•  Klare Worte und gute Musik
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Die kleine Herde

Lieber Leser, liebe Leserin

Im Zeitalter des Computers, einer hochentwickelten Technik, und der gigantischen Weltraumfahrten, fühlt sich der einzelne Mensch hilflos und einsam. Kleine Betriebe sehen sich der starken Konkurrenz der Großunternehmen nicht mehr gewachsen. Die Großmächte entscheiden nach eigenem Gutdünken über die Meinung der kleineren Staaten hinweg. Das alles sind Gründe, warum so viele besonders junge Menschen keinen Sinn ihres Lebens und keine Möglichkeit zur Entfaltung sehen. Ähnliche Verhältnisse herrschen auch in vielen christlichen Kreisen. Die breiten Volksmassen stehen unter einem unaufhaltbaren Einfluss technischer Errungenschaften. Noch zu keiner Zeit kehrten so viele Menschen der biblischen Lehre den Rücken, wurde über heilige Dinge gespottet und der allmächtige Gott ignoriert, wie dies heute in aller Öffentlichkeit geschieht. Dies alles wirft auch einen dunklen Schatten auf die Gemeinde Jesu Christi. Gibt es doch auch Gläubige, die jegliche Missions- und Evangelisationsarbeit als sinnlos und unwirksam betrachten, weil nach ihrer Ansicht die Menschheit in unaufhaltbarer Geschwindigkeit einer schrecklichen Selbstvernichtung entgegensteuert. Wir leben in einer ernsten Zeit. Doch über allem Geschehen steht unser allmächtiger Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Der Mensch ist nicht einer überdimensionierten Technik einfach ausgeliefert. Wir haben einen lebendigen Gott, der über allem Geschehen steht, und uns durch Seinen Sohn Jesus Christus im Lukas-Evangelium 12,32 zuruft:

«Fürchte dich nicht, du kleine Herde: denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.»

Diese große Verheißung Gottes ist nicht an die Mächtigen dieser Welt gerichtet, sondern an die «kleine Herde». Alle, die zur kleinen Herde gehören, erhalten diese Worte unseres Herrn Jesus Christus durch den Heiligen Geist ausgelegt. Sie geben uns Zuversicht, Mut, Kraft und ewige Hoffnung. Gehörst Du auch zur kleinen Herde? Alle jene Menschen, die ihrem Sündenleben absagen und die Vergebung aller Sünden durch den Herrn Jesus Christus angenommen haben, gehören zur kleinen Herde. Hast Du schon alle Deine Sünden im Gebet Deinem Heiland bekannt und Ihn um Vergebung gebeten? Es genügt nicht, wenn wir uns einfach zu den frommen Leuten zählen und regelmäßig in die Kirche oder in die Versammlung gehen. Gott verlangt von allen Menschen:

«So tut nun Busse und bekehret euch, dass eure Sünden vertilgt werden» (Apg. 3,19). «Lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht» (Apg. 2,40). Bist Du gewillt, Dich zum Herrn Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der am Kreuz auch für Deine Sünde Sein Blut vergossen hat, zu bekehren? Auch Du brauchst Jesus, sonst gehst Du ewiglich verloren!

Zur kleinen Herde gehören nur Menschen, die ihr Leben ganz ihrem Erlöser übergeben haben und täglich ausliefern. Es genügt nicht, wenn der Mensch in einer schwachen Stunde die Vergebung seiner Sünden erfleht, um es nachher im Leben bequemer zu haben. Nein, das ist nicht das Christentum, das die Bibel meint. Unser Herr Jesus Christus hat für uns am Kreuz sein ganzes Leben gegeben. Gott hat Ihn von den Toten auferweckt. Unser Herr Jesus Christus lebt und hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Wenn ein Mensch sich zu Ihm bekehrt, dann stellt er sich ganz bewusst unter die Königsherrschaft Jesu Christi. Wir leben nicht mehr unser bequemes Eigenleben, sondern wir leben für unseren Heiland und HERRN zur Rechten Gottes, der bald wiederkommen wird. Gehörst Du zu dieser kleinen Herde, die ganz für den himmlischen Meister, als Botschafter an Christi statt, in dieser dunklen Welt zeugt und erfüllt mit der Liebe Gottes andere Seelen zum Erlöser führt?

Lieber Freund, unser Herr Jesus Christus ruft auch Dich, widerstehe nicht dem Wirken des Heiligen Geistes. Übergib gerade jetzt Dein Leben für Zeit und Ewigkeit Deinem HERRN und Gott. Du wirst als Kind Gottes in der kleinen Herde Deinen allmächtigen Heiland und HERRN herrlich erleben. Erfüllt von der Kraft des Heiligen Geistes brauchst Du Dich vor gar nichts mehr zu fürchten. «Fürchte dich nicht, du kleine Herde.» In Offenbarung 2,10 sagt der Erste und der Letzte:
«Fürchte dich vor keinem, das du leiden wirst. Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf dass ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.»

Kind Gottes, sage im Namen Jesu aller Leidensscheu ab. Sei bereit, für Deinen Heiland zu zeugen, auch wenn es Dich Deine Existenz, die Freiheit oder gar das zeitliche Leben kostet. Hemmungen und Zaghaftigkeit im Zeugendienst sind nur bei jenen Christen zu finden, die in ihrem Innersten nicht ganz ernst mit der Hingabe an den Herrn Jesus Christus gemacht haben. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Will jemand mir nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden» (Matth. 16,24.25). Lieber Bruder und liebe Schwester im HERRN, «fürchte dich nicht», zeuge auch heute von Deinem Erlöser und führe verlorene Seelen zu Ihm, denn der kleinen Herde hat unser Herr Jesus Christus die herrliche Verheißung gegeben:
«… denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.» Unser himmlischer Vater, dessen Kinder wir im Herrn Jesus Christus geworden sind, hat beschlossen, Sein Reich der kleinen Herde zu geben. Als Kinder Gottes machen wir uns folgende Worte zu eigen: «Mein Reich ist nicht von dieser Welt» (Joh. 18,36). Gott hat für uns ein besseres und herrlicheres Reich bereitet, als alle Schätze dieser Welt zusammen. Unser Herr Jesus Christus sagt: «Sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch» (Luk. 17,21). Ferner sagt die Bibel: «Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft» (1. Kor. 4,20). Wo der Herr Jesus Christus in ein Herz einziehen kann, da ist Reich Gottes.

«Es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben», darf insbesondere auf den Missionsdienst der kleinen Herde ausgelegt werden. Die Bibel sagt: «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn Jesus Christus. Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn» (1. Kor. 15,57-58). Jeder Dienst im HERRN getan bringt Frucht für die Ewigkeit. Unser himmlischer Meister will Dich und mich noch für mehr Menschen zum Segen setzen. Wenn Du Dich ganz für Deinen Heiland und HERRN einsetzen willst, so gilt auch Dir die herr-liche Verheißung: «Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.»

 

 

Fröhlich und getrost

Viele Menschen werden von Problemen nieder gedrückt und befinden sich in großer Not. Auch Christen stehen oftmals unter starkem Druck und werden durch schwere Prüfungen geführt. Manche werden von Schwermutsmächten geplagt. Andere sehen sich machtlos gegenüber okkulten Einflüssen in der Familie und Gemeinde. Treue Zeugen Jesu Christi stellen den Sinn Ihres Dienstes und Ihres Daseins in Frage. Der Feind stiftet Uneinigkeit und Feindschaft, um den Zeugendienst für Jesus Christus zu lähmen. Dies sind Endzeitzeichen. Unser Herr Jesus Christus sagt nach Matthäus 24 voraus: «Dann werden viele abfallen und werden einander verraten und werden sich untereinander hassen. Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten» (V. 10-12). Wie reagieren wir auf die immer krasser auftretenden Endzeitzeichen? Gottes Auftrag und Verheißung an uns ist klar:

«Wer ausharrt bis ans Ende, der wird selig werden» (Matth. 24,13). Wir müssen täglich gewillt sein, für unseren bald wiederkommenden HERRN auszuharren, und nicht der Berufung untreu werden. Wie wichtig ist es auch, dass Kinder Gottes füreinander in der Fürbitte einstehen. Ohne die treue Unterstützung unserer lieben Beterinnen und Beter könnten auch wir in unserem umfangreichen Missionsdienst und im Kampf, der immer härter wird, nicht bestehen. Lasst uns füreinander ohne Unterlass Fürbitte tun, damit der Sieg Jesu Christi über den tobenden Feind durch viele Bekehrungen und Befreiungen aus Satans Bann in aller Welt offenbar werde.

Die Bergpredigt Jesu Christi gehört zu den wohl bekanntesten Bibelworten. In den Seligpreisungen macht der Sohn Gottes mit wenigen Worten ganz zentrale Aussagen für ein Leben im Glauben an den lebendigen Gott und zu Seiner Ehre. Unser Herr Jesus Christus sagt nach Matthäus 5,10-12:
«Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen.

Seid fröhlich und getrost; denn euer Lohn ist groß im Himmel.
Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.»

Aus vielen seelsorgerlichen Gesprächen und Briefen geht hervor, dass zahlreiche Kinder Gottes Opfer von übler Nachrede und schweren Verleumdungen sind. Diese haben ihren Ursprung oft bei fleischlichen, gesetzlichen Gläubigen. Sollen wir uns gegen böse Gerüchte und Verfolgung verteidigen und rechtfertigen? Möchte der Feind uns nicht gerade dadurch Zeit und Kraft rauben, die für die Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi unbedingt nötig ist? Wir beschäftigen uns dann nämlich mit den feindlichen Angriffen und widmen unsere Zeit und Kraft nicht mehr dem Auftrag Jesu Christi, den suchenden Menschen die Frohe Botschaft zu bringen. Wie sollen wir uns verhalten? Unser Herr Jesus Christus gibt uns die klare Antwort:

«Seid fröhlich und getrost; denn euer Lohn ist groß im Himmel.» Welch kraftvolles Trostwort unseres HERRN, der uns auch diesbezüglich das einzige unfehlbare Vorbild ist.
«Selig seid ihr, wenn …» Wie auch immer wir schwere Stunden in Verfolgung erleben, die Verheißung des HERRN «selig, glückselig seid ihr» bestätigt sich täglich. Auch wenn wir meinen, es gehe nicht mehr so weiter, schenkt uns der HERR selber Frieden und Freude in unsere Herzen. Er will nicht, dass Seine Kinder daniederliegen, sondern dass wir mutig und freudig den guten Kampf des Glaubens im Herrn Jesus Christus führen. Gerade für dunkle Stunden gilt die Aufforderung unseres HERRN:

«Seid fröhlich und getrost …» Im Namen Jesu müssen alle Mächte der Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Mutlosigkeit weichen. Der HERR ruft uns auf, fröhlich und getrost zu sein. Niedergeschlagenheit und depressive Stimmung ist keine gute Sache. Sie dient weder zur Ehre des HERRN noch entspricht sie dem Willen Gottes. Lasst uns dem Wort Gottes gehorsam werden: «Seid fröhlich und getrost …»

Niedergeschlagenheit und Depression werden von egozentrischen Menschen oft sogar als Druckmittel auf ihre Umgebung eingesetzt, damit sie ihren Eigenwillen durchsetzen können. Dies ist eine sehr schlimme Sünde und wird vom HERRN bestraft, wenn nicht ernstlich Buße darüber getan wird. Aufgepasst! Unbußfertigkeit ist ein offenes Tor für den Einfall von dämonischen, okkulten Mächten.

Ob wir auch in Leidenszeiten fröhlich und getrost sein können, dafür ist unser Herzenszustand maßgebend. Wenn wir auch zu schweren und unbegreiflichen Wegen «Ja, Vater» sagen, dann schenkt uns der HERR wahre und bleibende Herzensfreude – auch dann, wenn sich die äußeren Umstände nicht verändern. Die Freude am HERRN, die Freude über Seine große Liebe zu uns, Seine Erlösung am Kreuz und Seine Verheißungen – diese Freude im Herzen lässt uns fröhlich und getrost sein, lässt uns frohlocken und jubeln. An die Stelle von Jammern und Klagen tritt echter Lobpreis und Anbetung Gottes aus einem durch das Blut Jesu Christi gereinigtem Herzen.

Vielleicht denkst Du nun: «Alles gut und recht, aber das kann ich nicht.» Dann müssen wir nach dem tiefsten Grund suchen. Folgende zwei Fragen führen zur richtigen inneren Einstellung, wie groß auch Deine Not sein mag:

  1. Auf wen schaust Du in jenen Momenten? – Auf die widrigen Umstände, auf die bösen Menschen, die Dir das Leben schwer machen, auf den Feind, der Dich angreift, auf Deine Leiden, auf Deine Schwachheit, auf jene Christen, die scheinbar eine leichtere Last zu tragen haben? Und wo bleibt Dein Erlöser und HERR? Du schaust auf alle anderen, nur nicht auf Den, der Dich so sehr liebt, der Dir beisteht und Dir hilft, der Dich versorgt und Dich in Ewigkeit nicht wanken lässt?

  2. Auf wen hörst Du in jenen Momenten? – Auf das, was die Leute sagen, auf Dein Gefühl und Deinen Verstand, auf die lügenhaften Reden und Verleumdungen, auf Zweifel? Höre doch auf Den, der Dir zuruft: «Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit» (Jes. 41,10).


Lasst uns allein auf unseren Herrn Jesus Christus schauen und auf das Wort Gottes hören. Mitmenschen und unsere eigenen Gefühle können uns arg täuschen, verwirren und gar auf ein falsches Loben und Preisen führen. Ohne wirklichen Grund sollen wir nicht einfach Gott loben. Das kann nämlich Heuchelei mit den entsprechenden Folgen sein. Unser Loben soll vielmehr aus ganzem Herzen kommen und mit dem Bewusstsein, dass unser Herr Jesus Christus selber und Seine für uns am Kreuz vollbrachte Erlösung, Seine Auferstehung und Sein baldiges Wiederkommen der tiefste Grund unserer Anbetung ist.

«Seid fröhlich und getrost; denn euer Lohn ist groß im Himmel»
oder nach anderer Übersetzung: «... es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden».

Lasst uns den Blick von den irdischen Leiden weg zur himmlischen Herrlichkeit hinwenden, wo wir die Belohnung empfangen werden. Lasst uns wegblicken vom Zeitlichen und aufsehen zu unserem Herrn Jesus Christus, der von Ewigkeit zu Ewigkeit bleibt und uns reichlich belohnen wird. Der Sohn Gottes ist der Grund unserer Freude und schenkt uns wahres Fröhlich- und Getrost-Sein auch in schweren Trübsalen. Unser Herr Jesus Christus ist derselbe wie zur Zeit des Stephanus, der wegen seines klaren Zeugnisses für den HERRN gesteinigt wurde.

In Apostelgeschichte 7 lesen wir:
«Er (Stephanus) aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen» (V. 55-56).

Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, wenn wir unseren Herrn Jesus Christus vor der verlorenen Welt klar bekennen und wir dadurch in Verfolgung geraten, öffnet uns der HERR durch den Heiligen Geist den Himmel und wir sehen die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes. Können wir dann anders als fröhlich und getrost sein? In welchem Gegensatz zu aufgezwungenem oder oberflächlichem Danken und Loben, das vor allem auf unseren Gefühlen gegründet ist, steht die Freude am HERRN und das Fröhlich- und Getrost-Sein in Ihm. Diese Freude kann uns niemand rauben, weil sie vom Herrn Jesus Christus selber kommt. Sie wird jedoch verwehrt, solange wir uns selbst und damit auch die Schwierigkeiten in den Mittelpunkt stellen. Darum wollen wir nach Hebräer 12 handeln: «Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und auf sehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens» (V. 1-2).

Lasst uns beten: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir, dass Du Leiden und Sterben am Kreuz auf Dich genommen hast, um uns zu erlösen. Wir preisen Dich für Deine große Liebe. Hab Dank, dass wir in Dir fröhlich und getrost sein dürfen, in jeder Lebenslage. Du hast uns am Kreuz erlöst, Du bewahrst uns und bringst uns sicher ans Ziel, in die himmlische Herrlichkeit. HERR, ich bitte Dich für den Glaubensbruder, die Glaubensschwester, die in Bedrängnis und Not stehen. HERR, rüste sie aus, stärke sie und offenbare Du Deinen Sieg. Segne jede Leserin und jeden Leser. Amen.»

Evangelist Josef Schmid