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Sieg über die Wahrsagerei

Liebe Leserin, lieber Leser

Menschen jeder Volksschicht und verschiedener Bildungsgrade suchen Rat und Hilfe bei Wahrsagern oder im Wahrsagen selbst. Die Wahrsagerei ist sehr verbreitet und wird in den Massenmedien demonstriert und propagiert. Ist die Wahrsagerei ein harmloser Bluff, ein mächtiger Schwindel oder was liegt ihr zu Grunde? Die Bibel, das Wort Gottes, gibt uns auch auf diese wie auf alle anderen Lebensfragen die Antwort. Wir lesen die Wahrheit Gottes in Apostelgeschichte 16 die Verse 16-19: (Schlachterübersetzung)

«Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren durch Wahrsagen großen Gewinn verschaffte. Diese folgte Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die uns den Weg des Heils verkündigen! Und dies tat sie viele Tage lang. Paulus aber wurde unwillig, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus zu derselben Stunde. Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt.»

Diese Wahrsagerin brachte großen Gewinn ein. Die Wahrsagerei ist immer mit finanzieller Ausbeuterei verbunden. Es geht also nicht in erster Linie darum, den Mitmenschen eine wirkliche Hilfe zu bringen, sondern um sie auszubeuten und sich selber zu bereichern. Die Bibel sagt: «Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon» (Matth. 6,24). Alle materielle Ausbeutung, gleich unter welchem Vorwand sie getrieben wird, ist teuflisch und Gott ein Gräuel.

Diese Wahrsagerin schrie hinter den Aposteln her: «Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die uns den Weg des Heils verkündigen.» Sie sagte damit wirklich die Wahrheit. Gemäß der Bibel ist Wahrsagerei nicht einfach als Lüge abzustempeln. In der Tat können Wahrsager Wahrheiten aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft den Menschen zeigen. Die Schilderung der Vergangenheit muss nicht unbedingt eine telepathische Übertragung sein, sondern kann auf medialem Weg Dinge ans Licht bringen, an die der Betroffene schon längst nicht mehr denkt. Dies weckt das Vertrauen zu den Wahrsagern und den Glauben an ihre Aussagen. Auch wenn die Zukunftsvoraussage nicht immer stimmt oder verschwommen dargegeben wird, so wird doch der Hilfesuchende in seinem Innersten mit jeglicher Aussage sehr schwer behaftet und belastet. Ungewollt und unwissend trägt er das Seine dazu bei, dass die Voraussagen sich erfüllen. Diese Haltung wird durch Prophezeiungen, zu deren Verwirklichung der Betroffene nichts beitragen kann, bestärkt.

Alle Wahrsagerei, ob sie nun in Verbindung von Kartenschlagen, Horoskope, Spiritismus, Handlinienlesen, Astrologie, Traumdeuten, Meditation oder anderen Vorwänden geschieht, hat als eigentliche Grundlage den Wahrsagegeist. Die Bibel zeigt uns ganz eindeutig, dass es nur von Dämonen gewirkte Wahrsagerei gibt. Die vom Heiligen Geist geoffenbarte biblische Prophetie geschieht ausschließlich durch Gläubige, die durch das Blut Jesu Christi gereinigt sind, an die ganze Bibel völlig glauben und dem Herrn Jesus Christus vorbehaltlos nachfolgen. Auch wenn gezielte Bibelsprüche zur Tarnung der Wahrsagerei verwendet werden, so ist schlussendlich dennoch eine dämonische Macht am Werk. Die Wahrsager geben auch offen zu, dass sie über übermenschliche Kräfte verfügen. Mit ihrer materialistischen Einstellung und der krassen Ablehnung Jesu Christi als Gottes Sohn beweisen sie, dass sie von satanischen Mächten besessen sind. Die Bibel zeigt uns klar, dass es sich um einen Wahrsagegeist handelt. Wer sich wahrsagen lässt, kommt unter einen dämonischen Bann. Die Auswirkungen sind: übermäßige Ängstlichkeit, Depressionen, Selbstmordgedanken, Hang zu Lastern (wie Alkohol, Nikotin, Hurerei), Brutalität, Nervosität, Schlafstörungen, Geistesverwirrung und Geisteskrankheit und damit auch körperliche Krankheiten. In jedem Fall zeigt sich als Folge der Wahrsagerei eine starke Ichbezogenheit, Selbstmitleid und Egoismus. Die schwerste Folge jedoch ist, dass solche Menschen es schwer haben, die Gemeinschaft mit Gott im Sohn Gottes, Jesus Christus, zu finden und zu pflegen. Eine Befreiung für solche Betroffene ist schwierig, aber möglich.

