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- Predigtserie: Radiosendungen im August 2019
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- Dauer: 30:49
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Gottes große Liebe
Lieber Leser, liebe Leserin
Wir leben in der Endzeit. Täglich treten weitere vom Herrn Jesus Christus vorausgesagte Endzeitzeichen auf. Nebst den schrecklichen Kriegen und den immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen ist das Überhandnehmen von Ungerechtigkeit an der Tagesordnung. Die Polizei steht machtlos schrecklichen Brutalitäten gegenüber. Weiter nimmt fast in allen Ländern der Terror durch islamische Fundamentalisten und durch Anschläge von extremen Gruppierungen zu. Anderseits werden immer strengere Gesetze aufgestellt, die die Verfolgung der bibelgläubigen Christen vorbereiten. Alle diese erwähnten Endzeitzeichen treten bei der Welt, den Ungläubigen auf. Gibt es aber auch Endzeitzeichen bei uns Gläubigen, vielleicht sogar ohne dass wir es bemerken? Ganz gewiss. Unser Herr Jesus Christus hat in Matthaus 24,1 2 vorausgesagt:
«Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.»
Einzig die göttliche Liebe ist die echte, wirkliche Liebe. Diese Liebe wird durch den Heiligen Geist in das Herz des an Jesus Christus Gläubiggewordenen ausgegossen (Röm. 5,5). Also kann diese Liebe nur in uns Gläubigen erkalten, während bei den unerlösten Menschen die zwischenmenschlichen Beziehungen durch Materialismus und Egoismus zerstört werden. Ein Vorgang in der Endzeit, der wie Krebs um sich frisst. Erkaltete Liebe zeigt sich darin, dass die Gläubigen die Verlorenen kritisieren, ihnen durch menschliche Gesetze unsere christliche Moral aufdrängen wollen, statt dass ihnen, getrieben durch die Liebe Gottes, die Errettung durch den Glauben an den Sohn Gottes, der bald wiederkommt, bezeugt wird. Die erkaltete Liebe wird auch klar sichtbar durch den überheblichen Kritikgeist gegenüber unseren Glaubensgeschwistern. Die Liebe gegenüber unserem Heiland und Herrn ist in vielen erkaltet. Die eigene Kirche tritt dabei in den Mittelpunkt. Die Gemeindezugehörigkeit wird überbetont und Jesus Christus wird zu einer Randfigur degradiert. Prüfen wir doch, ob das Endzeitzeichen, «die Liebe wird in vielen erkalten», nicht schon bei uns selbst Fuß gefasst hat. Allein können wir dies niemals feststellen. Wir brauchen Gottes Liebe, wie sie uns im Johannes-Evangelium Kapitel 15, Vers 9 durch unseren Herrn Jesus Christus wie folgt gezeigt wird:
«Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!»
Wie der Himmlische Vater Seinen Sohn liebt, so liebt unser Erlöser und Herr auch uns. Darum lasst uns im Wort Gottes sehen, wie sich die Liebe des Vaters gegenüber Seinem Sohn auf dieser Erde offenbarte. Der Sohn Gottes liess sich vom Vater im Himmel auf diese Erde senden. Dabei verließ Er die Herrlichkeit und Majestät Gottes und nahm Knechtsgestalt an, indem Er Mensch wurde. Er unterschied sich von uns nur darin, dass Er ohne Sunde in steter Liebe und in völligem Gehorsam zum Vater stand. Darum kann Er als einziger uns so lieben, wie der Vater im Himmel Ihn geliebt hat. Die Liebe des Himmlischen Vaters wird uns in Seinem Sohn vermittelt: «So liebe ich euch auch ». Der Heilige Geist in uns bewirkt eine tiefe, ungetrübte Liebe zum Herrn Jesus Christus und in Ihm auch zum Himmlischen Vater. Auch hier gelten die Worte Jesu: «Niemand kommt zum Vater, denn durch mich» (Joh. 14,6b). Warum meinen Gläubige oft, wenn es durch Prüfungen geht, Gott würde sie nicht mehr lieben, oder sie hätten sogar die Sünde gegen den Heiligen Geist begangen? Weil die menschliche Härte die Liebe Gottes nicht oder zu wenig erkennen lässt.
«Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch.»
Unser Herr Jesus Christus liebt uns mit derselben Liebe, wie der Himmlische Vater Ihn liebt. Der Sohn Gottes lebte und handelte in der Liebe Gottes. Als Er sich in völligem Gehorsam erniedrigte und sich von Johannes dem Täufer mit den Sündern taufen ließ, kam der Heilige Geist sichtbar auf Ihn, und eine Stimme vom Himmel her sprach: «Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.» Wie der Vater im Himmel Seine Liebe zum Sohn vor allen bussfertigen Menschen bestätigt, so wird auch die Liebe unseres Herrn Jesus Christus den Seinen gegenüber vor aller Welt offenbar. Während die religiösen Führer Jesus hart bekämpften, verfolgten und verwarfen, stellte sich der Vater im Himmel ganz klar zu Seinem Sohn, den Er verherrlichte und von den Toten auferweckte. Auf dem Berg der Verklärung sprach die Stimme aus der Wolke: «Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen ‚habe; den sollt ihr hören» (Matth. 17,5).
Der Vater im Himmel bestätigt Sein Wohlgefallen an Seinem Sohn. Unser Herr Jesus Christus hat am Kreuz alle unsere Sünden gesühnt. Er stellt uns vor dem Himmlischen Vater gerecht und unsträflich dar. Er ist aber auch unsere Rechtfertigung vor den Mitmenschen. Die äußeren Umstände mögen noch so sehr gegen uns stehen, unser guter Hirte liebt uns, und: «Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde, du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar» (Ps. 23,5-6). Als Josef in Ägypten während Jahren unschuldig im Gefängnis war, lesen wir: «Und der HERR war mit Josef, so dass er ein Mann war, dem alles glückte... und sein Herr sah, dass der HERR mit ihm war; alles was er tat, das ließ der HERR in seiner Hand glücken» (1. Mose 39,2-3). Die Schwestern des totkranken Lazarus ließen Jesus sagen: «Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank» (Joh. 11,3). Dennoch folgte Jesus nicht sofort diesem Hilferuf. Lazarus starb. Mit dessen Auferweckung offenbarte der Sohn Gottes vor allen Menschen Seine unermessliche Liebe gegenüber Lazarus und den beiden Schwestern, Maria und Martha. Unser Herr Jesus Christus offenbart für alle Menschen sichtbar Seine göttliche Liebe zu den Seinen wie in Johannes 13,1 geschrieben steht: «Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.» Lasst uns Ihm dafür täglich danken und Ihn loben und preisen. «Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch.»
«Bleibt in meiner Liebe!» Unser Erlöser lebte als einziger auf dieser Erde ohne Sünde, d.h. Er blieb ständig in der Liebe Gottes. Es gab keine Trübung zwischen Ihm und dem Vater. Als Menschensohn suchte Er die stete Gemeinschaft mit dem Himmlischen Vater. Oft betete Er während ganzer Nächte, um den Willen des Vaters zu erkennen und zu tun, um uns verkümmerten Menschen den Vater in Seiner Herrlichkeit und Liebe zu offenbaren. Wie leicht irren wir von der Liebe Gottes ab durch eigenwilliges Denken und Handeln. Der Heilige Geist, der uns in alle Wahrheit leitet, wird oft durch unsere egozentrische Einstellung betrübt. Ohne die Hilfe Gottes können wir nicht in der Liebe Gottes bleiben. Wie hilft Er uns? In Hebräer 12,5-6 lesen wir: «Mein Sohn, achte nicht gering die Erziehung des HERRN und verzage nicht wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt. Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden musst»
«Bleibt in meiner Liebe!» bedeutet, dass wir unser ganzes Leben dem Herrn Jesus Christus ausliefern Ihm in allen Dingen völlig vertrauen und bereit sind, Opfer und Trübsale auf uns zu nehmen, um in der göttlichen Liebe, Ruhe und himmlischen Freude unseren gekreuzigten, auferstandenen und bald wiederkommenden HERRN vor aller Welt durch Wort, Tat und Wandel zu bezeugen.
