•  Klare Worte und gute Musik
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Erste und einzige Hilfe

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir haben einen lebendigen Gott, für den keine Not und keine Probleme zu groß sind. Darum vernimm des HERRN Wort nach Jesaja 59, die Verse 1 und 2:

«Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht hart geworden, so dass er nicht hören könnte, sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.»

Gott ist allmächtig und will Dir aus Deiner Not heraushelfen. Er kennt Dich und Deine Probleme und versteht Dich viel besser als irgend ein Mitmensch. Wenn Deine Schwierigkeiten so gewachsen sind, dass Du überhaupt keinen Ausweg mehr siehst, ja Du Dich vielleicht mit dem Gedanken befasst, Deinem Leben ein Ende zu setzen, so darfst Du jetzt vernehmen: Gott kann und will Dir helfen. Er will nicht die Vernichtung des Menschen, sondern Sein Sohn, der Herr Jesus Christus, ruft uns allen zu: «Ich lebe, und ihr sollt auch leben» (Joh. 14,19). Wie Deine Lebenslage auch sein mag, heute hast Du die Gelegenheit, den wirklichen Helfer zu erleben.

Offen zugegeben: es gibt große, scheinbar unüberwindbare Probleme. Nationen können sich gegenseitig nicht verständigen. Man ist nie sicher, wann ein Weltkonflikt ausbricht. Die Regierungen sind ratlos in Bezug auf Arbeitslosigkeit und wirtschaftliches Chaos. Auch in den Familien und Ehen gibt es unbeschreibliche Nöte. Niemand ist in der Lage, den Charakter des Nächsten zu ändern. Hast Du nicht auch schon den Mut und die Hoffnung verloren? Befindest Du Dich jetzt in einer schwierigen Lage? Höre die Frohe Botschaft und den Weg des Lebens: Gott steht über allem Geschehen. Er kann und will helfen. Auch Du brauchst Jesus, der Dich liebt und Dir helfen kann.

«Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte ...» Unser Herr Jesus Christus ist der Sohn des lebendigen Gottes, der Messias und Erlöser der Menschheit. Er ist in diese Welt gekommen, um zu suchen und zu erretten, was verloren ist. Während Seines Erdenlebens hatte Er sich vor allem der Kranken, Armen, Elenden, Mühseligen, Beladenen und Schwachen angenommen. Er erbarmt sich der Menschheit und hilft immer und immer wieder. Wir haben einen Gott, der mit uns echtes Erbarmen hat und der helfen kann und will. Darum ist der Sohn Gottes für uns am Kreuz gestorben. Seine Gegner haben in ihrer schrecklichen Verblendung den Heiligen Gottes ans Kreuz genagelt und getötet. Dort am Kreuz hat Jesus alle unsere Sünde auf sich genommen und die Strafe erlitten, die wir verdient haben, und uns mit dem Himmlischen Vater versöhnt. Gottes Arm ist so lang, dass Er Seinen Sohn in diese Welt gesandt hat, um eine wahrhaftige Hilfe und eine ewige Erlösung uns Menschen zu geben. Bist Du, liebe Leserin und lieber Leser, Dir bewusst, was der Herr Jesus Christus auch für Dich am Kreuz getan hat? Mit welch mächtiger Liebe Er Dich liebt? Und dass Er Dich in allen Deinen Schmerzen verstehen kann?

«Und seine Ohren sind nicht hart geworden, so dass er nicht hören könnte ...» Jesus Christus ist nicht im Tod geblieben, sondern Gott hat Ihn am dritten Tag auferweckt. Jesus lebt! Dessen sind wir ganz gewiss; und ich und viele andere haben Ihn, den Auferstandenen, erlebt und erfahren täglich Seine Liebe und Treue. Er kennt unsere Anliegen und hört und erhört unsere Gebete. Das darfst auch Du erleben. Gott will solch herrliches Erleben niemandem vorenthalten. Gleich welcher Hautfarbe oder Abstammung, gleich welchen Alters oder Geschlechtes oder sozialer Gruppe wir sind, wir können zu unserem Erlöser im Gebet kommen, und Er erhört uns.

Es gibt nur ein Hindernis für Gottes Hilfe. Die Bibel, das Wort Gottes sagt: «Eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.» Wenn Gott uns nicht hilft und nicht auf unsere Gebete antwortet, so liegt der Fehler niemals beim HERRN, sondern ganz eindeutig bei uns selbst. Die Untugend, die Sünde scheidet den Menschen von Gott. Wir alle haben Sünden, wie Gottes Wort im Römerbrief 3,23 sagt: «Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten.» Darum muss sich jeder Mensch zum Herrn Jesus Christus bekehren, zu unserem Erlöser, der am Kreuz für unsere Sünde gestorben ist und den Gott am dritten Tag von den Toten auferweckt hat. Hast Du Dich schon bekehrt? Weißt Du überhaupt, wie das vor sich geht?

  1. Wir müssen Gottes Wort, die Bibel, als Maßstab für unsere Lebenseinstellung voll und ganz als die von Gott gegebene Forderung anerkennen. Wenn wir die Bibel mit Ehrfurcht als das Wort Gottes fleißig lesen, so werden uns unsere persönlichen Sünden ganz klar vor Augen gestellt. Wir beginnen, unter ihnen schrecklich zu leiden. Wir erkennen, dass Gott uns wegen unseren Sünden nicht segnen kann. Dazu kommt großer Schrecken über uns, weil wir ganz genau wissen, dass wir ewiglich verloren sind.
  2. Nur wenn uns unsere Sünden und unsere Untugenden bis aufs Unerträglichste zusetzen, können wir zu einer tiefen Reue gelangen. Wir müssen vor unseren Sünden Abscheu bekommen. Wir müssen die Sünden und Laster hassen und uns nach Erlösung sehnen. Vielleicht hast Du schon Anstrengungen und Versuche zur Befreiung unternommen, aber nichts hat Dir auf die Dauer geholfen, so dass Du entmutigt und hoffnunglos geworden bist. Erst jetzt kannst Du zu dem entscheidenden Schritt kommen, nämlich:
  3. Du darfst im Wort Gottes Deinen Erlöser erkennen. Die Bibel sagt: «Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden» (Apg. 4,12). Kennst Du diesen Namen? Er heißt Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er ist der Arm Gottes, der Dich erretten will. Sein Arm ist nicht zu kurz. Der Herr Jesus ist auferstanden und lebt. Komm mit Deiner ganzen Sündenlast jetzt zu Ihm. Geh auf Deine Knie und bekenne Ihm alle Deine Sünden. Bitte Ihn um Vergebung und übergib Ihm Dein Leben für Zeit und Ewigkeit, indem Du der Sünde und der Welt entschieden absagst. Wenn Du dies jetzt im Glauben und im Gehorsam mit demütigem Herzen tust, so hilft Dir Dein Heiland sofort. Er schenkt Dir den Heiligen Geist, Du erlebst die Neugeburt. Er macht Dich zu einem neuen und glücklichen Menschen. Zögere nicht, komme jetzt zu Deinem Erlöser. Er allein kann Dir helfen. Wir dürfen in inniger Gemeinschaft mit dem allmächtigen Gott stehen. Von Seinem starken Arm und Seiner Liebe sind wir geführt und getragen. Er schenkt uns das ewige Leben in der himmlischen Herrlichkeit. «Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben» (Joh. 3,16). Jesus Christus liebt auch Dich und ist die erste und einzige Hilfe. Übergib Ihm Dein Leben jetzt und bete folgendes Gebet mit:


«Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du für meine Sünden am Kreuz gestorben bist und dass Du auferstanden bist und lebst. HERR, reinige mich mit Deinem Blut von allen meinen Sünden. Dir übergebe ich mein Leben vorbehaltlos, denn Du bist der einzige Retter und Helfer. Ich preise Dich, dass Du mich erlöst und befreit hast und ich ein Kind Gottes sein darf. Amen.»

 

 

 

Gibt es einen Ausweg?

Trotz Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Schwierigkeiten scheint es doch den Menschen in den westlichen Industrieländern mehrheitlich gut zu gehen. Man pflegt einen gewissen Lebensstandard. Viele materielle Wünsche können befriedigt werden. Aber dennoch sind die meisten Gesichter verzerrt und verkrampft. Die Menschen stressen sich selbst durch Angst, Unzufriedenheit, Bitterkeit, Neid, Hass und Bosheit. Nur wenige strahlen den göttlichen Frieden aus. Der materielle Wohlstand hat den Menschen auf einen seelischen Tiefstand gebracht. Die Mehrheit lebt durch die Sünde von Gott getrennt und gerät durch gotteslästernde Filme und Bücher in die Versklavung des Teufels. Dieser, als Mörder und Lügner von Anfang an, quält die Menschen und hält sie in der Sünde fest. Darum nimmt der Okkultismus überhand. Wahrsager, Hellseher, Geistheiler, Magnetopathen und Irrlehrer bieten ihre Dienste an, und sehr viele binden sich an diese. Die Zahl der Selbstmorde steigt. Unzählige Menschen sind verzweifelt und stehen vor einer Kurzschlusshandlung. Das Volk und seine Verführer stecken in tiefer Finsternis - eine klare Folge der Sünde. Auch manche Gläubige geraten wegen ihrer Sünde in tiefe Not. Dazu kommen noch die feurigen Pfeile satanischer Angriffe. Gibt es einen Ausweg?

Das Wort Gottes ruft uns in Psalm 130,7 auf:
«Hoffe auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm.»

Der Psalmist, inspiriert durch den Heiligen Geist, sah die Hoffnung allein im HERRN. Wie er vorausblickend auf den Erlöser hoffte, dürfen wir zurückblickend an den gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, den Herrn Jesus Christus, glauben.

Doch der Glaube ist nicht jedermanns Sache. Abertausende gehen ewiglich verloren, weil sie keine Hoffnung kennen. In der Schule wird den Kindern viel Wissen über die teuflische Evolutionslehre eingetrichtert, während der biblische Glaube verdrängt, in Frage gestellt und lächerlich gemacht wird. Dies geschieht unter dem Vorwand, die staatlichen Schulen seien religiös neutral, was aber häufig sehr einseitig gegen gläubige Christen ausgelegt und bei Weltanschauungen und Ideologien nicht angewandt wird. Die Folge dieser gottlosen Entwicklung ist, dass viele junge Menschen hin- und hergeworfen werden, in die Drogen flüchten, dazu gehören auch Alkohol und Nikotin, und nicht selten aus Verzweiflung und Haltlosigkeit Selbstmord begehen. Hierüber gibt es keine dramatisierenden Medienberichte. Die Hauptschuldigen dieses Gesellschaftszustandes schweigen sich feige aus und verstecken sich hinter für sie angenehmeren und Gewinn bringenderen Themen. Die Hoffnungslosigkeit vieler Menschen ist weit gefährlicher als die Arbeitslosigkeit, das Ozonloch oder die Umweltverschmutzung.

Als gläubige Christen leben wir mitten in dieser gerichtsreifen Welt. Diese Tatsache sollte uns aufrütteln. Viele Gläubige werden dadurch aber gar nicht alarmiert, weil sie mehr Zeit für Fernsehen, Zeitschriften und Computer als für das Lesen des Wortes Gottes und das Gebet aufwenden. Darum sind viele evangelikale Kreise in den Strudel der verführten Welt hineingerissen. Müssen solche gläubige Eltern erstaunt sein, wenn ihre Kinder nicht an Jesus Christus glauben und Ihm nicht nachfolgen?

Um auf den HERRN hoffen zu können, müssen wir den Anfang des Psalmes 130 befolgen:
«Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.» Dies bedeutet, dass wir unseren Tiefstand im geistlichen Leben erkennen und zugeben müssen. Erst dann können wir zum Herrn Jesus Christus schreien. Unsere Gebete verlieren ihre gewohnte Oberflächlichkeit und verwandeln sich in ein Schreien zum HERRN. Die Not lehrt uns beten. Während der großen Wirtschaftskrise und während des Krieges lebte man in schweren äußeren Nöten, deren sich jedermann bewusst war. Niemand versuchte, seine Not zu verbergen. Nicht geringer ist heute die seelische Not der meisten Menschen. Schreien wir deswegen zum HERRN und werden spezielle Gebetsversammlungen für das Eingreifen Gottes in Seiner großen Barmherzigkeit abgehalten? Oder sitzen wir wie gefangene Affen im Zookäfig einfach vor dem Fernsehapparat und lassen uns berieseln und suchen wir Abreaktion durch falsche Meditation oder im Getöse lauter Musik? Viele Krankheiten sind direkte Folgen des Abfalles von Gott. Lasst uns zum HERRN schreien in dieser Not. Er will Erweckung und neues Leben schenken. Wir sind dankbar, dass immer mehr Gläubige die Zeichen der Endzeit erkennen und für die verlorene Welt zum HERRN schreien, wie auch für lau gewordene Kinder Gottes:

«Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst - HERR, wer wird bestehen?» (Ps. 130,3)
Wer sich demütigt, die Sünden bekennt, den Herrn Jesus Christus um Vergebung bittet und an Seine Erlösung am Kreuz von Herzen glaubt, empfängt die Vergebung aller Sünden und gerät in tiefe Gottesfurcht. Dann leben wir nicht mehr nach unseren Vorstellungen oder nach dem Zeitgeist, sondern nach Psalm 130, Vers 5: «Ich harre des HERRN ... und ich hoffe auf sein Wort.» Das Lesen der Bibel ist nicht eine tägliche Routine, sondern wir hungern und dürsten nach dem Wort Gottes, das uns heiligt, d.h. innerlich und äußerlich zu neuen Kreaturen verändert. In der Fülle des Heiligen Geistes ist unsere lebendige Hoffnung der Herr Jesus Christus. «Hoffe Israel auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm» (V. 7).

Unser Glaube ist nicht eine menschliche Einbildung, sondern beruht auf der Gnade Gottes, die uns der Herr Jesus Christus in der am Kreuz vollbrachten Erlösung erwiesen hat. Der Sohn Gottes ist auferstanden und kommt bald wieder in großer Kraft und Herrlichkeit. Bei Ihm ist viel Erlösung. Auch der größte Versager erlebt Seine Gnade, wenn wir uns wirklich beugen und unser Leben Ihm übergeben.
«Und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.» Diese Verheißung Gottes in Psalm 130, Vers 8 hat sich im Sohn Gottes erfüllt. Unser Herr Jesus Christus rief laut am Kreuz: «Es ist vollbracht!» Er hat Deine und meine Sünden auf sich genommen, für uns gelitten und den Tod erduldet, damit wir in Ihm mit Gott versöhnt sind.

Lieber Leser, liebe Leserin, bist Du ein Kind Gottes? Hast Du die Gewissheit der Sündenvergebung, des Heils, des ewigen Lebens? Wenn nicht, dann komm heute im Glauben zum Herrn Jesus Christus. «Hoffe auf den HERRN!» Übergib Dein Leben vorbehaltlos dem Sohn Gottes. «Denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm.» Er macht Dein Leben neu, aus Dir wird ein vom Heiligen Geist erfüllter, freudiger, mit Gottes Liebe brennender Zeuge des Evangeliums.

Welch eine herrliche, erlösende Botschaft haben wir der leidenden Menschheit zu bringen! Wir können in diesem Leben nichts Besseres tun, als verlorene Sünder zum Erlöser führen. Unzählige Menschen gehen dem Verderben entgegen, und wir werden daran mitschuldig, wenn wir nicht die Zeit auskaufen und das Evangelium verkündigen. Lasst uns erwachen aus dem Schlaf der Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Passivität und uns des großen Auftrages Gottes bewusst werden. Wir alle sind vom HERRN aufgefordert, das Wort Gottes zu verbreiten und unseren Erlöser zu bezeugen. Wie man sich bei einem Unglück durch das Unterlassen der Hilfeleistung schuldig macht, ebenso werden heute viele Christen vor Gott schuldig, weil sie unseren Herrn Jesus Christus, die einzige Hilfe, der verlorenen Welt vorenthalten. Lasst uns nicht müde werden, als Lichter in dieser Welt vielen Menschen durch unseren persönlichen Zeugendienst, durch Einladen zum Gottesdienst, durch Traktate verteilen, durch treue Fürbitte usw. den Weg zum ewigen Leben im Sohn Gottes zu weisen. Denn «bei ihm ist viel Vergebung.» (Jes. 33,24; Dan. 9,9). «O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort!» (Jer. 22,29). «Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist. Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung» (Jes. 55,6-7). Lasst uns diese klare Botschaft Gottes, die Erlösung durch das Blut Jesu Christi, in Beweisung des Geistes und der Kraft Gottes bei jeder Gelegenheit verkünden. Dies ist die einzige Rettungsmöglichkeit für eine von Satan versklavte, leidende Welt. Der HERR wirkt mächtig durch mitfolgende Zeichen und schenkt viel Ewigkeitsfrucht.

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für Deine Gnade und Erlösung. HERR, lass uns fest stehen im Glauben und mutig Dein Wort der Wahrheit bezeugen. Ich danke Dir für alle Glaubensgeschwister, die ein brennendes Herz für die Verkündigung des Evangeliums haben und auch unsere weltweite Missionsarbeit treu mittragen. HERR, segne sie und sei ihr reicher Vergelter. Ich bitte Dich auch für jene, die träge und mutlos sind. HERR, schenke Erweckung und viele lebendige Zeugen des Evangeliums. HERR, lass uns bereit sein auf Dein baldiges Kommen und die Zeit auskaufen. Segne jeden Leser und jede Leserin. Amen.»

Evangelist Josef Schmid