt und Ihm sein Leben vorbehaltlos ausliefert, für den beginnt ein neues Leben, wie in 2. Korinther 5,17 geschrieben steht: «Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.»

Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist in diese Welt gekommen und hat als einziger in stetem Gehorsam zum Himmlischen Vater ohne Sünde gelebt. Darum konnte Er die Strafe unserer Sünde auf sich nehmen und zu unserer Erlösung am Kreuz sterben. «Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde», 1. Johannes 1,7. Und in Epheser 1,7 lesen wir: «In ihm, Jesus Christus, haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.»

Liebe Leserin, lieber Leser, bist Du ein Kind Gottes? Hast Du die Gewissheit, dass Dir alle Sünden vergeben sind und Du mit Gott im Reinen bist? Wenn nicht, dann rufe ich Dir die Worte der Apostel Petrus und Paulus zu: «So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden, damit die Zeit der Erquickung komme von dem Angesicht des Herrn …» (Apg. 3,19-20). «Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst Du gerettet werden» (Apg. 16,31).

In unserer Geschichte erteilt der Vater seinen beiden Söhnen den genau gleichen Auftrag: «Mein Sohn, geh hin und arbeite heute in meinem Weinberg». Dieser Auftrag war für beide klar, eindeutig und unmissverständlich. Wer über seine Sünden ernstlich Buße tut, sich reinigen lässt durch das Blut Jesu Christi und sein Leben ganz Ihm ausliefert, der vernimmt ebenso klar den Ruf Gottes für die Arbeit in Seinem Weinberg. Alle von neuem geborenen Christen sind versiegelt mit dem Heiligen Geist und befolgen den Ruf unseres Herrn Jesus Christus: «Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen… und werdet meine Zeugen sein» (Apg. 1,8). Jedes Kind Gottes ist berufen, im Weinberg Gottes zu arbeiten, Seelen für den Erlöser zu gewinnen. Auch Dir gilt der göttliche Befehl in Markus 16,15: «Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.»

Wer wirklich errettet ist für die Ewigkeit, hört klar diesen Ruf und befolgt ihn. Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, gehörst Du vielleicht zu jenen, die öffentlich bezeugt haben, das Leben ganz dem Herrn Jesus Christus zu überlassen? Vielleicht hast Du einen klaren Ruf in die Mission? Oder einen klaren Ruf, als Traktatverteiler die Frohe Botschaft weiterzugeben? Du hast mit Deinen Lippen «Ja, Herr, ich gehe» gesagt. Hast Du Dein Versprechen Gott gegenüber eingelöst? Oder hast Du nur «Ja» gesagt und bist nicht gegangen?

Viele Christen stehen in einem schrecklichen Ungehorsam gegenüber Gott. Nach der Heiligen Schrift sind alle Gläubigen zum Zeugendienst berufen. In Apostelgeschichte 8 lesen wir: «Es erhob sich aber an jenem Tag eine große Verfolgung über die Gemeinde... und alle zerstreuten sich in die Länder... die nun zerstreut worden waren, zogen umher und verkündigten das Wort des Evangeliums» (Apg. 8,1.4). Es gibt für uns nie eine Entschuldigung, wenn wir die Frohe Botschaft unseren Mitmenschen nicht bringen.

Du hast zum Herrn Jesus Christus «Ja, Herr» gesagt, als Du lhm Dein Leben übergeben hast. Hast Du dieses Jawort gehalten? Arbeitest Du heute im Weinberg des HERRN? Setzest Du Dich für die Sache Gottes ein? Trachtest Du zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit? – Sage nicht, ich gehe morgen oder wenn ich älter bin. Das Wort Gottes fordert uns nach Hebräer 3,7 auf: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.» «Geh hin und arbeite heute in meinem Weinberg», spricht der HERR. Gott will, dass Du Seine Befehle heute ausführst. Schiebe Deine Krankenbesuche nicht hinaus. Verteile gerade heute Traktate. Heute sollst Du in der Fürbitte stehen. Heute sollst Du die Gabe für das Reich Gottes geben!

Hast Du etwa ganz bewusst dem Befehl Gottes widerstanden? Bist Du ausgewichen wie der Prophet Jona? – Bereue Deine Sünde! Verharre nicht länger im Ungehorsam, «denn Ungehorsam ist eine Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst», 1. Samuel 15,23. Bibelgläubige Christen, die dem Befehl Gottes «geh hin und arbeite in meinem Weinberg» widerstreben, sind okkult belastet, stehen unter einem Zaubereibann. Da gelten auch die Worte in Jesaja 1,15: «Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.» Ganz klar warnt uns der allmächtige Gott in Seinem Wort nach Hesekiel 3,18: «Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.»

Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, bist Du dem HERRN und Seinem Wort gehorsam? Bist Du ein lebendiger Zeuge für Deinen Erlöser? Wenn nicht: Bist Du Dir der Tragweite Deines Ungehorsams bewusst? Tue Buße über Deine Unterlassungssünde! Gott will aber nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern «geh heute in Seinen Weinberg und arbeite.» Lass Dich durch den Geist Gottes leiten. Es liegt in Seinem Willen, dass sich Menschen durch Dein Zeugnis für den Herrn Jesus Christus entscheiden können! Du wirst von einer tiefen inneren Freude erfüllt werden. Deine Gebete sind nicht mehr Tradition, oberflächlich, leer, sondern Du kannst die Kraft Gottes erleben. Deinen Dienst, den Du in Schwachheit tust, wird der HERR reich segnen und viel Frucht für die Ewigkeit schenken. Der lebendige HERR will auch Dich segnen. Bist Du bereit? – Unser Herr Jesus Christus ruft auch Dir zu: «Geh hin und arbeite heute in meinem Weinberg.»

Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass Du selber uns das Beispiel für wahren Gehorsam gegeben hast. Aus Liebe warst Du gehorsam bis zum Tod am Kreuz. Wir preisen Dich für Dein Blut, das Du für uns vergossen hast und das uns von aller Sünde reinigt – auch vom Ungehorsam. HERR, Du weißt um den Leser, die Leserin, die schon längst Deinem Wort hätten gehorsam sein sollen, aber bis jetzt immer widerstrebt haben. HERR, schenke gerade jetzt Einsicht, Buße, Umkehr und volle Vergebung. Lass meinen Glaubensbruder, meine Glaubensschwester in Deinen Weinberg gehen und sich für Dich und Dein Reich einsetzen. HERR, segne alle, die dies tun. Segne ganz besonders alle Traktatverteiler und jene, die mit ihren Gebeten und Gaben auch diese Radiosendungen mittragen. Segne jeden Leser und jede Leserin. Amen.»

Radiobotschaft von Evangelist Josef Schmid