«Bleibt in meiner Liebe!» wird uns vom HERRN unmissverständlich erklärt: «Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete» (Joh. 1 5,10-14).
Es ist wunderbar, wie Gott uns durch Sein Wort Seinen Willen und vor allem Seine göttliche Liebe herrlich offenbart. «Lasst uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.» Hast Du Jesus Christus auf Seine unermessliche Liebe schon geantwortet, indem Du Dein Leben Ihm vorbehaltlos übergeben hast, Dich mit Seiner Liebe täglich erfüllen lässt und in tiefer Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes stehst?
Liebe empfangen – Liebe geben (I)
Alle Menschen sehnen sich danach, und niemand möchte sie missen: die Liebe. Das Thema «Liebe» ist allgegenwärtig. Unter Liebe wird allerdings ganz verschiedenes verstanden. Die einen reduzieren Liebe auf ein körperliches Gefühl. Wieder andere fordern Liebe von ihrer Umgebung, sind aber selber nicht bereit oder fähig, Liebe zu geben.
Auch in der Bibel ist die Liebe ein sehr großes Thema. In Römerbrief 5,5 beispielsweise lesen wir:
«Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.»
Wenn wir uns mit der Liebe beschäftigen, sind zwei Aspekte besonders wichtig: erstens Liebe empfangen, und zweitens selber Liebe geben.
Oft hören wir die Frage: «Warum lässt Gott so viele Kriege und unbegreifliches Elend zu? Ist dies Gottes Liebe, wenn Abertausende Unschuldige durch Erdbeben, Wirbelstürme und Tsunamis umkommen?» Ähnliche Fragen beunruhigen das Herz bei schwerer Krankheit, in aussichtsloser Lebenslage oder beim Verlust eines lieben Menschen.
Die Bibel, das Wort Gottes, gibt hierfür in Johannes-Evangelium 3,16 eine klare Antwort: «Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.» Und in Römerbrief 5,8-10 sagt das Wort Gottes: «Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.» Gott will nach 1. Timotheusbrief 2,4, «dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.» Wir beleidigen Gott, wenn wir an Seiner vollkommenen Liebe zweifeln. Dies ist eine weit verbreitete und sehr schlimme Sünde. Lasst uns daran festhalten: «Gott ist die Liebe» (1. Joh. 4,16).
In ganz besonderer Weise beschreibt uns die Bibel die Liebe Jesu Christi zu den Seinen. Unser Herr Jesus Christus liebt die Seinen bis ans Ende. Wer gehört zu den Seinen? Der Sohn Gottes ruft nach Matthäus 11,28 allen Menschen zu: «Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.» Wie können wir zum Herrn Jesus Christus kommen? Gottes Wort sagt: «Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes» (Apg. 2,38).
Unsere Sünde trennt uns vom heiligen und gerechten Gott und führt uns in die ewige Verdammnis. Weil der lebendige Gott uns liebt und nicht will, dass wir verloren gehen, hat Er selber den Weg der Erlösung geschaffen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt und hat als Einziger ohne Sünde gelebt. Er, der Sündlose, hat die Strafe für unsere Sünde auf sich genommen. Aus Liebe zu uns hat Er das Leiden und Sterben am Kreuz getragen und Sein Blut vergossen, damit wir rein und heil werden. Durch Seinen Tod empfangen wir im Glauben an Ihn die Versöhnung mit Gott. Jesus Christus ist am dritten Tag auferstanden und lebt. Wer an den Herrn Jesus Christus glaubt und Ihm sein Leben bedingungslos ausliefert, wird von neuem geboren. Ein neues Leben beginnt: ein Leben in tiefer Gemeinschaft mit Gott, ein Leben mit Liebe, Frieden, Freude, Zuversicht und Geborgenheit, und die Gewissheit des ewigen Lebens in der Herrlichkeit des Himmels. Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie schon ein Kind Gottes? Haben Sie die Gewissheit durch den Heiligen Geist, dass alle Ihre Sünden vergeben sind? Haben Sie Frieden mit Gott? Nehmen Sie das Gnadengeschenk der Liebe Jesu Christi an – gerade jetzt! Auch Ihnen sagt der Sohn Gottes: «Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.»
«Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.» Buße tun bedeutet, dass wir unsere Sünden bereuen und bekennen und an die Erlösung unseres Herrn Jesus Christus glauben, Ihm dafür danken. Sich auf den Namen Jesu Christi taufen lassen beinhaltet, dass wir unser Leben ganz Ihm ausliefern, das heißt, dass in Zukunft wir uns willig Seiner Königsherrschaft gemäß dem Wort Gottes unterstellen. Nicht mehr wie ich will, sondern HERR, Dein Wille geschehe.
Nicht nur der Gott fernstehende Sünder muss sich bekehren, sondern auch wir Gläubige haben uns zu demütigen, wenn wir mühselig und beladen sind wie die verlorene Welt und damit unserem Herrn Jesus Christus, der alle Gewalt im Himmel und auf Erden hat, keine Ehre erweisen. Die Zusage Jesu «Ich will euch erquicken» erfüllt sich für den bußfertigen und demütigen Gläubigen in Sekundenschnelle. Wir erleben die göttliche Zusage in 1. Petrus 5,5: «Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.» Unser Herr Jesus Christus liebt Sie!
Weder unser Verdienst noch die eigene Frömmigkeit noch unsere guten Werke bewirken die Liebe Gottes in unseren Herzen, sondern allein der Heilige Geist. Wer den Heiligen Geist nicht hat, ist in seinem Wesen, Empfinden und seinen Taten nicht vom Gehorsam und von der Liebe Gottes geleitet, sondern wird von menschlichen oder gar satanischen Mächten des Egoismus bestimmt. Eine klare Bekehrung zum Herrn Jesus Christus mit völliger Übergabe unseres Lebens an Ihn hat zur Folge: «so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.»
«Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.» Unser Herr Jesus Christus spricht nach Johannes 15,9: «Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!» Der Heilige Geist in unseren Herzen ist der Träger und Übermittler der Liebe Gottes. So fordert uns Gottes Wort auf: «Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes» (1. Kor. 14,1). «Den Geist dämpft nicht» (1. Thess. 5,19). «Lasst euch vom Geist erfüllen» (Eph. 5,18). «Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung» (Gal. 5,22-23).
Liebe Leserin, lieber Leser, die Liebe Gottes im Herrn Jesus Christus gilt auch Ihnen. Haben Sie Seine Liebe schon angenommen? Empfangen Sie die Liebe Jesu Christi! Übergeben Sie Ihm Ihr Leben vorbehaltlos und lassen Sie Ihn in allen Lebensbereichen den Herrn sein. Er wird Sie reich segnen.
Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir von ganzem Herzen für Deine große Liebe zu uns. Aus Liebe hast Du am Kreuz Dein Leben gelassen. Dein Blut reinigt uns von aller Sünde, auch von aller Lieblosigkeit. HERR, lass uns auf Dich ausgerichtet sein und vom Heiligen Geist erfüllt in Deiner Liebe leben und Deine Liebe, die Frohe Botschaft, vielen Menschen weitergeben. Du kennst auch jene, die sich so sehr nach wahrer Liebe sehnen. Du weisst um jene, die krank, angefochten, leidtragend, einsam oder um Deines Namens willen verfolgt sind. Steh ihnen bei und lass Sie Deine Liebe in besonderer Weise erfahren. HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»
Evangelist Josef Schmid