Die Magd in Apostelgeschichte 16 hatte völlige Befreiung erlebt. Was damals geschah, geschieht auch heute durch das machtvolle Wirken Gottes. Der HERR braucht aber hierzu Ihm ergebene und vom Heiligen Geist bevollmächtigte Diener.
Wer wirklich ein Kind Gottes ist und im Herrn Jesus Christus Frieden mit Gott gefunden hat, wird vom Wort Gottes und vom Heiligen Geist geleitet und hat es nicht nötig, Hilfe bei Wahrsagern zu suchen. Gehörst Du zu dieser Kategorie von Menschen?

Die Bibel zeigt uns ganz eindeutig, dass alle Wahrsagerei mit Hilfe dämonischer Eingebung die Zukunft des Menschen voraussagen kann. Menschen, die sich solcher Wahrsagerei bedienen, geraten unweigerlich in satanische Bindungen und werden immer mehr in die Sünde verstrickt, so dass sie für göttliche Dinge unempfänglich werden und häufig weder den Willen noch die Möglichkeit mehr haben, sich vom Teufel zu lösen. Früher oder später kommt es zu schweren Gemütsstörungen verschiedenster Art, zu seelischen Nöten, Angstzuständen und Verzweiflungsakten. Die Absicht der Dämonen ist, den Menschen zu quälen und in Satansgewalt zu behalten. Eine Befreiung aus solchem teuflischen Bann ist schwierig, aber sehr wohl möglich; denn unser Herr Jesus Christus hat alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Die Bibel sagt: «Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre» (1. Johannes 3,8b). Auch Dich will unser Herr Jesus Christus von allen satanischen Banden loslösen. Dies gilt auch dann, wenn Du es schon verschiedentlich aus eigener Kraft zu tun versucht hast. Von Wahrsagerei gebundene Menschen können wie alle übrigen okkult Belasteten auf folgende Weise völlige Befreiung erleben:

  1. Du musst Dich zum Sohn Gottes richtig bekehren. Dies geschieht durch bekennen aller Sünden und durch den Glauben an den Sohn Gottes, der auch für Dich am Kreuz Sein Blut vergossen hat, das uns reinigt von aller Sünde. Wirkliche Bekehrung bedeutet, absolute Absage gegenüber der Sünde und völlige Nachfolge Jesu Christi.
  2. Okkult belastete Menschen müssen sich in besonderer Weise ganz bewusst von den teuflischen Bindungen im Namen Jesu lossagen. Es ist ratsam, einen von Gott hierfür bevollmächtigten Seelsorger aufzusuchen; denn die satanischen Mächte haben oft stärkeren Einfluss in die menschliche Seele genommen, als der Betroffene es selber feststellen kann. Jesus Christus ist Sieger! Er macht jeden frei, der zu Ihm kommt.
  3. In Apostelgeschichte 16 wurde diese Magd mit dem Wahrsagergeist auf folgende Weise befreit: «Paulus wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus zur selben Stunde.» Das Gebieten im Namen Jesu Christi kann nur durch Diener Gottes geschehen, die in völliger Nachfolge des Sohnes Gottes stehen. Es ist ein Missbrauch des Namens Jesu, wenn in Seinem Namen geboten wird, ohne Seinen Willen zu beachten und Seine Vollmacht zu haben. Die Bibel zeigt uns ganz eindeutig, dass alle teuflischen Mächte im Namen Jesu weichen müssen. Der Wahrsagegeist fuhr aus von dieser Magd zu derselben Stunde. Im Namen Jesu, das heißt in göttlicher Vollmacht, solchen Mächten gebieten kann nur, wer wirklich in der Nachfolge Jesu Christi steht und dazu die göttliche Ausrüstung hat. Erst dann werden die Finsternismächte richtig erkannt. Paulus und Silas ließen sich durch die schmeichelnden Worte dieser Wahrsagerin nicht einnehmen. Sie kannten deren Ursprung. Ferner waren sie auch bereit, die Leiden zu tragen, die direkt aus dieser Dämonenaustreibung entstanden waren. Sie wurden nämlich auf den Marktplatz vor die Obersten und Hauptleute geschleppt. Dort wurden sie mit Ruten am Rücken wundgeschlagen und ins Innerste des Kerkers gesteckt. Vollmacht ausüben im Namen Jesu ist immer mit den Leiden Jesu verbunden. Leidensscheue Wortverkündiger haben über dämonische Mächte keine Vollmacht und können auch nur in kleinem Maße Seelen aus der Finsternis zum herrlichen Licht Jesu Christi führen. Als bibelgläubige Christen brauchen wir uns vor Wahrsagern nicht zu fürchten. Auch können uns okkulte Mächte nichts antun, wenn wir im Namen Jesu Christi handeln und beten. Paulus sprach nicht die Magd an, er gebot dem bösen Geist in dem Namen Jesu Christi. «Und der Geist fuhr aus zu derselben Stunde.» Dämonische Geister können auf keine andere Weise beseitigt werden, als im Namen Jesu Christi der über allen Namen steht.

Der Sohn Gottes, der Gekreuzigte und Auferstandene, der Fürst des Lebens, hat am Kreuz von Golgatha alle dämonischen Mächte und die Herrschaften öffentlich zur Schau gestellt. Im Namen Jesu Christi dürfen auch heute Besessene befreit, Gebundene gelöst und Mühselige und Beladene erquickt werden. Rufe auch Du den Namen Jesu Christi an. Komm zu Deinem Erlöser, und Du wirst frei werden, auf ewig frei. Unser Herr Jesus Christus ist Sieger! Lasst uns an Seinem Sieg festhalten und Ihm vorbehaltlos nachfolgen. «Und ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden sollen» (Apostelgeschichte 4,12). Der Name Jesu Christi sei hochgepriesen und hochgelobt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ihm gebührt Anbetung, Ruhm, Ehre, denn Ihm ist das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit. In göttlicher Vollmacht darf jedes Kind Gottes im Namen Jesu Christi allen bösen Geistern entgegen treten, und der HERR schenkt zu derselben Stunde Befreiung. Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächten und Herrschaften, mit dämonischen Geistern, die aber durch das Lamm Gottes endgültig besiegt sind. Lasst uns festhalten an diesem Sieg Jesu Christi.

 

 

Schutz Gottes oder Dämonischer Bann

Auffallend viele Menschen leiden unter seelischem Druck, fühlen sich gehemmt und haben keinen inneren Halt. So manche fallen in Süchte und Abhängigkeiten oder setzen sogar ihrem Leben ein Ende. Viele Gesichter sind wie von einem Bann gezeichnet, einem dämonischen Bann. Die häufigste Ursache dafür liegt in der Wahrsagerei. Gott selber sagt in Seinem Wort, der Bibel, in 3. Mose 20,6-8:

«Wenn sich jemand zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wendet, dass er ihnen nachfolgt, so will ich mein Angesicht gegen ihn kehren und will ihn aus seinem Volk ausrotten. Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich, der HERR, bin euer Gott! Und haltet meine Satzungen und tut sie; ich bin der HERR, der euch heiligt.»

Jeder Mensch hat einen Glauben. Wer aber nicht an den allmächtigen Gott glaubt, zu dem wir durch unseren Herrn Jesus Christus, den gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, Zugang haben, steckt in Aberglauben. Die Folge: Ein dämonischer Bann lastet auf dem Menschen. Gott verurteilt hart jene, die Wahrsagerei und ähnliches betreiben, und auch alle, die bei solchen Teufelsdienern Rat suchen. Gott kehrt Sein Angesicht gegen eine solche Seele.

Auch viele Christen stehen unter einem dämonischen Bann, weil sie sich in Krankheit oder anderen Nöten an okkulte Heiler wandten. Nach Apostelgeschichte 8 wurden viele durch die Verkündigung des Philippus an den Herrn Jesus Christus gläubig. Doch der Heilige Geist kam in kein Herz der GIäubiggewordenen, weil die ganze Bevölkerung jener Stadt unter dem dämonischen Bann des Zauberers Simon stand. Alle sahen auf diesen Satansdiener und sagten: «Dieser ist die große Kraft Gottes.» Immer wenn der handelnde Mensch im Mittelpunkt steht, wirken dämonische Kräfte, und es hat mit biblischem Glauben nichts zu tun. Manche Zauberer schrecken nicht davor zurück, den Namen Gottes zu missbrauchen. Handauflegungen von solchen falschen Propheten bringen die Gutgläubigen unter einen dämonischen Bann.

Gott sagt klar: «Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, oder einer, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei betreibt, oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Zeichendeuter oder jemand, der sich an die Toten wendet. Denn wer so etwas tut, ist dem HERRN ein Gräuel.»

Es gibt zahlreiche Praktiken von Wahrsagerei, die allesamt unter einen dämonischen Bann führen. Einige Beispiele:

  • Wahrsagen durch Handlinienlesen, Kartenlegen (z. B. Tarot-Karten), Hellsehen, Telepathie, Kristallkugel, Traumdeuterei, Hypnose, Horoskope und Astrologie.
  • Geheime Künste – dazu gehören sogenannte Abschirmgeräte, -Gegenstände und -Methoden, welche durch Pendeln oder Rutengehen «Erdstrahlungen», «Wasseradern» und «Energieströme» unschädlich machen wollen.
  • Geheime Künste – Esoterik und Parapsychologie
  • Zeichendeuter – wie viele fürchten sich an einem Freitag den Dreizehnten oder wenn eine schwarze Katze über den Weg läuft. Wer die Wochenhoroskope in Zeitschriften liest und prüft, ob wirklich etwas dran sei, steht bereits unter einem dämonischen Einfluss, der sich früher oder später katastrophal auswirken wird.
  • Zeichendeutung – dazu gehören auch Traumbücher und Traumdeuter. Angst und Unsicherheit überfallen die Betroffenen.
  • Weit verbreitet ist der Spiritismus in verschiedenen Formen. Verstorbene sind nicht mehr ansprechbar, aber dämonische Mächte machen sich bemerkbar in Visionen, Tischerücken, Gläserrücken, spiritistischer Prophetie, Reden in Trance, Erscheinungen usw. Wer sich mit Spiritismus eingelassen oder aus Neugierde solchen Sitzungen beigewohnt hat, steht unter einem schweren satanischen Bann.
  • Unter Spiritismus fällt auch, wenn Christen zu Verstorbenen beten oder im Gebet mit ihnen in Kontakt treten und von ihnen Hilfe erwarten; ebenso wenn jemand von längst verstorbenen Gottesmännern oder -Frauen Weisungen und Botschaften entgegen nimmt und diese als Wort Gottes weitergibt. Der Spiritismus bringt alle, die sich darauf einlassen, unter einen schrecklichen Teufelsbann.

Wer mit solchen Gräuelsünden je zu tun gehabt hat, ist dämonischen Mächten ausgeliefert und steht nicht unter dem Schutz Gottes. Dann können Mächte der Finsternis die Seele auf verschiedene Weise ängsten, bedrängen und beunruhigen. Satansdiener können gar auf Distanz Menschen an Leib und Seele quälen und Hab und Gut antasten. Nicht selten entstehen auch Herzenshärtigkeit, Eigensinn sowie körperliche Krankheiten. In Häusern können sich satanische EinfIüsse durch Poltern, Rollen, Schritte, Uhrticken usw. bemerkbar machen und Bewohner wie Besucher in Angst und Not versetzen.

Wenn Sie in irgendeiner Form mit den erwähnten oder anderen okkulten Mächten in Kontakt gekommen sind, stehen Sie unter dem Bann Satans. Nur einer kann Sie befreien: unser Herr Jesus Christus, der gekreuzigte und auferstandene Sohn Gottes. Bekennen Sie alle Sünden, auch Ihre Zaubereisünden. Trennen Sie sich von allen Gegenständen und Menschen, die damit zu tun haben. Gehen Sie auf Ihre Knie und bitten Sie den Herrn Jesus Christus um Vergebung und Befreiung. Er hat am Kreuz Sein Blut vergossen und die Strafe für unsere Sünde getragen. Sein Blut reinigt und befreit auch Sie von aller Sünde. Jesus ist Sieger und nimmt alle in Gnaden an, die Ihn aufrichtig darum bitten! Er macht Sie völlig frei und schenkt Ihnen den Heiligen Geist. In manchen Fällen braucht es fürs letztere eine biblische Handauflegung bevollmächtigter Diener Gottes. Dies ist nicht die Regel, sondern nur in diesen besonderen Fällen.

Kommen Sie heute im Glauben zum Herrn Jesus Christus und liefern Sie sich Ihm ganz aus. Ihr Leben wird völlig neu werden. Nicht mehr Ängste und Unruhe lasten auf Ihnen, sondern Sie dürfen unter dem Schutz Gottes sicher und getrost sein. Jesus ist Sieger und wird auch Ihnen tiefen Frieden und himmlische Freude schenken!

Wir werden stille zum Gebet: «Herr Jesus Christus, Dir sei Dank und Anbetung für Deine am Kreuz vollbrachte Erlösung. Du bist größer und mächtiger als alle Teufels- und Höllenmächte und vermagst auch jetzt, Seelen vom dämonischen Bann zu befreien. Ich bitte Dich: nimm jetzt alle an, die im Glauben zu Dir kommen. Ich danke Dir für Deinen Sieg! HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid