Danken und Dienen (I+II)
Prediger: Josef Schmid- Details
- Predigtserie: Radiosendungen im November 2019
- Datum:
- Dauer: 30:43
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Danken und Dienen (I)
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Bibel, das Wort Gottes, gibt uns Antwort auf die verschiedensten Lebensfragen. Sie erteilt uns Auskunft über den Willen Gottes für uns Menschen. Beim aufrichtigen Lesen der Bibel erkennen wir als erstes Gottes unermessliche Liebe zu uns. Wegen unserer Sünde, die uns vom heiligen Gott trennt, haben wir nämlich die gerechte Strafe, den Tod, die ewige Verdammnis verdient. Aber Gott hat aus Liebe Seinen Sohn, Jesus Christus, in die Welt gesandt, um uns zu erretten. Aus Liebe hat der Herr Jesus Christus am Kreuz Sein Leben gelassen. Als Unschuldiger hat Er die Strafe getragen, die uns gegolten hat. Durch den Glauben an Ihn erhalten wir die Vergebung unserer Sünden, Frieden mit Gott. Er schenkt uns Freude, Kraft, Zuversicht und die Gewissheit der Erlösung und des ewigen Lebens.
Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie diese Gewissheit? Wenn nicht, so übergeben Sie heute Ihr Leben vorbehaltlos dem Sohn Gottes. Bekennen Sie Ihm im Gebet Ihre Sünden und bitten Sie Ihn um Reinigung durch Sein Blut, das Er am Kreuz auch für Sie vergossen hat. Unser Herr Jesus Christus liebt Sie und will Sie reich segnen.
Ein Kind Gottes ist darum bemüht, nach dem Willen Gottes zu leben. Was aber sind die Kennzeichen eines Gott wohlgefälligen Lebens? In Hebräerbrief 12,28 lesen wir:
«Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns dankbar sein und so Gott dienen mit Scheu und Furcht, wie es ihm gefällt.»
Das Wort Gottes zeigt klar, dass der gläubige Christ sichtbar geprägt ist von:
- Dankbarkeit
- Gott dienen
Beide Eigenschaften beruhen allerdings nicht auf Oberflächlichkeit. Sie haben ihre Grundlage vielmehr in der tiefen Gotteserfahrung gemäß der Bibel, dem Wort Gottes.
Der Gläubige kann Gott in allen Dingen und zu allen Zeiten für alles aus tiefstem Herzen dankbar sein, wie in Epheserbrief 5,20 geschrieben steht: «Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.» Oft trifft man jedoch auf eine oberflächliche, gewohnheitsmäßige Dankbarkeit. Drei Beispiele:
- Tischgebete sind häufig nur noch eine gute Gewohnheit. Man hat ja Nahrung im Überfluss, was das Bitten um das tägliche Brot unnötig erscheinen lässt.
- Oft wird oberflächlich für die Gesundheit gedankt, obwohl insgeheim die Angst vor möglichen Krankheiten das Leben bestimmt.
- Auch die Erkenntlichkeit für das schöne Wetter oder die prächtige Natur kann ein billiger Ausweg dafür sein, dass es an biblischer Dankbarkeit mangelt.
Gewohnheitsmäßiges Danken ist zwar besser als ständige Unzufriedenheit, aber bringt nicht die göttliche Erfüllung. – Wofür haben wir eigentlich immer Grund zum Danken?
«Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns dankbar sein.» Unsere Dankbarkeit ist eine natürliche Folge, weil wir etwas empfangen. Ein Kind kann freudige Dankbarkeit zeigen, wenn es ein Geschenk bekommt, denkt aber häufig nach kurzer Zeit aus Freude oder wegen Ablenkungen nicht mehr an Dankbarkeit. Im Gegensatz dazu hat der gläubige Christ, unabhängig von den Lebensumständen, unveränderbaren Grund, stets und von Herzen Gott dankbar zu sein, «weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen». Prüfen wir uns doch im Geist und in der Wahrheit: Steht unsere Dankbarkeit auf Gottes festem Fundament?
Ob unser Dienen segensreich und Gott wohlgefällig ist, hängt von unserer aufrichtigen und ständigen Dankbarkeit Gott gegenüber ab. Und diese wiederum muss tiefer wurzeln als nur in zeitlichen, vorübergehenden Segnungen, für welche wir auch danken sollen. Undankbare und unzufriedene Christen können unserem Herrn Jesus Christus auf die Dauer nicht dienen, weil sie Ihm in Seiner steten Gott wohlgefälligen Dankbarkeit und Seinem Loben nicht nachfolgen. Unser Herr Jesus Christus spricht: «Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger» (Joh. 15,7-8).
Unsere Dankbarkeit und unser Dienen haben als Grundpfeiler: «weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen». Unser Herr Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit (Hebr. 13,8). In Ihm empfangen wir das unerschütterliche Reich, wenn wir von neuem geboren sind. Der Sohn Gottes spricht: «Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen» (Joh. 3,3). Die Neugeburt erleben wir nur, wenn wir über unsere Sünde ernstlich Buße tun, sie bereuen, bekennen und ablegen und unser Leben dem Herrn Jesus Christus im Glauben völlig ausliefern. «Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!» (Matth. 4,17). Das Himmelreich ist ein unerschütterliches Reich!
Dass wir unserem Gott danken, soll seine Verankerung im unerschütterlichen Reich Gottes haben – mitten in einer Welt voller Erschütterungen. Viele Christen werden von den schrecklichen Ereignissen in der Welt derart erschüttert, dass sie mit den Ungläubigen jammern und schimpfen und Gott nicht mehr von Herzen danken können. Nicht nur Naturkatastrophen und Kriege können uns erschüttern, sondern auch die Gegenwart Gottes. Was erschüttert uns?
Gott offenbarte sich Seinem Volk Israel am Berg Sinai. In 2. Mose 19,18 lesen wir: «Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der HERR auf den Berg herab fuhr im Feuer... und der ganze Berg bebte sehr.» Die Menschen hörten Gottes Stimme, Seine «Worte, bei denen die Hörer baten, dass ihnen keine Worte mehr gesagt würden; denn sie konnten's nicht ertragen, was da gesagt wurde: ‹Und auch wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt werden.› Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach: ‹Ich bin erschrocken und zittere.›» (Hebr. 12,19-21). Das Volk Gottes durfte sich dem bebenden Berg nicht nahen – eine erschütternde Botschaft, die auch heute gilt und dasselbe bewirkt bei jenen Gläubigen, die im Gesetz und nicht in der Gnade Jesu Christi ihr Heil suchen. Welch ein Gegensatz zum unerschütterlichen Reich Gottes, wofür wir ständig danken dürfen!
Liebe Leserin, lieber Leser, zwei Fragen liegen vor Ihnen:
- Haben Sie die Neugeburt schon erlebt und damit die Gewissheit erhalten, ein Gotteskind zu sein?
- Sind Sie des unerschütterlichen Reiches Gottes teilhaftig, oder werden Sie noch erschüttert und von Undankbarkeit, Oberflächlichkeit, Gesetzlichkeit hin- und hergeworfen?
Zögern Sie nicht. Sagen Sie dem Herrn Jesus Christus im Gebet alles, was Sie beschäftigt und bedrückt, und legen Sie Ihr Leben ganz in Seine starke Hand. Er liebt Sie und macht Ihr Leben neu.
Danken und Dienen (II)
In unserer Sendereihe «Danken und Dienen» geht es um die Kennzeichen eines Gott wohlgefälligen Lebens. Hebräerbrief 12,28:
«Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns dankbar sein und so Gott dienen mit Scheu und Furcht, wie es ihm gefällt.»
Das Wort Gottes zeigt klar, dass der gläubige Christ sichtbar geprägt ist von:
- Dankbarkeit
- Gott dienen
Mit Dankbarkeit meint die Bibel nicht ein oberflächliches Danken, sondern die Dankbarkeit aus tiefstem Herzen, die Dankbarkeit der Erlösten. Dass wir unserem Gott danken, soll seine Verankerung im unerschütterlichen Reich Gottes haben.
Die schrecklichen Ereignisse in der Welt erschüttern viele Menschen. Aber nicht nur Naturkatastrophen und Kriege können uns erschüttern, sondern auch die Gegenwart Gottes. So berichtet uns die Bibel in 2. Mose 19,18, als sich Gott Seinem Volk Israel am Berg Sinai offenbarte: «Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der HERR auf den Berg herab fuhr im Feuer... und der ganze Berg bebte sehr.» In Hebräer 12,26-27 zeigt uns das Wort Gottes: «Seine Stimme hat zu jener Zeit (am Berg Sinai) die Erde erschüttert, jetzt aber verheißt er und spricht: ‹Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel› (Haggai 2,6). Dieses ‹Noch einmal› aber zeigt an, dass das, was erschüttert werden kann, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, damit allein das bleibe, was nicht erschüttert werden kann.»
Gottes Wort spricht hier von einer weiteren Erschütterung Gottes, die die Menschen wie am Berg Sinai in Furcht und Schrecken versetzen soll. Was meint das inspirierte Wort Gottes damit?
Die Bedeutung dieses «Noch einmal will ich erschüttern ...» in Haggai 2,6 wird von unserem Herrn Jesus Christus eindeutig und unmissverständlich erklärt und heute von allen Erlösten erkannt und ernst genommen: «Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort», Matthäus 24,4-7. Wie wirken sich diese neuen Erschütterungen, genannt Endzeitzeichen, aus?
Die Endzeitzeichen erschüttern die Welt sichtbar auf zweifache Weise:
- Erstens spricht die Bibel von der geistlichen Erschütterung. Falsche Christusse und Propheten erschüttern die ganze Welt, und auch die Gläubigen: Gottlosigkeit, Aberglauben, Götzendienst, Materialismus, Okkultismus, antichristliche Religionen, Oberflächlichkeit in der Christenheit, Erkalten der ersten Liebe, Verrat und Verfolgung. Viele Diener und Dienerinnen Jesu Christi erleiden heute in allen Ländern – auch in der Schweiz und in Deutschland – Verachtung, Verleumdung, Verfolgung usw. Erschüttert uns dies, wenn es uns selbst betrifft, oder können wir unserem Herrn Jesus Christus von Herzen danken, dass wir Seinem unerschütterlichen Reich angehören und Ihm dienen dürfen?
- Weitere Endzeitzeichen sind die zunehmenden Naturkatastrophen, Kriege, Hungersnöte und Terrorismus, welche die ganze Welt erschüttern. Millionen Menschen sind durch Kriege und Revolutionen in diesem jungen Jahrhundert bereits umgekommen. Die Terroristen greifen mehr und mehr den scheinbar unerschütterlichen Westen listig an und versetzen Weltmächte in Ratlosigkeit, Furcht und Zittern. Auch das Volk Israel sieht sich immer härteren Angriffen ausgesetzt. Eine weltweite Feindschaft gegen Israel baut sich auf. Der Juden- und Christenhass tritt in den von Gott abgefallenen Nationen klar zu Tage. Auch die Naturkatastrophen haben an Häufigkeit und Stärke zugenommen, denken wir an die vielen Erdbeben und Tsunamis, die Wirbelstürme und Dürren mit Buschbränden, die unheilbaren Krankheiten und Seuchen usw. Trotz Wissenschaft und Technik steht der Mensch diesen Erschütterungen rat- und tatenlos gegenüber. Welche Ohnmacht und welches Unverständnis der Menschheit gegenüber den göttlichen Erschütterungen! Werden wir Gläubige dadurch auch in Angst und Panik versetzt?
Die Endzeitereignisse werden immer schrecklicher werden, «denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt», sagt unser Herr Jesus Christus weiter nach Matthäus 24 (V. 21-22).
Gott sorgt für Seine Auserwählten und lässt sie fest verbunden sein mit Seinem unerschütterlichen Reich, das Er den Seinen auch inmitten aller Erschütterungen bewahrt. Mit Kolosser 1,13 können wir bezeugen: «Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes.» Der Herr Jesus Christus fährt fort: «Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern» (Matth. 24,29-31).
Wer an den Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, gemäß der Heiligen Schrift glaubt, Ihm nachfolgt und Ihm dient, ist auch in Prüfungs- und Trübsalzeiten in Ihm fest verwurzelt und erlebt die Erfüllung Seines Gebetes: «Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war» (Joh. 17,24). Damit erfüllt sich, was in Hebräer 12,22-24 geschrieben steht: «Ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln und zu der Versammlung und Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut.» Wir empfangen ein unerschütterliches Königreich. Darum «trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist», Kolosser 3,2.
Das erschütternde Gesetz vom Sinai zeigt uns die Heiligkeit Gottes und den Abstand zwischen Gott und den Menschen. «Ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem», ist für die Erlösten in Jesus Christus der Ort des Heils. Auf dem Gottesberg Zion ruht Gottes Herrlichkeit, und von ihm wird Gottes Heil und Segen für alle Völker ausgehen. Darüber heißt es in Joel 4,17: «Und ihr sollt's erfahren, dass ich, der HERR, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Dann wird Jerusalem heilig sein, und kein Fremder wird mehr hindurch ziehen.» Und in Offenbarung 21,10 berichtet der Apostel Johannes: «Er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem hernieder kommen aus dem Himmel von Gott.» Im himmlischen Jerusalem wird kein Leid und werden keine Tränen mehr sein. Wer teilhaftig ist an der Gnade, die durch Jesus Christus geworden ist, hat Anteil an der ewigen Herrlichkeit Gottes (Berg Zion) und hat Heimatrecht im himmlischen Jerusalem nach Philipper 3,20: «Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus» – das ewige und unerschütterliche Königreich!
Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie Heimatrecht im himmlischen Jerusalem? Wenn nicht, dann übergeben Sie gerade jetzt Ihr Leben dem Herrn Jesus Christus. Bekennen Sie Ihm alle Ihre Sünden und bitten Sie Ihn um Reinigung durch Sein Blut, das Er am Kreuz auch zu Ihrer Erlösung vergossen hat. Er macht Ihr Leben neu und schenkt Ihnen durch den Heiligen Geist die Gewissheit des Bürgerrechtes im Himmel. Und wenn Sie am ewigen und unerschütterlichen Königreich teilhaftig sind, so danken Sie dem HERRN täglich für Seine Gnade und Liebe. Er bringt uns sicher zum Ziel, denn «treu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun» (1.Thess 5,24).
Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für die vollkommene Erlösung, die Du am Kreuz für uns vollbracht hast. Danke, dass Du die Deinen bewahrst und stärkst und sicher zum Ziel, zum himmlischen Jerusalem führst. HERR, ich bitte Dich für die Leserinnen und Leser, welche in Schwierigkeiten und Nöten, in Krankheit und Leiden, in Verleumdung und Verfolgung stehen. Greife ein, hilf Ihnen und lass Sie neu mit Freude und Dankbarkeit über Deine Liebe erfüllt werden. HERR, segne jeden Hörer und jede Hörerin. Amen.»
Evangelist Josef Schmid