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- Predigtserie: Radiosendungen im Oktober 2019
- Datum:
- Dauer: 30:33
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Danach werden deine Hände stark sein
(Gideon IX)
Liebe Leserin, lieber Leser
Durch die Kraft Jesu Christi kann menschliche Ohnmacht und Zaghaftigkeit überwunden werden. Warum fühlen sich aber trotzdem viele Christen schwach und ohnmächtig gegenüber einer rücksichtslosen Welt? Kennen nicht wir alle Momente innerer Unsicherheit, wenn immer neue Aufgaben auf uns zusteuern? Dennoch macht uns der Herr Jesus Christus frei von aller Angst und schenkt uns neuen Glaubensmut. Diese herrliche Erfahrung darfst auch Du heute machen, wenn Du Dein Leben mit allem Drum und Dran vorbehaltlos in die Hände des auferstandenen Sohnes Gottes legst. Am Kreuz hat Er auch Deine Sünden ans Fluchholz getragen. Die Erlösung durch Sein Blut wird bei all jenen wirksam, die von ganzem Herzen an Ihn glauben und Ihm vorbehaltlos nachfolgen. Nur durch Gottes wunderbares Eingreifen können wir Christen in dieser von Brutalität geprägten Zeit Zuversicht und Glaubensmut haben. Dies erlebte schon Gideon, als er das Volk Gottes mit nur dreihundert Mann von dem übermächtigen Feind, zahlenmäßig wie ein Schwarm Heuschrecken, befreien sollte.
Gott will auch Dich jetzt durch Sein Wort mit neuer Kraft und unbesiegbarer Glaubenstapferkeit erfüllen.
Wir lesen das Wort Gottes im Buch der Richter, Kapitel 7, Vers 9-ll: “Und der HERR sprach in derselben Nacht zu Gideon: Steh auf und geh hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hände gegeben. Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so lass deinen Diener Pura mit dir hinabgehen zum Lager, damit du hörst, was sie reden. Danach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zu Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab bis an den Ort der Schildwache, die im Lager war.“
Nach einem Tag der göttlichen Sichtung des Heeres Gideons - von zweiunddreißigtausend Mann hatte der HERR nur dreihundert auserwählt - redete Gott weiter zu Gideon. Wenn immer Gläubige im Glaubensgehorsam Gottes Aufträge ausführen, so redet der Heilige Geist weiter in unseren Herzen. Gottes Führungen widersprechen meistens der menschlichen Vernunft. Letztere gehört jedoch ans Kreuz, sonst können wir Gottes Stimme nicht klar vernehmen und geraten in schreckliche Irrtümer. Gideon bekam mit dem neuen Befehl, hinab ins feindliche Lager zu gehen, auch die göttliche Verheißung klar bestätigt: “denn ich habe es in deine Hände gegeben.“
Der Glaubensgehorsam dieses Mannes Gottes wird bis aufs Letzte geprüft. Denke nicht, wenn es durch völliges Zerbrechen geht, der HERR hätte Dich verlassen. Im Gegenteil, Gott will Dich segnen und zum Segen setzen für viele. Gerade in Zeiten schwerer Prüfungen und äußerer Ohnmacht, als mein Leben auszulöschen drohte, bekam ich die Bestätigung des Auftrages Jesu Christi zum Missionsdienst und die Verheißung, dass Er noch viele Seelen erretten werde. Während der Feind siegesbewusst seinen Triumpf feierte, hatte Gott bereits dessen Vernichtung beschlossen. Jesus ist Sieger. Unser himmlischer König weiß, wie schwach wir Menschen sind. Er verlangt von uns nichts Unmögliches und treibt uns auch nicht in unhaltbare Zustände. Entgegenkommend sagte der HERR zu Gideon: “Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so lass deinen Diener Pura mit dir hinabgehen zum Lager, damit du hörst, was sie reden.“
Viele Gläubige fristen ein verkrampftes Dasein, weil sie Gottes Liebe und Sein Verständnis uns furchtsamen Menschen gegenüber verkennen. Unser himmlischer HERR ist heilig und gerecht. Er straft alle Sünde. Er ist aber nicht grausam gegenüber uns schwachen Geschöpfen, sondern vertritt uns als wahrhaftiger Hohepriester vor dem Himmlischen Vater.
Liebe Leserin, lieber Leser, gleich wie Deine innere Verfassung jetzt sein mag, gleich in welcher Lebenslage oder an welchem Ort Du Dich befindest, im Auftrag Gottes rufe ich Dir zu: Unser Herr Jesus Christus liebt und versteht auch Dich. Am Kreuz hat Er um unserer Sünde willen leiden und sterben müssen. Komme zum Heiland. In Ihm findest Du Frieden und Ruhe. Er stellt nicht unmögliche Forderungen, wie dies oft religiöse Fanatiker tun. Er will aber, dass Du Dein ganzes Vertrauen auf Ihn allein setzest und Dich nun in Seine gnädigen Hände begibst. Lass in allen Lebensbelangen den Sohn Gottes Dein HERR sein. Du darfst mit allen Deinen Nöten zu Ihm kommen. Gott hilft Dir sogar in aller Furchtsamkeit. Bei Gideon tolerierte Er sie sogar bis zu einem gewissen Grade, indem Er den Diener Pura mit ihm ziehen ließ. Beim Herrn Jesus Christus finden wir die Hilfe, die uns Not tut, und den Helfer, der uns in jeder Lebenslage helfen kann und uns nie verlässt. In Ihm sind wir geborgen. Unser Lebensweg darf nicht durch unsere Ohnmacht, unser Versagen oder eingeprägte Furchtsamkeit bestimmt werden. Gideon gehorchte der Stimme Gottes und ging zusammen mit seinem Diener Pura den von Gott bestimmten Weg. Vorbehaltloser Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes ist biblische Heiligung, die uns vor gesetzlicher Verkrampfung bewahrt.
Gideon sollte hören, wie Gott bereits im feindlichen Lager gewirkt hatte, um zuversichtlich in den Kampf ziehen zu können. Er musste aber selber dorthin gehen. Die Bibel lehrt uns nicht falschen Mutwillen. Sie zeigt uns aber an verschiedenen Stellen, wie Gott Seine Kinder auf menschlich unfassbare Weise auf dem göttlichen Gehorsamsweg von einer Klarheit zur andern führt. Vorurteile und Angst schwinden, wenn der erste Schritt des Glaubens getan wird. Gott redet auch mit den Feinden. Er lenkt die Herzen wie Wasserbäche. Aus einem Saulus wurde ein Paulus. Lass Dich nicht von Menschen oder Satansmächten einschüchtern. Sei bereit, wie Gideon zur Schildwache zu gehen. Dies kann für Dich bedeuten, dass Du im Gehorsam des Heiligen Geistes etwas bei einem Mitmenschen ordnen musst oder gestohlenes Gut zurückgeben oder Verleumdungen und Übelnachrede richtig stellen oder Gott treu den Zehnten geben oder wie der reiche Jüngling alles verkaufen und den Armen geben oder Traktate verteilen oder ganz in den Dienst des HERRN gehen usw.
Unser Herr Jesus Christus zeigt jedem aufrichtigen Bibelleser den richtigen Weg, den er zu gehen hat. Es gibt auch für Dich und mich wie bei Gideon ein “Danach“. “Danach werden deine Hände stark sein“, versprach Gott Gideon. Wenn Du jetzt vorbehaltlos Dein Leben dem Herrn Jesus Christus übergibst und bereit bist, in allen Lebensbelangen nach Seinem Willen gemäß der Bibel zu handeln, wirst Du mit der Kraft des Heiligen Geistes erfüllt und ein Zeuge Jesu Christi sein. Der Sohn Gottes macht uns frei von allem, was uns für Seinen Dienst schwächen könnte. Möchtest Du dies jetzt erleben? Gehe in die Stille auf Deine Knie und bete zu Deinem Heiland. Er erhört Dich ganz gewiss und stärkt Dich danach.
Friede, Freude, Kraft
Hoffnungslosigkeit und Angst bedrängen all jene Menschen, die ohne Gemeinschaft mit Gott leben und sich in allerlei Aberglauben flüchten, wie Astrologie, Magnetopathie, Sekten, nichtchristliche Religionen, falsche soziale Sicherheit (Mammon) usw. Der bibelgläubige Christ dagegen hat einen festen Halt beim lebendigen Gott, der ein Gott der Hoffnung ist. So lesen wir im Wort Gottes nach Römer 15,13:
«Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.»
Wer Jesus Christus angehört und Ihm nachfolgt, hat eine lebendige Hoffnung, einen festen Halt, auch wenn in der Welt alles wankt. Unsere Hoffnung ist verankert in der Auferstehung Jesu Christi wie in 1. Petrus 1,3 geschrieben steht: «Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten».
Und in Hebräer 6,18-19 heißt es: «So sollten wir ... einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der auch hineinreicht bis in das Innere hinter dem Vorhang.» Wir leben nicht in einem eingebildeten Glauben, sondern unser Glaube und damit unsere Hoffnung ist im Herrn Jesus Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, unverbrüchlich verankert. «Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit» (Hebr. 13,8).
«Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch ...» Gott lässt die Seinen nicht auf der Seite liegen, sondern unser Herr Jesus Christus nimmt sich als der gute Hirte Seiner Schafe an, die auf Seine Stimme hören und Ihm nachfolgen. Er verspricht in Johannes 10,28: «Und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen». Gottes Plan für Seine Kinder ist, dass wir täglich von Ihm erfüllt, ja reicher in geistlichen Gütern in Ihm werden. In unserem Text verheißt uns der allmächtige Gott:
- Erfüllung mit aller Freude
- Erfüllung mit Frieden
- Reicher in Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Diese Worte des Segens schrieb der Apostel Paulus, inspiriert durch den Heiligen Geist, an die Gläubigen zu Rom. Sie gelten aber auch heute all jenen, die an den Herrn Jesus Christus glauben und Ihm treu nachfolgen wollen.
- Erfüllung mit aller Freude. Es liegt im Willen Gottes, dass Seine Kinder mit aller Freude erfüllt werden. Es handelt sich nicht um eine vorübergehende, vergängliche Freude, nein, um die himmlische, ewigbleibende Freude. «Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!» (Phil. 4,4). Wirkliche Freude ist nur im Herrn Jesus Christus möglich. «Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt», heißt es in Jesaja 61,10. Warum stehen oftmals auch Gläubige in Freudlosigkeit? Viele Gründe mögen scheinbar die Ursache sein. Doch der eigentliche Grund ist das gestörte Verhältnis zu unserem Erlöser und Herrn wegen persönlicher Sünde, die oftmals mit dem Ziehen am fremden Joch mit der Welt zusammenhängt. Der Weg zurück zum Wort Gottes hat manche Herzen neu erfreut. Beim Lesen der Bibel, dem Wort Gottes, wirkt der HERR in uns Freude, wenn wir in der Gnade leben. Der Prophet Jeremia hatte einen sehr schweren Lebensweg. Weil er Gottes Gericht über das abtrünnige Volk verkünden musste, wurde er verfolgt und geriet in tiefe innere Not: «Ach HERR, ... du weißt, dass ich um deinetwillen geschmäht werde. Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth» (Jeremia 15,15-16).
Welch ein Trost und welch eine Freude wird uns beim Lesen des Wortes Gottes zuteil. Es stärkt uns im Glauben an den Sohn Gottes und gibt uns eine göttliche Sicht in allen Dingen und vor allem wächst in uns die Liebe zu unserem Herrn und Heiland beim Lesen des Wortes Gottes. «Ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude» (1. Petr. 1,8). Möge doch gerade jetzt in Dein Herz göttliche Freude einziehen. Das Wort Gottes bewirkt himmlische Freude, ja herrliche Freude, während der Einfluss der weltlichen Massenmedien den Geist abstumpft und den Menschen aus der göttlichen Realität in Versklavung durch den Zeitgeist führt. Wofür brauchen wir mehr Zeit, für das Lesen des Wortes Gottes, das uns Freude, Friede, Trost, Kraft und Liebe bringt, oder für die weltlichen Erzeugnisse, die den Menschenverwirren, verraten und unzufrieden, ja unglücklich machen? Unser Gebet ist: «der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude...» - «... und Frieden im Glauben.» Friede und Sicherheit sind eng miteinander verbunden. Der Psalmist bezeugt: «Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne» (Ps. 4,9). Damit wird uns auch angezeigt, von wem der wahre Friede kommt. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht» (Joh. 14,27). Jeglicher Friede ohne Jesus Christus ist eine Täuschung und führt zu Streit und Krieg. Wir leben in einer Zeit der verwischten Grenzen. Der Teufel zeigt sich als Engel des Lichtes (2. Kor. 11,14). Viele Friedensbemühungen sind ungöttlich, verblenden friedesuchende Menschen und führen sie in Hass, Feindschaft und Aufruhr. Wirklichen Frieden findet der einzelne Mensch wie auch die Völker allein im Herrn Jesus Christus, dem gekreuzigten, auferstandenen und zur Rechten Gottes aufgefahrenen Sohn Gottes. «Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt» (Jes. 53,5). Ferner sagt die Bibel: «Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus» (Röm. 5,1);
«denn Er ist unser Friede ...» (Eph. 2,14), «indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz» (Kol. 1,20). Den wahren Frieden hat nur, wer an Jesus Christus glaubt und Ihm völlig vertraut: «Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden»; heißt es in Jesaja 26,3, «denn er verlässt sich auf dich». Der Friede Gottes übersteigt alle menschliche Vernunft und bewahrt uns. «Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus» (Phil 4,7). «Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar» (Kol. 3,15).
Wir gehören dem Gott des Friedens. Darum schreibt der Apostel Paulus in den meisten seiner Briefe am Anfang folgenden Segenswunsch: «Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus» (Röm. 1,7). Mit dem Frieden von Gott erfüllt sein, ist untrennbar mit der Gnade in Jesus Christus verbunden. Wir alle haben täglich nötig, dass wir mit dem göttlichen Frieden erfüllt werden, damit wir die Friedensbotschaft Jesu Christi an suchende Menschen weitergeben können. - «Dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.» Das Erfüllt werden mit aller Freude und Frieden hat die Offenbarung der Kraft des Heiligen Geistes zur Folge, was in uns die ewige Hoffnung wachsen lässt. Unser Herr Jesus Christus ist aufgefahren zur Rechten Gottes und hat uns vom Vater den Geist der Wahrheit, den Heiligen Geist, gesandt, «der wird Zeugnis geben von mir» (Joh. 15,26). Die Kraft des Heiligen Geistes bewirkt in uns eine ewige Hoffnung der baldigen Wiederkunft Jesu Christi. Anlässlich der Himmelfahrt Christi haben wir nach Apostelgeschichte 1,11 folgende Verheißung empfangen: «Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.» Diese Hoffnung, geschenkt durch den Heiligen Geist, kann niemand und nichts uns rauben. «Wir warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes Jesus Christus» (Tit. 2,13).
Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, bist Du bereit?
Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine Gnade. Du bist un-sere Hoffnung und Zuversicht. HERR, erfülle uns mit aller Freude, mit Frieden und mit der Kraft des Heiligen Geistes.
Lass uns bereit sein für Deine Wiederkunft. HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin mit himmlischem Segen. Herr Jesus Christus, komme bald. Amen.»
Evangelist Josef Schmid