Leben mit Zukunft
Prediger: Josef Schmid- Details
- Predigtserie: Radiosendungen im Dezember 2019
- Datum:
- Dauer: 30:49
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Leben mit Zukunft
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Frohe Botschaft der Geburt Jesu Christi in Bethlehem wird in christlich geprägten Ländern schon mehrere Wochen im Voraus mit vielen Lichtern gefeiert. Man müht sich ab, Geschenke zu kaufen, um den Nächsten Freude zu bereiten. Doch statt von Freude sind die Weihnachtstage vielfach von Unzufriedenheit, Enttäuschung und Einsamkeit geprägt. Das heutige Weihnachtstreiben widerspricht völlig der Realität des wunderbaren Planes Gottes zur Erlösung der in Finsternis versklavten Menschheit.
Mit Habgier und Materialismus als Hintergrund für gewinnbringendes Weihnachtsgeschäft einerseits und mit guten Werken durch Geschenke Geben andererseits meint der Mensch das vermitteln zu können, was allein der ewige und lebendige Gott uns in Seinem Sohn Jesus Christus zu schenken fähig ist, nämlich Friede auf Erden und wahre Freude. Jesus Christus selber sagt nach Johannes 3,16: «So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.» Der Plan Gottes für unser Leben wird kurz und klar in Titus 1,4 beschrieben: «Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserm Heiland!»
Gott hat einen Plan der Liebe und des Friedens für uns Menschen. Weshalb der Sohn Gottes die Herrlichkeit des Himmels verlassen hat und Mensch geworden ist – ein Mensch wie wir doch ohne Sünde – darüber sagt unser Herr Jesus Christus nach Johannes 12,46:
«Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.»
«Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht.» Mit der Geburt in Bethlehem ist unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, vom Himmlischen Vater her als Menschensohn in diese Welt gekommen. Johannes 1,14: «Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.» Und so geschah es mit Maria, wie der Engel Gabriel ihr nach Lukas 1,35 sagte: «Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.» Wer diesbezüglich am Wort Gottes zweifelt, bleibt unerlöst und in der Finsternis.
«Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.» Mit der Geburt Jesu wurde die Herrlichkeit Gottes voller Gnade und Wahrheit auf Erden sichtbar und verwirklicht. Die Hirten auf dem Felde hörten die Engelworte nach Lukas 2: «Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids» (Luk. 2,10-11). «Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens» (Luk. 2,13-14). In diesen himmlischen Jubelgesang stimmen auch heute alle Gläubigen ein, die im Herrn Jesus Christus Erlösung und Befreiung durch Sein Blut, das Er für uns am Kreuz vergossen hat, empfangen haben.
«Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat» (Joh. 12,44-45). Mit dieser Aussage leitet unser Herr Jesus Christus von sich weg hin zum Himmlischen Vater, der Ihn in diese Welt gesandt hat. Der Glaube an unseren Herrn Jesus Christus schließt mit ein, was Maria bezeugte: «Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast» (Luk. 1,38). Durch den Glauben an den Sohn Gottes sehen wir in Ihm den Himmlischen Vater und kommen damit in tiefe Gemeinschaft mit dem dreieinigen Gott. Dabei gelten auch heute die Worte Jesu nach Johannes 10,30: «Ich und der Vater sind eins.» Dies bedeutet: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist bilden eine völlige Einheit im Sein, Denken und Handeln. Durch den Glauben und die völlige Hingabe unseres ganzen Lebens in allen Belangen an unseren Herrn Jesus Christus sehen wir im Sohn den Vater und erleben die göttliche Leitung durch den Heiligen Geist. «Wer mich sieht, der sieht den Vater!» (Joh. 14,9). «Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!» (Matth. 17,5).
Der Glaube an den Sohn Gottes beinhaltet die völlige Auslieferung unseres ganzen Lebens an Ihn. Durch den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus erleben wir Seine Worte nach Johannes 8,12: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.»
Die Welt lebt in der Finsternis. Dies zeigt sich darin, dass der Mensch sich selber in den Mittelpunkt stellt und den allmächtigen Gott missachtet. Wenn der Humanismus den Menschen zum Maß aller Dinge macht, stützt er sich auf den Menschen und nicht auf den Herrn Jesus Christus und ist deshalb Finsternis! Sünde, Hass, Bosheit, Egoismus, Materialismus usw. sind Finsternis. Allein im Herrn Jesus Christus gibt es wahrhaftige Erlösung und Befreiung. Allein «das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.» 1. Johannes 1,7. Und wie in Jesaja 9,1 geschrieben steht: «Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.» Wahre Nachfolge schließt das Dienen und klare Bekennen unseres Herrn Jesus Christus vor einer Welt in Finsternis mit ein und hat zur Folge: das Licht scheint hell! Menschen werden errettet und Gläubige von gewohnter Trägheit befreit und zu lebendigen Zeugen erweckt.
Unser Herr Jesus Christus leuchtet als großes Licht in dieser finsteren Welt. Sein Licht scheint so hell, dass Gläubige und Gegner es wahrnehmen.
Doch warum nehmen nicht mehr den Sohn Gottes als Erlöser und HERRN an? Die Bibel gibt uns in Johannes 3,19 die Erklärung: «Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.» Wer nicht über seine bösen Werke Buße tut und umkehrt, liebt die Finsternis mehr als das Licht. Dies ist eine Erklärung dafür, dass heute viele lautstark Jesus Christus als Sohn Gottes ablehnen. Doch Jesus ist Sieger, und Sein Licht scheint hell: «Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre» (1. Joh. 3,8) «... damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.»
Der Sohn Gottes, das Licht der Welt, verspricht den Seinen: «Wer mir nachfolgt, … wird das Licht des Lebens haben.» «Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.» 2. Korinther 4,6. Dieser helle Schein erfüllt unsere Herzen und bewirkt die Erleuchtung vieler Herzen «zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.» Der helle Schein des Lichtes unseres Erlösers in unseren Herzen ist der Schlüssel der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi – und dies ohne besondere Anstrengung unsererseits. Denn der Heilige Geist wirkt und Ungläubige bekehren sich und erleben die Herrlichkeit Gottes in Seinem Sohn. Noch mehr:
Die Herrlichkeit Gottes in Seinem Sohn versetzt uns schon in diesem Leben in Seinen Sieg, in Sein Reich, wie in Kolosser 1,13 geschrieben steht: «Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes.» «Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich» (Luk. 1,37). Als Gläubige erleben wir immer wieder: «Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen» (Joh. 11,40). Dies auch in schwersten Prüfungen, wie bei Stephanus: «Er aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes» (Apg. 7,55). «Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit.» 2. Korinther 4,17.
Sichtbar erleben wir die Herrlichkeit Gottes in unserem Zeugendienst, den wir in Schwachheit tun. Denn unser Herr Jesus Christus hat uns berufen und rüstet uns aus gemäß Seiner Verheißung nach Johannes 15,16: «Ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.» «Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig» (2. Kor. 12,9). Der König aller Könige wirkt mächtig in Seiner Herrlichkeit: «Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes» (Luk. 13,29). «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.» 1. Korinther 15,57-58.
«Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.»
Die Bibel, das Wort Gottes, sagt klar: «Der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn,» (Röm. 6,23) «welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt» (Röm. 4,25). «Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn» (Jes. 53,4-6).
«Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt» (Röm. 8,34). Unser Herr Jesus Christus versichert uns: «Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe… Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins» (Joh. 10,11.27-30).
«Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht. Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist» 1. Johannes 3,1-2.
Welch herrliche Verheißung: in der Ewigkeit werden wir Jesus gleich sein, ständig mit Ihm sein und Ihn in Seiner Liebe und Gnade sehen. Unser guter Hirte verheißt den Seinen: «Ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.» Und nach Römer 8 (V. 16-17) haben wir die Gewissheit: «Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.»
Unser Herr Jesus Christus spricht: «Ja, ich komme bald!» (Offb. 22,20). Und wir antworten: «Amen, ja, komm, Herr Jesus!» (Offb. 22,20). «Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit» 1. Thessalonicher 4,16-17.
Was sagt uns die Bibel über «bei dem Herrn sein allezeit»?
- Offenbarung 5: «Und ich sah, und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron und um die Gestalten und um die Ältesten her, und ihre Zahl war vieltausendmal tausend; die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob. Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und die vier Gestalten sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an» (V. 11-14).
- Offenbarung 7: «Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen, und riefen mit großer Stimme: Das Heil ist bei dem, der auf dem Thron sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Gestalten und fielen nieder vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.» (V. 9-12).
- Offenbarung 21: «Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!» (V. 1-5).
Diese unbeschreibliche himmlische Herrlichkeit Gottes können wir nicht erfassen, denn «wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.» 1. Korinther 13,12
Welch wunderbarer Ausblick! Welch herrliche Zukunft! «Ja, ich komme bald!» – Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, freust Du Dich darauf? Bist Du bereit? «Amen, ja, komm, Herr Jesus!»
Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich, dass Du die Herrlichkeit des Himmels verlassen hast und Mensch geworden bist. Du hast Dich erniedrigt, Du hast Leiden und das Sterben am Kreuz auf Dich genommen, Du hast Dein Blut vergossen – aus Liebe zu uns. Wir loben Dich, dass Du auferstanden bist und lebst und bald wiederkommen wirst in großer Kraft und Herrlichkeit. Hab ganz herzlichen Dank für Dein Blut, das uns reinigt von aller Sünde. In Dir haben wir die volle Erlösung und Befreiung, das neue Leben und die Gewissheit des ewigen Lebens. Du erfüllst uns mit Freude, Liebe und Friede – für diese Zeit und für die Ewigkeit. HERR, lass uns lebendige Zeugen für Dich sein und die Frohe Botschaft in diese Welt hinaustragen. Schenk uns Gnade, dass wir die Zeit auskaufen und bereit sind, vor Dir zu erscheinen, wenn Du uns abberufst oder wenn Du wiederkommst. Ja, HERR, komme bald! Segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»
Zusammenfassung: |
Leben mit Zukunft |
Jesus Christus spricht: «Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.» |
Wer im Herrn Jesus Christus Erlösung und Befreiung durch Sein Blut empfangen hat, stimmt in den himmlischen Jubelgesang ein. |
Der Glaube an den Sohn Gottes beinhaltet die völlige Auslieferung unseres ganzen Lebens an Ihn. |
Allein im Herrn Jesus Christus gibt es wahrhaftige Erlösung und Befreiung. |
Wahre Nachfolge schließt das Dienen und klare Bekennen unseres Herrn Jesus Christus mit ein. |
Wer nicht über seine bösen Werke Buße tut und umkehrt, liebt die Finsternis mehr als das Licht. |
Die Herrlichkeit Gottes in Seinem Sohn versetzt uns schon in diesem Leben in Seinen Sieg, in Sein Reich. |
Der HERR hat uns zum Zeugendienst berufen und rüstet uns aus. |
Die himmlische Herrlichkeit Gottes – Welch wunderbarer Ausblick! Welch herrliche Zukunft! |
Evangelist Josef Schmid