•  Klare Worte und gute Musik
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Ein glückliches Leben

Liebe Leserin, lieber Leser

Wer die Menschen in den Einkaufsstraßen, im Zug oder hinter dem Steuer ihres Wagens beobachtet, dem fällt bald etwas auf. Viele von ihnen haben ein gemeinsames Merkmal: ein Gesicht, das ernst, traurig, unzufrieden, gestresst verbissen oder mürrisch ist. Sie scheinen weder glücklich noch zufrieden zu sein. Dass dieser Eindruck nicht täuscht, bestätigen alltägliche Begegnungen und Gespräche. Wie wird oft geschimpft über die bösen Nachbarn, geklagt über den schwierigen Ehepartner, gejammert über die rebellischen Kinder, gewettert über den unmöglichen Chef oder die Arbeitskollegen, gemurrt über die Krankheit, das Leid, die harte Lebenssituation.

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Damit meine ich nicht einfach ein gutes Gefühl oder ein oberflächliches Wohlbefinden. Vielmehr betrifft diese Frage Ihr Innerstes. Sind Sie wirklich glücklich und zufrieden, auch in schweren Zeiten? Haben Sie Frieden im Herzen, Freude auch im Leid, Gewissheit und Zuversicht, was immer auf Sie zukommt? Oder gehören Sie auch zu jenen, die mit einem mürrischen Gesicht umhergehen, vom Leben gezeichnet? Gerade Ihnen gilt diese Gute Nachricht. Es ist eine Botschaft, die Sie froh machen wird, die Frohe Botschaft, die Ihr Leben radikal verändert:

Gott liebt Sie! Sie sind Ihm nicht gleichgültig. Er liebt Sie und will aus Ihnen einen zutiefst glücklichen Menschen machen. Die Bibel ist das von Gott inspirierte Wort, durch das Er uns Seinen Willen kundtut. Darin bekommen wir die Antwort auf die Fragen, die uns beschäftigen. Wir finden die Lösung unserer Probleme und erkennen den Weg für ein fröhliches und zufriedenes Leben. Im Wort Gottes nach Klagelieder 3,39-41 lesen wir:

«Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Sünde!»

Lasst uns erforschen und prüfen unsern Wandel und uns zum HERRN bekehren! Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!» «Was murren denn die Leute im Leben?»

Liebe Leserin, lieber Leser, nicht die Umstände sind es, die uns Grund zum Murren geben. Auch nicht die Mitmenschen. Nicht einmal große Not und schweres Leid bieten wirklich Anlass, unzufrieden zu sein oder sich zu sorgen. Dies alles ist nämlich zeitlich begrenzt und wird ein Ende haben. «Ein jeder murre wider seine Sünde!» sagt die Bibel.

Hier sehen wir den eigentlichen Grund, der uns Sorge bereiten und uns beschäftigen soll: unsere Sünde. Wie viele aber murren gegen andere und sogar gegen Gott. Dabei trägt nicht Gott die Schuld am Unrecht in dieser Welt, an Elend, Krieg und Tod. Vielmehr ist es die Sünde der Menschen. Die Sünde von Egoismus und Lieblosigkeit zerstört unzählige Familien und Beziehungen. Die Sünde von Neid und Hass bringt ganze Völker gegeneinander auf. Die Sünde von Gottlosigkeit und Eigenwille stürzt unzählige Menschen ins Verderben. Das Wort Gottes zeigt uns klar, was Sünde ist. Gottes Maßstab ist eindeutig. Ob wir es wahr haben wollen oder nicht, an Gott führt kein Weg vorbei. Wie mancher Gottesleugner, der sein Leben lang nichts von Gott wissen wollte, musste in der Stunde des Sterbens erkennen, dass er sich schrecklich getäuscht hat und nun vor seinem gerechten Richter erscheinen wird.



Nicht nach Gott fragen, nach eigenem Gutdünken leben, sein eigener Herr sein wollen, ist Sünde. Und «der Lohn der Sünde ist der Tod», die ewige Verdammnis. Die Sünde führt den Menschen geradewegs ins Verderben. In Matthäus 10,28 heißt es: «Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.» Die Zukunft eines sündigen Lebens ist die Hölle. An dieser göttlichen Wahrheit kommt niemand vorbei.

Weiter sagt die Bibel über die Menschheit:
«Es ist hier kein Unterschied; sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten» (Römer 3,23). Aber Gott, der HERR, liebt uns und will nicht unser Verderben. Er selber hat uns die Möglichkeit eröffnet, wie wir Befreiung von aller Sünde empfangen.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden und in diese Welt gekommen. Er hat sich selbst in den Tod gegeben, damit wir das Leben haben. Er hat die Strafe für die Sünde, den Tod und die Gottverlassenheit, an unserer Stelle auf sich genommen. Für uns hat Er gelitten und ist am Kreuz gestorben, aus lauter Liebe. Er ist am dritten Tag auferstanden und lebt. Durch Sein Erlösungswerk hat uns Jesus Christus den Zugang zum Himmel geöffnet. Wir brauchen nicht mehr länger unter der Last unserer Sünde zu seufzen. Der HERR vergibt uns unsere Schuld. Keine Sünde ist zu schlimm, keine Schuld zu groß, als dass der Heiland uns nicht reinigen könnte. «Denn also hat Gott die Welt geliebt», heißt es in Johannes 3,16, «dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.»

Wer an Jesus Christus glaubt, wer Ihm sein Leben übergibt, der empfängt schon jetzt ein neues Leben, befreit von aller Schuld, und das ewige Leben im Himmel. Das Wort Gottes in Klagelieder 3 sagt uns weiter: «Lasst uns erforschen und prüfen unsern Wandel und uns zum HERRN bekehren! Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!»

  1. «Lasst uns erforschen und prüfen unsern Wandel ...» Seien wir ehrlich und prüfen wir uns: Sind wir mit Gott in Ordnung? Die Bibel ist der alleinige Prüfstein. Führen wir unser Leben nach Gottes Willen? Liebe Leserin, lieber Leser, ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, Ihr Erlöser und Herr?
  2. «... und uns zum HERRN bekehren!» Das ist der einzige Weg zur Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde, der einzige Weg zur Erlösung von aller Schuld, der einzige Weg zu einem befreiten Leben in Friede und Freude, der einzige Weg zum ewigen Leben in der himmlischen Herrlichkeit. Zögern Sie nicht! Entscheiden Sie sich heute für das Leben, für Jesus Christus. Bekennen Sie Ihm im Gebet Ihre Sünden und bitten Sie Ihn um Vergebung. Auch für Sie hat Er am Kreuz Sein Blut vergossen. Darum danken Sie Ihm, dass Er Sie liebt und Ihnen die Neugeburt, das neue Leben, schenkt.
  3. «Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!» Wer sich zum Herrn Jesus Christus bekehrt, für den beginnt eine neue Existenz: nicht mehr geprägt von Unzufriedenheit, Murren, Angst und Sorgen, sondern geborgen unter Gottes Schutz, getragen von Seiner Liebe, gestärkt mit Seiner Hilfe und gewiss, ein Kind Gottes und des ewigen Lebens teilhaftig zu sein. Das neue Leben im HERRN ist aber nicht nur eine innere Angelegenheit, sondern umfasst unser ganzes Wesen. Wir heben unser Herz auf zu Gott im Himmel, heißt, wir wenden uns Ihm ganz zu, wir richten uns auf Ihn aus. Nur wer dem Sohn Gottes völlig vertraut, erlebt auch Sein Durchtragen, Seine Macht und Seine Wunderkraft in Fülle. Die Bibel fordert uns auf, unser Herz samt den Händen aufzuheben zu Gott im Himmel. Auch die Hände des Gläubigen stehen dem HERRN zur Verfügung. Wir fragen im Alltag nach Seinem Willen.

In praktischen Dingen bitten wir den HERRN um Seine Führung. Wir sind in unserem Reden und Handeln darauf ausgerichtet, Ihn zu ehren und das Evangelium vielen Menschen zu verkündigen. Unser Heiland schenkt uns dazu zahlreiche Möglichkeiten. Wenn Gott ein Leben neu macht, ist das sichtbar. Früher unzufriedene Leute heben jetzt ihre Herzen dankbar zum HERRN auf. Früher murrende Leute loben und preisen jetzt ihren Erlöser und bezeugen Seine Rettermacht. Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie das schon persönlich erlebt? Gehören Sie dem lebendigen Gott an, und ist Jesus Christus Ihr Erlöser und Herr? Bekehren Sie sich gerade jetzt zum Sohn Gottes. Er liebt Sie und will Sie mächtig segnen.

Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für Dein Erlösungswerk am Kreuz und für Deine große Liebe zu uns. Ich bitte Dich für alle, die jetzt diese Botschaft gehört haben oder sie gedruckt lesen werden. HERR, schenke klare Entscheidungen für Dich. Lass viele die Befreiung von ihrer Schuld, die Neugeburt und das ewige Leben in Dir annehmen. Und alle Glaubensgeschwister mögst Du stärken und ausrüsten zum freudigen Zeugendienst. HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin nach dem Reichtum Deiner Gnade und Güte. Amen.»

Pfarrer Samuel J. Schmid

Ein Leben im Sieg

Liebe Leserin, lieber Leser

Die meisten Menschen werden von heimlicher Angst geplagt. Angst vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Arbeitslosigkeit, Angst vor Unfall und schweren Krankheiten, Angst vor Schmerzen und Leiden, Angst vor dem Sterben und dem Tod. Die Folgen der Angst sind seelische und körperliche Probleme. Ärzte, Psychiater und Psychotherapeuten sind gegen viele dieser Auswirkungen machtlos. Medikamente und Therapien bekämpfen nur die Symptome, aber nicht deren Ursache. Wo liegt die Ursache?

Die Bibel, das Wort Gottes, gibt uns hierauf die klare Antwort. In 1. Johannesbrief 4,18 heißt es:

«Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.»

Angst ist also ein Zeichen dafür, dass der Mensch nicht in der Liebe Gottes, in Gemeinschaft mit dem allmächtigen Gott lebt. Unsere Sünde trennt uns vom heiligen und gerechten HERRN. Und «der Lohn der Sünde ist der Tod» nach Römer 6,23. Die Sünde lastet schwer – oft auch auf solchen, die sich zu den aktiven Christen zählen. Es gibt nur eine Befreiung: Die völlige Übergabe unseres ganzen Lebens an den Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der uns am Kreuz mit Seinem Blut teuer erkauft hat. Er hat die Strafe für unsere Sünde, die wir verdient hätten, auf sich genommen. Aus Liebe zu uns hat Er die Gottverlassenheit und den Tod erlitten, «damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben» (Joh. 3,16). «Die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn» (Röm. 6,23). Wer sich ganz dem Sohn Gottes ausliefert, für den beginnt ein neues Leben: frei von der Sündenlast, frei von Angst, frei von Ge-bundenheiten, wie in 2. Korintherbrief 5,17 geschrieben steht: «Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.»

Liebe Leserin, lieber Leser, ist Ihr Leben schon neu geworden? Haben Sie durch den Heiligen Geist die Gewissheit, dass Sie ein Kind Gottes und des ewigen Lebens in der himmlischen Herrlichkeit teilhaftig sind? Wenn nicht, oder wenn Sie noch von Unsicherheit und Zweifel geplagt werden, so tun Sie heute den entscheidenden Schritt zum Herrn Jesus Christus. Bekennen Sie Ihm Ihre Sünden und bitten Sie Ihn um Vergebung. Er, der Auferstandene, antwortet und schenkt Ihnen Frieden, Freude, Kraft und die Gewissheit der Erlösung. Das Blut Jesu Christi reinigt uns von aller Sünde und macht frei von allen Belastungen. «Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei», sagt der Herr Jesus nach Johannes 8,36. Er ist der Weg zu einem Leben im Sieg! In Ihm haben wir den Sieg, wie in 1. Korinther 15,57 geschrieben steht:

«Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus.»

Das Kapitel 15 des 1. Korintherbriefes hat zum Hauptthema die Auferstehung Jesu Christi und mit Ihm auch die Auferstehung zum ewigen Leben aller durch den Glauben an den Sohn Gottes erlöster Menschen. Der Sieg Jesu Christi besteht darin: «Er muss herrschen, bis Gott ihm ‹alle Feinde unter seine Füße legt›. Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod» (V. 25-26). «Der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz» (V. 56). Jeder Mensch wird täglich vom Tod bedroht, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Wer dies erkennt, kann Gott von Herzen danken, «der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus». Der Sieg Jesu Christi nimmt uns jegliche Angst weg, auch die Angst vor schrecklichen, zeitlichen Leiden und vor allem die Angst vor dem Tod.

Der Sieg Jesu Christi über den Tod ist durch Seine Auferstehung feste Tatsache geworden. Der gläubige Christ muss sich diesen Sieg nicht erkämpfen, sondern bekommt ihn durch den Heiligen Geist ins Herz geschenkt. Ein wirklicher Grund zu tiefer Dankbarkeit, das Wahrzeichen des echten Gläubigen! Wer den Sieg Jesu Christi in Seiner Auferstehungskraft täglich erlebt, kommt ganz automatisch zur herrlichen Glaubenserfahrung: «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus. Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.»

Die Festigkeit im HERRN und das ständige Zunehmen im Werk des HERRN sind direkte Folgen des Sieges Jesu Christi in unserem Leben. Mit göttlicher Dankbarkeit erfüllte Gläubige müssen sich nicht zwingen, für den HERRN alles zu tun, sondern tun es als Selbstverständlichkeit in Dankbarkeit und mit Freuden. Auf solchem Dienen liegt auch die große, unwiderrufliche Verheißung Gottes: «weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.» Welch ein Vorrecht auch der Gewissheit, dass wir Frucht für die Ewigkeit bringen dürfen. In dem Maße, wie sich der Gläubige dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn zur Verfügung stellt, ist er teilhaftig dieser göttlichen Verheißung, dass die Arbeit nicht vergeblich ist. Wer solche Gewissheit durch den Heiligen Geist hat und von der ersten Liebe erfüllt ist, kann nicht anders, als sein ganzes Leben dem Sohn Gottes zur Verfügung zu stellen und einen Volleinsatz für Seinen HERRN zu leisten.

Wir sind Täter des Wortes! Wirkliche Jünger Jesu setzen sich auch heute unter viel Verzicht für die Sache des Sohnes Gottes ein und sind bereit, selbst Verfolgung zu ertragen. Liebe Leserin, lieber Leser, gehören Sie auch zu diesen? Wenn nicht, gehen Sie auf Ihre Knie! Gerade jetzt! Flehen Sie Ihren Erlöser um Vergebung an und stellen Sie Ihm Ihr ganzes Leben, alles, was Sie sind und haben, vorbehaltlos zur Verfügung.



Sie werden dadurch nie erkannten Segen empfangen und dazu beitragen, dass verlorene Seelen das Heil im Herrn Jesus Christus finden, dem wir nachfolgen und dienen. Der Sohn Gottes hat uns zu einem Siegesleben berufen. Wir können zu Ihm beten, und Er greift über Bitten und Verstehen mächtig ein. «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus.»

Wir leben in einer ernsten Zeit. Täglich wird berichtet von Naturkatastrophen und Elend, Unrecht und Terror, Kriegen und Kriegsgeschrei. Die Gottlosigkeit nimmt überhand, und die Liebe erkaltet in vielen. Mit großen Schritten geht die Welt dem wirtschaftlichen, ökologischen, politischen und gesellschaftlichen Chaos entgegen. Die endzeitlichen Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen. Als gläubige Christen sind wir bereit und erwarten das baldige Kommen unseres himmlischen Königs, des Herrn der Herrlichkeit, und kaufen die Zeit täglich für Ihn aus. Denn Jesus ist und bleibt Sieger. Darum vorwärts für unseren Herrn Jesus Christus! Ohne Kompromisse, mit völliger Hingabe und in vorbehaltloser Nachfolge!

Lasst uns beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für den vollkommenen Sieg, den Du am Kreuz für uns vollbracht hast. Dein Blut reinigt uns von aller Sünde. Dein Sieg befreit von jeder Gebundenheit. HERR, ich bitte Dich für den Leser, die Leserin, die so gerne frei werden möchten, frei von Angst, von Abhängigkeiten, von Lauheit, von Sünde. Schenke klare Entscheidungen für Dich und lass viele Deinen Sieg persönlich erfahren. HERR, Du hast uns beauftragt, das Evangelium, die Frohe Botschaft Deines Sieges, in aller Welt zu verkündigen. Danke für die zahlreichen Möglichkeiten, die Du uns durch unsere weltweite Missionsarbeit schenkst. Wir danken Dir insbesondere für all die lieben Glaubensgeschwister, die als Traktatverteiler, Freunde, Beter und Geber den Dienst mittragen und auch die Ausstrahlung dieser Radiosendungen ermöglichen. HERR, stärke sie! Segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid