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- Predigtserie: Radiosendungen im August 2019
- Datum:
- Dauer: 30:49
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Das Fluchen
Lieber Leser, liebe Leserin
Sicher kennen Sie folgende Situation: Ein Autofahrer nervt sich über die unmögliche Fahrweise seines Vordermannes und beginnt zu schimpfen und lautstark zu fluchen. Es gibt viele Situationen des täglichen Lebens, wo Aufregung, Nervosität und böse Worte aufkommen: auf der Straße, beim Einkaufen, am Arbeitsplatz, unter Bekannten, in der Familie. Haben Sie sich auch schon aufgeregt über einen Mitmenschen, über ein Tier, über eine misslungene Arbeit? Der Zorn steigt im Herzen empor und versetzt die Nerven in Hochspannung. In der Aufregung werden "Kraftausdrücke" gebraucht - es wird geflucht und verflucht und damit der Name Gottes gelästert.
Nützt das Fluchen etwas? Ja, in der Tat, es nützt! Wenn ein Mensch flucht, kann er seine Erregung auslassen. Er wird wieder ruhiger, wenn er ausgeflucht hat. Seine Mitmenschen erschrecken vor ihm und geben oftmals nach. Widerspenstige Tiere reagieren auf das Fluchen und zucken zusammen. Die Arbeit, die Mühe macht, gelingt. Jeder Flucher bestätigt, dass das Fluchen etwas nützt. Deshalb tut er es. Er fühlt sich nachher besser, wenn er seiner Wut Luft machen konnte.
In der Bibel lesen wir die Geschichte von zwei Männern, die sich im israelitischen Lager zankten. Sie regten sich dabei sehr auf. In 3. Mose 24,10-16 heißt es:
«Es ging aber der Sohn einer israelitischen Frau und eines ägyptischen Mannes mitten unter die Israeliten und zankte sich im Lager mit einem israelitischen Mann und lästerte den Namen des HERRN und fluchte. Da brachten sie ihn zu Mose... und legten ihn gefangen, bis ihnen klare Antwort würde durch den Mund des HERRN. Und der HERR redete mit Mose und sprach: Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen und lass die ganze Gemeinde ihn steinigen und sage zu den Israeliten: Wer seinem Gott flucht, der soll seine Schuld tragen. Wer des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Ob Fremdling oder Einheimischer, wer den Namen lästert, soll sterben.»
Wie hart wird hier über das Fluchen geurteilt! Ist Fluchen nicht ein Kavaliersdelikt oder sogar ziemlich normal? Vielfach werden sogenannte "Kraftausdrücke" gebraucht, ohne dass man sich darüber Gedanken macht und sich dessen bewusst ist, dass man flucht. Aber die Tatsache bleibt: es ist Fluchen. Jeder Fluch ist ein Gebet - aber nicht zum lebendigen Gott, sondern zum Teufel, dem Mörder und Lügner. Der Teufel ahmt Gott in allen Dingen nach. Wie Gott die Gebete Seiner Kinder erhört, so handelt Satan auch auf das Fluchen seiner Nachfolger. Jeder Flucher, ob bewusst oder unbewusst, lästert Gott und ist ein Diener des Teufels. Er steht unter dem Einfluss und der Herrschaft Satans.
Die Israeliten verurteilten den Flucher nicht in eigener Entscheidung. Sie warteten, bis Gott ihnen klare Antwort gab. Gott verurteilte den Flucher und befahl Mose: «Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen und lass die ganze Gemeinde ihn steinigen.» Wer flucht, ist mit Gott nicht in Ordnung. Er kommt unter das Gericht Gottes, in die ewige Verdammnis. Fluchen ist Sünde. Und Sünde trennt uns vom lebendigen Gott. Gottes Urteil nach Römerbrief 3,10-18 lautet: «Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer ... ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit ... Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.»
Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie noch nie geflucht oder im Zorn "Kraftausdrücke" verwendet? Wir alle haben schon gesündigt. Gottes Strafe für unsere Sünde ist der Tod! Gott ist gerecht. Er hasst die Sünde. Er liebt aber den Sünder. Auch für den Flucher, ja für jeden Sünder hat Er Seinen Sohn, Jesus Christus, gesandt. Der Herr Jesus Christus, selber ohne Sünde, hat unsere Sünde auf sich genommen und ist am Kreuz um unseretwillen gestorben. Er hat die Strafe getragen, die wir verdient haben. Sein Blut, das Er für uns vergossen hat, reinigt uns von aller Sünde. Wir Menschen können keinen Fluch und keine Sünde ungeschehen machen. Unsere Sünde liegt wie ein unüberwindbarer Graben zwischen uns und Gott und trennt uns vom Allerhöchsten. Aber aus Liebe zu uns hat Gott selber diese Kluft überwunden. Im Herrn Jesus Christus haben wir die einzige Möglichkeit der Erlösung, den einzigen Weg zur Vergebung und zum Heil. Jesus ist auferstanden und lebt. Allen, die an Ihn glauben und Ihm ihr Leben übergeben, schenkt Er die völlige Befreiung von aller Sünde, ein neues Leben in tiefer Gemeinschaft mit dem allmächtigen Gott und das ewige Leben. Durch den Heiligen Geist bekommen wir die Gewissheit, die uns niemand und nichts rauben kann, dass wir Gottes Kinder sind.
Lieber Leser, liebe Leserin, sind Sie schon ein Kind Gottes? Haben Sie die Gewissheit der Sündenvergebung? Kommen Sie gerade jetzt zum Herrn Jesus Christus. Bekehren Sie sich zu Ihm. Bekennen Sie Ihm Ihre Sünden und nehmen Sie die Vergebung durch Sein Blut dankend an. Jesus Christus allein kann Sie von der Macht der Sünde und auch vom Zwang des Fluchens befreien. Er reinigt Ihr Herz und gibt Ihnen einen neuen Geist. Sie müssen nicht mehr Fluchen und damit dem Teufel dienen, sondern Sie können zum lebendigen Sohn Gottes beten. Im Gebet dürfen wir dem HERRN alles sagen, was uns beschäftigt und bedrückt. Unser Herr Jesus Christus rüstet uns mit Kraft, Mut, Freude, Frieden, Ruhe, Weisheit und Zuversicht aus. In Ihm haben wir das ewige Leben und zeitliche Hilfe. Nichts kann vom Fluchen befreien, als allein das Blut Jesu Christi. Da ist Vergebung und Freiheit.
Der erlöste Mensch hat eine große Verantwortung gegenüber allen Fluchern. Gott sprach zu Mose: «... lass alle, die es gehört haben, ihre Hände auf sein Haupt legen ...» Wenn wir jemanden fluchen hören, haben wir nach Hesekiel 3,18 den göttlichen Auftrag, ihn zu warnen, denn so spricht der HERR: «Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben! und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.»
Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, lasst uns alle, die fluchen, vor ihrem gottlosen Wesen warnen. Lasst uns alle Sünder zur Umkehr rufen, sonst wird Gott ihr Blut einst von unserer Hand fordern. Sind wir uns dieser Verantwortung bewusst? Mit Motivation, Freude und Ausdauer verkündigen wir dann die Frohe Botschaft Jesu Christi durch persönliches Zeugnis, durch Einladen zum Gottesdienst und zu Evangelisationen, durch Traktatverteilen usw. Lasst uns nicht einschüchtern lassen, sondern in der Kraft und Vollmacht Gottes die Wahrheit verkündigen. Jesus Christus kommt bald wieder! Wir wollen die Zeit auskaufen und Seine Zeugen sein!
Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich, dass Du Dein Blut um unsertwillen vergossen hast. HERR, Du weißt, wie weit verbreitet das Fluchen ist und wie viele Menschen unter dem Bann der Sünde stehen. Schenke viele Bekehrungen. Du machst völlig frei! HERR, lass uns als Kinder Gottes freudige und mutige Zeugen des Evangeliums sein und die Frohe Botschaft verbreiten zur Zeit und zur Unzeit. HERR, segne jede Leserin und jeden Leser nach dem Reichtum Deiner Gnade. Amen.»
Pfarrer Samuel J. Schmid
Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen!
Lieber Hörer, liebe Hörerin
Viele Menschen sind sehr darauf bedacht, dass über ihren Namen gut gesprochen und der Name ihrer Familie in Ehren gehalten wird. Den Namen des allmächtigen Gottes hingegen missbrauchen täglich unzählige. Teils gedankenlos, teils im Zorn gegen Gott wird Sein Name durch Schimpfen und Fluchen gelästert. Das Wort Gottes gebietet uns nach 2. Mose 20,7:
«Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen missbraucht.»
Dieses dritte Gebot wird von vielen Menschen bewusst und auch unbewusst mehrmals täglich übertreten. Wer den Namen Gottes missbraucht, den wird der HERR nicht ungestraft lassen. Mit dem Missbrauch Seines Namens wird Gott zur Strafe herausgefordert. Vieles würde in den einzelnen Leben anders verlaufen, wenn der Name Gottes mit Ehrfurcht und Anbetung genannt würde. Prüfen wir uns doch ernstlich anhand der Bibel. Das Wort Gottes will uns diesbezüglich erleuchten. Dass andere den Namen Gottes auch missbrauchen, ist keine Entschuldigung für Dich. Der einzige Ausweg geht über Reue und Umkehr und sich dem Wort Gottes unterstellen. Der Name Gottes wird auf verschiedene Weise missbraucht:
- Der krasseste Missbrauch ist, wenn ein Mensch den Namen Gottes lästert und flucht, oft mit sich selbst verdammenden Worten. Dies geschieht meistens im Zorn und im Streit. In 3. Mose 24,16 steht geschrieben: «Wer des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben.» Das ist das gerechte Urteil Gottes über den Sünder. Weiter lesen wir in Offenbarung 16,9: «Und die Menschen wurden versengt von der großen Hitze und lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und bekehrten sich nicht, Ihm die Ehre zu geben.» Gehörst Du auch zu dieser Kategorie? Höre auf, den Namen Gottes zu lästern! Bereue Deine Sünden und kehre um, sonst bleibst Du unter dem ewigen Zorn Gottes.
- Ein weiterer Missbrauch des Namens des HERRN wird uns in 3. Mose 19,11-12 gezeigt: «Ihr sollt nicht stehlen, noch lügen, noch betrügerisch handeln einer mit dem andern. Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen und den Namen eures Gottes entheiligen; ich bin der HERR.» Wer sich Christ nennt und lügt und betrügerisch handelt, missbraucht den Namen Gottes. Wie verwerflich ist es, sich auf den Namen des HERRN zu berufen, um die eigene Lüge zu rechtfertigen oder zu verdecken. «Der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen missbraucht.» Darum bekenne Deine Sünden, lege sie ab und bekehre Dich zum Herrn Jesus Christus. Sage allem Lügengeist ab und ordne Dein Leben.
- Unser Herr Jesus Christus ist der himmlische König und Richter. Vor Ihm muss einst jeder Mensch erscheinen. Klar sagt der Sohn Gottes nach Lukas-Evangelium 8,17: «Es ist nichts ver-borgen, was nicht offenbar werden soll, auch nicht geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen soll», und nach Matthäus 7,21: «Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.» Wer nicht in allen Lebensbereichen den Willen Gottes erkennen und tun will, missbraucht den Namen Gottes, «denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst» (1. Sam. 15,23). Wer sich gläubig nennt und den Willen Gottes nicht tun will, ist vor Gott schuldig. Missbrauchst Du den Namen Christi, den Du als Christ trägst, oder gehorchst Du dem HERRN?
- Ferner wird der Name Gottes missbraucht, wenn sich Irrlehren auf den Namen Gottes beziehen, sich nach Ihm nennen und die Bibel als Vorwand für ihre verführerischen Lehren nehmen. Wer Irrlehrern nachfolgt, missbraucht den Namen Gottes; denn unser Herr Jesus Christus spricht in Matthäus 24,4-5: «Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.» Lasst uns auf unsern Erlöser und auf das Wort Gottes uns ausrichten und alles danach prüfen, sonst missbrauchen wir den Namen Gottes. Merken wir uns gut: «Der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen missbraucht.» Geben wir unserem Herrn Jesus Christus in unserem Leben den ersten Platz, der Ihm gebührt? Das Wort Gottes ermahnt uns in 2. Korinther 6,14 und 17: «Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Darum geht aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HERR; und rührt nichts Unreines an, so will ich euch annehmen.»
- Ein weit verbreiteter Missbrauch des Namens Gottes geschieht, wenn in Gesprächen gewohnheitsmäßig und oberflächlich des HERRN Name genannt wird. Wer zum Beispiel den Ausdruck "Um Gotteswillen" oder "Mein Gott" oder "Jesus" usw. gebraucht, ohne dabei an die Heiligkeit und Allmacht Gottes zu denken, missbraucht den Namen Gottes. Auch hier gilt: «der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen missbraucht» Der Herr Jesus Christus lehrt uns nach Matthäus 12,36: «dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.» Wir werden einst jedes oberflächliche Nennen des Namens Gottes oder des Namens Jesu zu verantworten haben. Unverkennbar deckt uns das Wort Gottes die Sünde auf, und eindeutig ist auch das Urteil Gottes über den sündigen Menschen. «Der Lohn der Sünde ist der Tod.» Niemand kann vor dem heiligem Gott bestehen. Wir können uns auch nicht rechtfertigen, uns entschuldigen oder mit guten Werken die Sünde ungeschehen machen. Gott will aber nicht unser Verderben. Der HERR liebt uns und errettet uns. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat am Kreuz alle unsere Schuld auf sich genommen. Welch Frohe Botschaft lesen wir in 1. Timotheusbrief 2,3-4: Gott unser Heiland, «will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.» Die Bibel sagt: «Der Lohn der Sünde ist der Tod», dann heißt es weiter im Römerbrief 6,23: «Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.» Jesus Christus ist auferstanden und lebt! Allen, die an Ihn glauben und Ihm ihr Leben übergeben, schenkt Er die Erlösung von aller Sünde, die Befreiung von Gebundenheiten, ein neues und sinnerfülltes Leben und das ewige Leben in der himmlischen Herrlichkeit. Dieses große Gnadengeschenk Gottes steht auch Dir offen.
Liebe Leserin, lieber Leser, bist Du schon ein Kind Gottes? Hast Du die Gewissheit des Heils, der Sündenvergebung? Oder lastet Deine Schuld noch schwer auf Dir, und Du gehst deswegen verloren? Missbrauche den Namen Gottes nicht länger, zeige Reue und komme mit Deiner Sünde im Glauben zum gekreuzigten und auferstanden Sohn Gottes. Lass Dich durch das Blut Jesu Christi reinigen, demütige Dich vor dem heiligen Gott. In Philipperbrief 2,10-11 sagt das Wort Gottes, «dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.» Heute kannst Du ein neues Leben beginnen, ein Leben in tiefer Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus Christus, ein Leben als Kind Gottes: «Wieviele Ihn (den Herrn Jesus Christus) aber aufnahmen, denen gab Er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen die an seinen Namen glauben» (Johannes 1,12). Wer nicht an den Herrn Jesus Christus glaubt und sich dennoch Christ nennt, missbraucht den Namen des HERRN und geht ewiglich verloren, «denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen missbraucht.» Darum lege die Sünde ab und komme heute im Glauben zu Deinem Erlöser. Jesus Christus liebt Dich. Zögere nicht, sondern entscheide Dich jetzt für den Herrn Jesus Christus und damit für das ewige Leben.
Haben wir die Pflicht, einen Menschen zu warnen, wenn er den Namen Gottes missbraucht? In Hesekiel 33,8 gibt uns Gott die Antwort: «... und du sagst ihm das nicht, um den Gottlosen vor sei-nem Wege zu warnen, so wird er, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von Deiner Hand fordern.» Lasst uns lebendige Zeugen für unsern Erlöser sein, Seinen Namen preisen und bekennen und vielen Menschen den Weg zum ewigen Leben im Herrn Jesus Christus zeigen.
Wir wollen beten: «Herr Jesus Christus, vor Dir ist nichts verborgen. Du kennst alle Übertretungen und allen Missbrauch Deines heiligen Namens. HERR, schenke tiefe Reue und Umkehr und klare Entscheidungen für Dich. Segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»
Evangelist Josef Schmid