•  Klare Worte und gute Musik
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Ich vermag alles

Liebe Leserin, lieber Leser

Es gibt viel Leid und Not in dieser Welt. Auch treue Gotteskinder haben manchmal derart schwere Prüfungen zu erdulden, dass die Grenze des Tragbaren oft erreicht zu sein scheint. Haben Sie Probleme, die Sie bedrücken, und Sorgen, die Sie quälen? Auch der Apostel Paulus hatte schwere Leiden zu ertragen. Aber sogar im Gefängnis bezeugte er seine wunderbare Erfahrung mit dem lebendigen Gott und schrieb in Philipperbrief 4,13:

«Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.»

Leidenszeiten werden zu Segenszeiten, wenn wir alles aus der gnädigen Hand Gottes annehmen. Paulus bezeugt weiter in 2. Korintherbrief 4,8-9:
«Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen.»

Unser Herr Jesus Christus lässt die Seinen nie im Stich, auch wenn uns alle Menschen verlassen würden. Er ist treu und liebt die Seinen bis ans Ende (Joh. 13,1). Es gibt keine Grenzen für Seine Macht und Kraft. Darum befähigt Gott Seine Kinder, auch über menschliches Vermögen tragen zu können. Wo wir mit unserer Kraft und Weisheit am Ende angelangt sind, beginnt das besondere Wirken unseres allmächtigen Gottes, sichtbar für alle unsere Mitmenschen. «Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen» (Römer 8,28).

«Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.» Es gibt in Deinem und meinem Leben nichts, ja gar nichts, wo unser Herr Jesus Christus nicht eingreifen könnte nach Seinem Wort in Matthäus-Evangelium 28,18: «Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.» Jesus ist und bleibt Sieger! Unsere körperlichen und seelischen Kräfte sind sehr beschränkt. Niemals würden wir zu behaupten wagen, dass der gläubige Christ aus eigener Kraft alles vermag. Nur durch Jesus Christus, unseren gekreuzigten und auferstandenen Erlöser und Herrn, bekommen wir die Überwindungskraft, und zwar in guten wie auch in schlechten Zeiten. Paulus bestätigt diese Tatsache in Philipperbrief 4,12: «Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden.» Die Bibel zeigt uns bei manchen Männern Gottes, wie sie zuerst die Niedrigkeit mit Gottes Hilfe tragen lernen mussten, um nachher auch das Hochsein ebenfalls ertragen zu können, ohne Schaden zu nehmen.

Josef musste zuerst von seinen Brüdern verkauft werden und mehrere Jahre im ägyptischen Gefängnis mit Gottes Hilfe die Erniedrigung tragen lernen, um nachher die Würde eines Herrschers über ganz Ägypten zu empfangen, ohne dabei stolz zu werden. Mose musste vierzig Jahre in der Wüste Schafe hüten, bis Gott ihn als Achtzigjährigen für den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten gebrauchen konnte. David musste als zum König Gesalbter längere Zeit vor Saul fliehen und den Weg tiefster Demütigungen gehen, bis er das Königreich antreten konnte. Unser Herr Jesus Christus erniedrigte sich selbst und opferte am Kreuz Sein Leben zur Vergebung unserer Sünden, bevor Gott Ihn von den Toten auferweckt hatte.

Das Wort Gottes sagt über Jesus in Philipper 2,8-11: «Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.»

Der Sohn Gottes selber gibt auch uns Gnade und Kraft, durch Niedrigkeit zu gehen; «denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll» (Röm. 8,18). Der gläubige Christ sucht nicht die Leiden, aber er nimmt sie aus Gottes gnädiger Hand an, wenn sie uns auferlegt werden. «Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.» Paulus litt oft Mangel, hatte aber auch immer wieder übrig zum Weitergeben. Ihm war beides vertraut, hungrig sein und satt sein. Manche harte Prüfung hatte er zu tragen, sogar den Pfahl im Fleisch, «nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe» (2. Kor. 12,7). Er hatte hohe göttliche Offenbarungen. So berichtet er in 2. Korinther 12: «... da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel... der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann» (V. 2+4).

Kann ein Mensch hier auf Erden Herrlicheres erleben? Paulus ertrug diese göttliche Offenbarung nur, weil Jesus Christus ihn dazu mächtig gemacht hatte. Lasst uns besonders in Segens- und Erweckungszeiten um Gnade bitten, dass niemand überheblich, stolz und selbstsicher wird. Auch hierin gilt: «Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.» Viele Gläubige meinen, dass sie ein Zeugnis für Jesus seien, wenn sie ihre Schwachheiten verdecken und Anfechtungen gegen außen unterdrücken. Mit unserer eigenen Kraft können wir keinen einzigen Menschen zum ewigen Leben führen. Die Kraft Gottes, die alles vermag, muss in uns und durch uns frei wirken können. Unser Herr Jesus Christus spricht:
«Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig» (2. Kor. 12,9). Hierin, in unserer zugegebenen Schwachheit, erweist sich die Kraft Gottes, die auch für die Ungläubigen sichtbar ist. «Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen... und werdet meine Zeugen sein» (Apg. 1,8). Der Heilige Geist wohnt nicht in stolzen, selbstherrlichen Menschen, sondern in den Demütigen und den vom Herrn Jesus Christus völlig abhängigen Schwachen.

Woran liegt es, wenn Christen nahe an der Verzweiflung sind oder in Schwermut versinken? Ein wesentlicher Grund ist das Wirken und Tragen aus eigener Kraft, die doch rasch begrenzt ist und zur Entmutigung führt. Jesus Christus allein macht uns mächtig, damit wir alles vermögen. Seine Kraft lässt nicht einmal nach, wenn unser Körper nicht mehr leistungsfähig ist oder unser Geist ermüdet. Darum spielt auch unser Alter keine Rolle. Jugendliche, Greise und Menschen in den besten Jahren mitten im Arbeitsdruck werden von der unüberwindbaren Kraft Gottes erfüllt, wenn unser Leben in allen Bereichen bewusst und ohne Bedingungen und Vorbehalte dem Sohn Gottes täglich ausgeliefert wird. Ohne Jesus können wir nichts tun. Dies mag bei manchen Menschen vorerst den Eindruck persönlicher Schwäche erwecken, was auch keine Rolle spielt, aber die Kraft Gottes an und in uns wird von unserer ganzen Umgebung in Kürze festgestellt werden. Möge unser himmlischer König jeder Leserin und jedem Leser täglich durch den Heiligen Geist die Gewissheit schenken: «Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.»

 

 

Nicht in Worten, sondern in Kraft

Sehr aktuell ist das Wort Gottes nach 1. Korintherbrief 4,20:

«Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.»

«Das Reich Gottes ...» unterscheidet sich klar von allen übrigen Reichen. Es gibt nur ein Reich Gottes. Alles andere ist irdisch, menschlich und schlussendlich teuflisch (vgl. Jak. 3,15). Es bestehen auch klare Grenzen zwischen beiden Reichen, die von allen gläubigen Christen rasch erkannt werden, sofern das Verhältnis mit Gott nicht durch Sünde gestört ist. Das Reich Gottes und das Reich Satans haben in ihren tiefsten Kernen nichts gemeinsam, obwohl rein äußerlich Satan sich zum Engel des Lichtes verstellt (2. Kor. 11,14) und wir in Matthäus 24,24 lesen: «Es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, so dass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.»

Darum ermahnt uns der Sohn Gottes nach Matthäus 6,33: «Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ...» Reich Gottes kann auch als Königreich der Himmel übersetzt werden. Klare Unterscheidung des Königreiches der Himmel und des Reiches des Fürsten dieser Welt ist uns in dem Maße gegeben, wie wir in der Gemeinschaft mit dem König aller Könige, unserem Herrn Jesus Christus, stehen. Nach dem Reich Gottes trachten, heißt, stets und als erstes die Gemeinschaft mit dem gekreuzigten und auferstandenen HERRN zur Rechten Gottes zu pflegen. In Johannes 18,36 bestätigt Jesus: «Mein Reich ist nicht von dieser Welt.» Darum muss dafür nicht auf menschliche Weise gekämpft werden. Es kann auch nicht durch menschliche oder teuflische Macht vernichtet werden. Das Reich Gottes, das Reich Jesu Christi, ist ein ewigbleibendes Reich. Es hat seinen Ursprung und Sitz bei Gott, breitet sich aber auch in dieser Welt durch die Verkündigung und Annahme des Evangeliums Jesu Christi unter allen Nationen aus. Das Reich Gottes ist vom bibelgläubigen Christen herrlich und unverwechselbar sichtbar; «denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch», spricht unser Herr Jesus Christus nach Lukas 17,21.

Das Reich Gottes ist nicht eine äußere Show, wie sie leider heute vielfach auch in der Evangelisation angewendet wird, sondern ist inwendig, d.h. in der Mitte, zutiefst im Zentrum des Herzens des Gläubigen. Dies wirkt sich auf unser ganzes Denken, Reden, Tun und Lassen aus. «Siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch.» Welch ein reiches Gnadengeschenk Gottes!

«Das Reich Gottes steht nicht in Worten.» Inspiriert durch den Heiligen Geist sagt Paulus den Korinthern und auch allen Christen von heute, worin das Reich Gottes nicht steht, nämlich nicht «in Worten». Damit hat er nicht das Wort Gottes gemeint, sondern die frommgetarnten Redewendungen etlicher in der Gemeinde, die in religiöser Überheblichkeit leben. Paulus schreibt in 1. Korinther 4: «Es haben sich einige aufgebläht ... die Worte der Aufgeblasenen» (1. Kor. 4,18-19). Schon damals gab es frommgetarnte Besserwisser, die viele geschwollene Worte machten, aber weder nach dem Reich Gottes noch nach seiner Gerechtigkeit trachteten. Diese verwirrten die Gemeinde und machten sich dabei sehr wichtig. Auch heute sind solche Elemente in vielen Kirchen und Gemeinden sehr aktiv. In Römer 16,18 sagt das Wort Gottes über sie: «Durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie die Herzen der Arglosen.» Und nach Matthäus 24,4 warnt uns unser Herr Jesus Christus: «Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen ...» Irrlehren werden immer häufiger. Massenmedien (Fernsehen, Radio, Presse) lassen ihre verführerischen Worte zu Millionen von Zuschauern, Hörern und Lesern gelangen. Auch ein Endzeitzeichen.

Merken wir uns gut: «Das Reich Gottes steht nicht in Worten.» Gerade hinsichtlich Zeugendienst und Missionsarbeit sollen wir wachsam sein und uns nicht durch schmeichelhafte Worte für irdische Ziele unter frommer Tarnung gewinnen lassen. «Das Reich Gottes steht nicht in Worten» gilt auch für aus der Ferne hergebrachte Wundergeschichten, die doch nicht die Kraft Gottes vermitteln, sondern oft nur über die Sünde hinwegtäuschende Begeisterung und Menschenverherrlichung auslösen. Schöne und moralisch gut klingende Worte bewirken Staunen, Bekanntheit und viele Fans, aber nicht das Reich Gottes nach dem Willen Jesu Christi. Im Reich Gottes steht der Sohn Gottes im Mittelpunkt und nicht schmeichelhafte Worte verführerischer Menschen. Es ist auffallend, wie an die Stelle unseres Erlösers und Herrn, Jesus Christus, vermehrt der Menschenkult tritt. Das Wort Gottes, die Bibel, zeigt genau die Grenzen des Reiches Gottes und des Reiches der Finsternis.

«Das Reich Gottes steht ... in Kraft.» Im Gegensatz zu leeren Worten steht die Kraft Gottes. Diese Kraft ist über allen Kräften. Sie wird dem gläubig gewordenen Christen im Heiligen Geist geschenkt und bewirkt, dass wir lebendige Zeugen Jesu Christi sind. «Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen ... und werdet meine Zeugen sein», sagt unser HERR (Apg. 1,8). Diese Kraft kam an Pfingsten vom Himmel: «Und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen» (Apg. 2,4). Alle Fremdsprachigen, die sich zu jener Zeit in Jerusalem aufhielten, hörten in ihrer Muttersprache von den großen Taten Gottes (Apg. 2,7-8). Durch den Heiligen Geist wurden die Jünger Jesu zu brauchbaren Werkzeugen Jesu Christi gemacht. Sie waren in großer Kraft Zeugen der herrlichen Taten Gottes. Darum bekehrten sich etwa dreitausend Menschen am gleichen Tag und ließen sich taufen. Es entstand die Gemeinde Jesu Christi, die unüberwindbare Kraft bis auf den heutigen Tag hat.

«Das Reich Gottes steht ... in Kraft.» Über die erste Gemeinde lesen wir in Apostelgeschichte 2: «Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam ... und der Herr fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden» (Apg. 2,44.47). Das Reich Gottes erlebte auch der von Geburt an lahme Mann in Apostelgeschichte 3, der vor dem Tempel betteln musste und Petrus und Johannes kennen lernte. «Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!», sagte Petrus. Der Lahme sprang auf, konnte gehen und stehen und lobte Gott (Apg. 3,6-9). Die Apostel handelten in der Vollmacht Jesu und machten nicht leere, fromme Worte.

«Das Reich Gottes steht ... in Kraft» erfüllte sich auch vor dem Hohen Rat nach einer Nacht im Gefängnis, als dieser ihnen verbot, weiterhin im Namen Jesu zu lehren. Petrus und Johannes antworteten nach Apostelgeschichte 4,19-20: «Urteilt selbst, ob es vor Gott recht ist, dass wir euch mehr gehorchen als Gott. Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.» Diese Kraft Jesu Christi unterscheidet sich ganz klar von menschlichen Kraftproben. Letztere setzen den Menschen in den Mittelpunkt (z.B. Sportler, Politiker, Showstars, Wissenschaftler usw.) und versagen in kritischen Lebenslagen, während die Kraft Jesu Christi Gott allein die Ehre gibt und wie das Reich Gottes in Ewigkeit besteht. Die Kraft Gottes lässt uns die Gnade groß werden. Eigene Kraftanstrengungen hingegen machen die Pflichten zu schweren, untragbaren Lasten.

«Das Reich Gottes inwendig in euch» ist die Fülle des heiligen Geistes, der uns mit unserem Herrn Jesus Christus zur Rechten Gottes verbindet. Ihm ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. «Bei Gott ist kein Ding unmöglich» (Luk. 1,37). «Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt» (Mark. 9,23). «HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not! Die Heiden werden zu dir kommen von den Enden der Erde» (Jer. 16,19). Wir preisen unseren Himmlischen Vater und unseren Herrn Jesus Christus: «Das Reich Gottes steht ... in Kraft.»

Liebe Glaubensgeschwister, unser Herr Jesus Christus kommt bald wieder in großer Kraft und Herrlichkeit. Die Bibel, das Wort Gottes, bereitet uns vor, dass gerade in der Endzeit die Gläubigen durch schwere Prüfungen und Verfolgungen geführt werden. Wenn sich Müdigkeitserscheinungen bemerkbar machen, haben wir von Gott in Jesaja 40,29+31 eine wunderbare Verheißung: «Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.»

Lieber Leser, liebe Leserin, verzage nicht, wenn Du durch Prüfungen geführt wirst. Verzweifle nicht in schwierigen Situationen. Sei nicht betrübt in Deiner Krankheit, Deinem Leid, Deinen Nöten. Unser Herr Jesus Christus liebt Dich und will Dich reich segnen. Übergib Ihm Dein Leben ganz und lass Ihn in allen Dingen Dein Herr sein. Vertraue Deinem Erlöser, dem guten Hirten, der uns sicher führt bis in die ewige Herrlichkeit. Der HERR will Dir neue Kraft schenken, Dich aufrichten und Dir Zuversicht und Hoffnung geben. Er kann die harte Prüfungszeit in eine besondere Segenszeit verwandeln. «Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.»

Lasst uns beten: «Herr Jesus Christus, Du kennst den Leser, die Leserin, die in Anfechtungen und schwierigen Lebenslagen stehen. HERR, lass sie besonders Deine göttliche Kraft erleben. Wir preisen Dich für Deine große Liebe und Treue. Lass viele die reinigende und verändernde Kraft der Erlösung durch Dein Blut jetzt erfahren und schenke viele Bekehrungen. HERR, segne alle Leserinnen und Leser. Amen.»

Evangelist Josef Schmid