•  Klare Worte und gute Musik
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AKTUELLE FRAGEN

 

Kommen alle in den Himmel?

Liebe Leserin, lieber Leser,

Jeder Mensch beschäftigt sich früher oder später mit dem Tod und der Zeit danach. Darüber, was nach dem Tod geschieht, gibt es viele Ansichten, Theorien und Spekulationen. Es ist ein Bereich, der sich unserer direkten Erfahrung im Moment entzieht. Man kann nicht etwas schnuppern gehen und ausprobieren, wie es dann ist, um sich richtig zu entscheiden und sich besser darauf vorzubereiten. Und doch geht es in dieser Frage um eine Angelegenheit, die von höchster Wichtigkeit ist. Wir sind angewiesen auf kompetente Auskunft von jemandem, der es weiß. Aber wer?

Es gibt nur einen Ort, wo uns nichts vorgemacht wird, sondern wir die Wahrheit vernehmen. Nur jemand kann uns endgültig und zuverlässig sagen, was nach dem Tod geschieht: Der allmächtige Gott selber, der HERR über Leben und Tod. Die Bibel, das Wort Gottes lüftet uns dieses Geheimnis. Ganz klar spricht die Bibel von Himmel und Hölle. Dies ist nicht ein veralteter oder nur symbolhaft zu verstehender Ausdruck, sondern die göttliche Wahrheit. Weder ist mit dem Tod alles fertig, noch wiederholt sich ein Lebenskreislauf, wie dies in der Reinkarnationslehre vertreten wird. Wie ansprechend und schmeichelhaft solche Theorien sein mögen, sie entsprechen nicht der Realität. Gemäß der Bibel, dem Wort Gottes, gibt es nach dem Tod für jeden Menschen nur zwei Orte, wo er die Ewigkeit zubringen wird: Himmel oder Hölle.

Ein Hörer stellt uns die Frage: «Kommen alle in den Himmel? Wird jedermann selig? Wie?»
In verschiedenen Tschunkelliedern sind Aussagen zu hören, wie: «Wir kommen alle, alle in den Himmel» oder «Wir sind alle Kinder Gottes». Diese Ansicht ist weit verbreitet und oftmals tief verankert. Jedermann mache Fehler und begehe Sünden wird argumentiert, und schließlich stecke in allen Menschen ein guter Kern. Gott könne doch nicht so grausam sein und eine Verdammnis zulassen. Vielmehr sei Er ein Gott der Liebe und Gnade, der alle Menschen errette. Schlimmstenfalls müsse für die Sünden im Fegefeuer oder während einer Strafzeit gebüßt werden, die aber zeitlich begrenzt sei. Diese menschliche Theorie genießt in christlichen Kreisen beachtlichen Zulauf und wird als Allversöhnung bezeichnet. Auch in großen Kirchen ist die Ansicht einer Zeit der Strafe und des Büßens fest verankert.

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist nicht maßgebend, dass menschliche Theorien und Lehrmeinungen von Kirchen und Institutionen über die Ewigkeit sagen. Sie mögen noch so einleuchtend und angenehm erscheinen. Ausschlaggebend ist, was die Bibel, das lebendige Wort Gottes uns sagt. Die Jünger Jesu kamen einmal zum Sohn Gottes mit der Frage: «Wer kann dann selig werden?» (Matth. 15,25). Dies war im Anschluss an ein Gespräch, das Jesus mit einem reichen jungen Mann führte, der sich aufrichtig bemühte, Gott wohlgefällig zu leben. Dabei hat Jesus ganz klar dargestellt, dass nicht einfach alle gerettet werden. In Markus-Evangelium 16,16 sagt unser Herr Jesus Christus: «Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.» Der Unglaube zieht die Verdammnis nach sich. Oder wie das Wort Gottes in Römerbrief 6,23 bezeugt: «Der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm HERRN.»
Als der Gefängnisdirektor in Philippi den Apostel Paulus fragte, was er tun müsse, dass er gerettet werde, antwortete ihm Paulus nach Apostelgeschichte 16,31: «Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus gerettet.»

Der allmächtige Gott ist heilig und gerecht. Gott hasst die Sünde, und in Seiner Gegenwart hat die Sünde keinen Raum. Daher erwartet den Menschen, der in seiner Sünde verharrt und ohne Gott lebt, das Gericht Gottes und das ewige Getrenntsein von Gott. Gott will aber nicht, dass wir verloren gehen, sondern Er «will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen» (1. Tim. 2,4). Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat uns so sehr geliebt, dass Er Sein Leben für uns gelassen hat. Er hat die Strafe für unsere Sünde auf Sich genommen. Er hat den Tod und die Gottverlassenheit an unserer Stelle getragen wie in Jesaja 53 5 geschrieben steht «Er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.» Diese unbeschreibliche Liebe Gottes in Jesus Christus steht allen Menschen gleichermaßen offen. Allen gilt das Heilsangebot.

Nur in Jesus Christus empfangen wir Erlösung. Nur in Ihm wird uns der Zugang zum Himmel geöffnet, wie in 1 Timotheusbrief 2 5 6 geschrieben steht «Es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung.» Die Gnade Gottes ist aber nicht eine billige Gnade, die schlussendlich allen übergestülpt wird. Vielmehr stellt Gott uns vor die Entscheidung, ob wir Sein Gnadengeschenk annehmen wollen oder nicht.

An Jesus Christus glauben und Ihm das Leben übergeben, heißt in tiefe Gemeinschaft mit Gott zu treten. Der HERR macht aus uns neue Kreaturen,  ein neues Leben beginnt, in Seiner Liebe und Güte trägt uns unser Erlöser sicher durch, auch über den Tod hinaus in die himmlische Herrlichkeit.

Jesus Christus ablehnen und in der Sünde verharren hat als Folge die Hölle, die ewige Verdammnis und das ewige Getrenntsein von Gott. Nach Johannes-Evangelium 3,3 sagt unser HERR klar: «Es sein denn das jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen » Und in Vers 16: «So sehr hat Gott die Welt geliebt dass er seinen eingeborenen Sohn gab damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.» Gott stellt uns vor die Entscheidung, wie in Jeremia 21,8 geschrieben steht: «So spricht der HERR: ‛Siehe ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode’»

Liebe Leserin, lieber Leser, wie entscheidest Du Dich?
Hier setzt eine Hörerfrage ein: «Kann ein Mensch der nicht wiedergeboren ist und so stirbt, noch gerettet werden?»
Die Bibel sagt in Hebräerbrief 9,27 klar: «Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.» Es gibt ein Zuspät. Die Möglichkeit, sich zu Jesus Christus zu bekehren und Seine Erlösung anzunehmen, ist auf die Zeit unseres irdischen Lebens beschränkt. Spätestens mit dem Tod ist die Entscheidung gefallen. So wie wir sterben, gehen wir in die Ewigkeit ein: «zum ewigen Leben oder zur ewigen Verdammnis.»

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie heute, ja gerade jetzt sterben würden, wo würden Sie die Ewigkeit zubringen? Haben Sie die Gewissheit der Erlösung? Sind Sie ein Kind Gottes? Wenn nicht, dann bekehren Sie sich heute zum Herrn Jesus Christus. Bekennen Sie Ihm alle Sünden und lassen Sie sich reinigen durch Sein Blut, das Er am Kreuz auch für Sie vergossen hat. Übergeben Sie Ihm Ihr Leben vorbehaltlos und lassen Sie Ihn den HERRN in Ihrem Leben sein. Der Heilige Geist wird Ihr Herz erfüllen und Ihnen die Gewissheit der Gotteskindschaft geben. Gott wird Ihnen täglich Friede, Freude, Zuversicht und Kraft schenken. Zögern Sie nicht. Heute haben Sie noch die Möglichkeit, sich für Jesus Christus zu entscheiden. Morgen konnte es zu spät sein.
Und wenn Sie schon ein Kind Gottes sind dann danken Sie Ihrem Erlöser täglich dafür und helfen Sie mit, dass noch viele Menschen die Frohe Botschaft empfangen. Der HERR will Sie als lebendiger Zeuge gebrauchen, Sie segnen und für viele zum Segen setzen.

 

Neugeburt

Nikodemus, ein angesehener Mann und ein Lehrer des Volkes, kam einmal zu Jesus, um Ihn besser kennenzulernen und mehr über Sein Wirken zu erfahren. Jesus sagte ihm nach Johannes-Evangelium 3,3: «Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.»

Auf diesen Text bezieht sich die Hörerfrage: «Was ist die Neugeburt und wie kommt man dazu?»
Es ist nicht erstaunlich, dass diese Frage gestellt wird. Auch der schriftkundige Nikodemus konnte die Worte Jesu anfänglich nicht verstehen. Er erwiderte: «Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?» (V. 4). Mit viel Liebe und Geduld erklärte Jesus ihm die Bedeutung und sagte als erstes: «Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen» (V. 5). Wenn die Bibel von Neugeburt spricht, meint sie also nicht ein leibliches Geborenwerden, sondern deckt uns viel größere, geistliche Zusammenhänge auf.

Doch lasst uns als erstes näher betrachten, was überhaupt die Neugeburt ist und weshalb sie von so großer Wichtigkeit ist. Wenn wir in die Welt schauen, so ist wohl jedem klar, dass vieles nicht so ist, wie es sein sollte: ich denke an Leid und Ungerechtigkeit, an ethnische Konflikte, Krieg, Mord und Hass. Auch im gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsplatz wird dem Einzelnen oft hart zugesetzt. Aber auch in vielen Familien steht es nicht zum Guten. Streit und Zank und Rivalität geben den Ton an, ein böses Wort zieht das nächste mit sich. Und wer schließlich auf sein eigenes Leben blickt, muss feststellen, dass man selber auch so manches auf dem Kerbholz hat: Lieblosigkeit, böse Worte und Gedanken, schlechte Taten, Lüge, Untreue, Egoismus und wie alles heißen mag.

Leichtfertig übergeht man diese Tatsache damit, dass doch in jedem Menschen ein guter Kern stecke. Tief verwurzelt ist vielerorts die Meinung von Philosophen, dass der Mensch im Grunde gut sei. Liebe Leserin, lieber Leser, das Gegenteil ist der Fall. Seit dem Sündenfall der ersten Menschen, wie er uns in 1. Mose Kapitel 3 beschrieben wird, liegt auf dem ganzen menschlichen Geschlecht ein Fluch, weil die Sünde uns von Gott trennt. Adam und Eva waren dem Wort Gottes ungehorsam, wollten nach eigenem Gutdünken leben und haben sich Gott widersetzt. Dies ist der Ursprung aller Sünde, deren Folgen wir in der Welt tagtäglich sehen. Wie wir das äußere Aussehen von unseren Eltern mitbekommen, so sind auch ihre Charakterzüge und Veranlagungen in uns verankert. Der Ungehorsam steckt schon im Kleinkind. Darum ist es unmöglich, dass wir von Natur aus gut und Gott wohlgefällig leben und das Reich Gottes ererben können.

Unser Verhältnis zum allmächtigen Gott, zum Schöpfer des Himmels und der Erde, ist nicht zweitrangig, sondern hat höchste Priorität. Nichts ist für die Gegenwart und Zukunft des Menschen von so entscheidender Bedeutung wie seine Stellung zum HERRN. Wer nämlich in der Sünde lebt, wer meint, ohne Jesus Christus, den Sohn Gottes, auskommen zu können, den erwartet gemäß der Bibel ein schreckliches Gericht. Der gerechte Richter ist Jesus selber. Der Urteilsspruch über den gottlosen Menschen heißt: ewige Verdammnis. Um diesem Teufelskreis der Sünde entrinnen zu können, braucht es eine grundlegende Veränderung unseres ganzen Wesens. Die Neugeburt ist deshalb unbedingte Notwendigkeit, damit wir am Reich Gottes teilhaftig werden. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist in diese Welt gekommen und Mensch geworden, um uns vom Fluch der Sünde zu befreien. Er, der ohne Sünde lebte, hat unsere Sünde auf sich genommen und die gerechte Strafe, die wir verdient haben, selber getragen: Die Gottverlassenheit und den Tod. Er hat den Tod am Kreuz ertragen und Sein Blut vergossen, um uns von aller Sünde zu reinigen, um uns von allem Fluch und aller Gebundenheit zu befreien, um uns ein neues Leben zu schenken, ein Leben in tiefer Gemeinschaft mit Gott, das ewige Leben. In Jesus Christus empfangen wir die Neugeburt. Die Neugeburt ist ganz einfach das, wenn der Herr Jesus Christus uns von unserer Sünde reinigt, als Herr und König in unser Herz einzieht und uns durch den Heiligen Geist die Gewissheit schenkt, dass wir erlöst und ein Kind Gottes sind, wie in Römer 8,14-16 geschrieben steht:

«Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.» Dann wird unser natürlicher, sündiger Charakter umgewandelt, und ein neuer Geist, der Geist Gottes, regiert unser Leben.

So lesen wir in 2. Korintherbrief 5,17: «Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.» Wenn ein Mensch von neuem geboren wird, ist dies sichtbar für seine ganze Umgebung. Er ist nämlich buchstäblich ein neuer Mensch: statt hassen kann er lieben, statt Traurigkeit zieht Freude in sein Herz ein, statt Streit und Zank strahlt er Frieden aus. Der von neuem geborene Mensch schaut nicht in erster Linie auf sich, sondern liebt seinen Nächsten wie sich selbst. Die Neugeburt in Jesus Christus zu erleben, ist das Größte und Kostbarste, was ein Mensch empfangen kann. Auch in Schwierigkeiten und Nöten wissen wir uns getragen von der Liebe Gottes, von der uns nichts und niemand trennen kann. Der HERR steht uns bei und hilft uns und trägt uns sicher durch bis in die ewige, himmlische Herrlichkeit.

Damit stellt sich die Frage: Wie kommt man zur Neugeburt?
«Gott... will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen» (1. Tim. 2,4). Dies ist der Wille Gottes für uns alle. Also kann jeder Mensch die Gabe der Neugeburt von Gott empfangen. Das Heil steht allen Menschen offen. Die Neugeburt ist Gottes Gnadengabe und Sein Handeln an uns. Um dies zu erleben, muss der Mensch aber folgendes tun:

  1.  Glauben, dass der allmächtige Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, Seinen Sohn, Jesus Christus in diese Welt gesandt hat, um die Sünde der Menschheit am Kreuz zu tragen. «Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben» (Joh. 3,16).

  2. Glauben, dass jeder Mensch ein Sünder ist und als solcher nicht vor dem heiligen Gott bestehen kann. Dazu gehört auch das Bekennen unserer Sünden. Wir wollen Gott im Gebet unser Herz ausschütten, Ihm alle unsere Sünden bekennen und Ihn in tiefer Reue um Vergebung bitten. Im Römerbrief 3,23-24 lesen wir: «Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.»

  3. Glauben, dass das Blut Jesu Christi uns reinigt von aller Sünde (1. Joh. 1,7) und dass Jesus Christus der einzige Weg zum Himmlischen Vater ist. Jesus sagt nach Johannes-Evangelium 14,6: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.»

  4. Glauben, dass der Herr Jesus Christus uns am Kreuz teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20). Darum entscheiden wir nicht mehr selber nach eigenem Gutdünken über unser Leben, sondern lassen uns von unserem Erlöser und Herrn führen und leiten. Er redet mit uns durch Sein Wort, die Bibel. Der Heilige Geist gibt uns die Gewissheit der Gotteskindschaft und öffnet uns das Verständnis für das Wort Gottes. Der von neuem geborene Mensch liest mit Freuden und regelmäßig jeden Tag das Wort Gottes und ist bereit, sich völlig unter den Willen Gottes zu stellen, wie der Psalmist bezeugt: «Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht gegen dich sündige. Dein Wort ist meinem Munde süßer als Honig. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege» (Ps. 119,11.103.105).

Lieber Leser, liebe Leserin, sind Sie schon von neuem geboren? Sind Sie schon ein Kind Gottes und leben Sie in tiefer Gemeinschaft mit Ihrem Erlöser? Wenn Sie mit aufrichtigem Herzen die Neugeburt erleben möchten, wird sie Ihnen der HERR gerade heute schenken. Jesus Christus liebt Sie und will Sie erretten. Gehen Sie an einen stillen Ort und beten Sie zum Herrn Jesus Christus. Sagen Sie Ihm alle Ihre Sünden und danken Sie Ihm, dass Er Ihnen vergibt und Sie reinigt. Machen Sie das feste Versprechen, dass Sie ab heute für Ihn leben und Ihm nachfolgen wollen, wie Er Sie auch führen mag. Der Geist Gottes wird in Ihr Herz einziehen und Ihnen die Gewissheit der Erlösung schenken. Sie werden ein anderer Mensch, von Gott neugemacht, von neuem geboren.

Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine Erlösung am Kreuz und für die Neugeburt, die Du allen schenkst, die mit aufrichtigem Herzen sich zu Dir bekehren und an Dich glauben. HERR, lass viele Leserinnen und Leser gerade jetzt ihr Leben Dir übergeben und die Neugeburt empfangen. HERR, schenke klare Entscheidungen für Dich und segne jeden Leser und jede Leserin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid und Pfarrer Samuel J. Schmid