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Was kommt auf die Menschheit zu? (III)

Liebe Leserin, lieber Leser

Zukunftsprognosen stehen hoch im Kurs. Viele interessieren sich nämlich dafür, was in Zukunft geschehen wird. Nicht nur in der Welt wird darüber spekuliert, sondern auch unter Christen werden zu diesem Thema zahlreiche Bücher geschrieben und Seminare abgehalten. Wenn wir uns mit der Frage beschäftigen: «Was kommt auf die Menschheit zu?» wollen wir uns nicht von menschlichen Theorien und vernunftsmäßigen Überlegungen leiten lassen, sondern uns einzig und allein auf die Bibel, das Wort Gottes, stützen.

Die Offenbarung gibt uns Aufschluss über die zukünftigen Ereignisse. Gerade über dieses Bibelbuch werden aber häufig haltlose Auslegungen und wilde Spekulationen angestellt. Frei von eigenen Vorstellungen und unter der Leitung des Heiligen Geistes wollen wir nur darauf achten, was die Bibel selber uns sagt. In unseren ersten zwei Sendungen zu diesem Thema hatten wir die Ereignisse bis zum Tausendjährigen Reich in Offenbarung Kapitel 20 betrachtet.

Nach dem tausendjährigen Reich wird Satan aus seinem Gefängnis losgelassen. Er verführt alle Völker zum letzten großen Kampf. Sein Heer, das gegen die Heiligen Israels und die geliebte Stadt zum Krieg zieht, ist unzählbar, so viel wie der Sand am Meer.
Aber unser Herr Jesus Christus ist Sieger! In Offenbarung 20,9 lesen wir: «Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie.» Der Teufel wird zum Tier und zum falschen Propheten in den feurigen Pfuhl geworfen, «und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit» (V. 10).

Hierauf folgt die zweite Auferstehung, die Auferstehung aller ungläubigen Menschen. Groß und Klein werden vor dem Thron Gottes nach ihren Werken gerichtet. Das Wort Gottes sagt klar: «Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl» (Offb. 20,11-15).

Im Buch des Lebens sind nur jene aufgeschrieben, welche die Erlösung unseres Herrn Jesus Christus, des Gekreuzigten und Auferstandenen, angenommen haben, durch Sein Blut von aller Sünde gereinigt sind und Ihm nachfolgen. In Johannes 3 heißt es: «So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben … Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes» (V. 16+18) und steht nicht im Buch des Lebens. Alle Ungläubigen werden nach ihren Werken gerichtet und kommen in die ewige Verdammnis, denn «nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes» (Offb. 21,27).

Himmel und Erde vergehen. Gott schafft einen neuen Himmel und eine neue Erde. Davon handelt Offenbarung Kapitel 21: «Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herab kommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann» (V. 2). «Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen … Siehe, ich mache alles neu» (V. 3-5).

Vom Thron Gottes und des Lammes aus fließt ein Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall. Bäume des Lebens auf beiden Seiten des Stromes tragen jeden Monat ihre Früchte zur Heilung der Völker. Offenbarung 22 beschreibt dies wie folgt: «Und es wird nichts Verfluchtes mehr sein. Und der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt sein, und seine Knechte werden ihm dienen und sein Angesicht sehen, und sein Name wird an ihren Stirnen sein … Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit» (V. 3-5).

In den Versen 16 und 17 lesen wir weiter: «Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern. Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.»

Zu allen Zeiten gab es unter den bibelgläubigen Christen Streit und Spaltungen über die Frage: «Wann ist die Entrückung?» Die einen sagen, die Entrückung sei vor der großen Trübsal. Andere sind sicher, sie sei nachher, es gebe aber eine Vorauferstehung von Märtyrern. Wieder andere wollen auf sonst eine Weise alles besser wissen. Ich glaube, dass alle, die über solche Fragen in Streit geraten, sich auf menschliche statt auf göttliche Weisheit stützen. Wehe uns, wenn wir dem Wort Gottes etwas hinzufügen oder etwas davon wegnehmen!

Die Verweltlichung der modernen Gesellschaft, der große Abfall von Gott, ist nicht zuletzt eine Folge falscher Bibelauslegung und der Bibelkritik. Viele Gläubige sind neugierig auf die Auslegung biblischer Prophezeiungen und vermischen das unfehlbare, ewige Wort Gottes mit menschlicher Logik, Fantasie und Rechthaberei. Dem unfehlbaren Wort Gottes dürfen wir nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen – auch nicht durch Auslegung in menschlicher Weise!

Das Wort Gottes redet heute ganz klar zu allen Gläubigen in den verschiedenen christlichen Gemeinden. Wer das Wort Gottes annimmt und befolgt, ist teilhaftig an den vielen herrlichen Verheißungen Gottes in der ganzen Bibel. Christliche Gemeinden überprüfen ihre Lehren und ihre Traditionen. Unter Respektierung der göttlichen Heiligkeit passen sie ihr Gemeindeleben dem ganzen Wort Gottes an und geben der biblischen Verkündigung erste Priorität – in der Erwartung, dass unser Herr Jesus Christus bald kommt!

Als Christen, die auf das baldige Kommen Jesu Christi bereit sind und Ihn bald erwarten, tragen wir folgende Kennzeichen:

1. Wir sind von der ersten Liebe zum dreieinigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, erfüllt. Wir tun nicht mehr, was uns Spaß macht und uns gefällt, sondern sagen der Welt und ihrer Lust ab und folgen unserem Herrn Jesus Christus auf dem schmalen Weg nach, auch wenn es durch Leiden, Verfolgung und Trübsal geht. Wir lieben Jesus über alles und auch die Seinen.

2. Wir sind mit himmlischer Freude erfüllt, dass unser Herr Jesus Christus bald in großer Kraft und Herrlichkeit wiederkommt. Die Liebe zu Ihm macht, dass wir nicht leidensscheu sind, sondern: «Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!» – Philipper 4,4 – «und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles» – Epheser 5,20 –, auch wenn es durch Leiden, Verleumdungen und Verfolgungen zur ewigen Herrlichkeit geht. «Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll», Römer 8,18.

3. Statt über Lehrfragen miteinander zu streiten, in falscher Gesetzlichkeit andere zu verurteilen und uns egoistisch auf die eigene örtliche Gemeinde zu konzentrieren, führen wir den Auftrag Jesu in der Kraft des Heiligen Geistes aus und sind Seine Zeugen in unserer nächsten Umgebung und bis an der Welt Ende und erleben dabei viel Freude – jene Freude, die im Himmel über jeden Sünder ist, der sich bekehrt.

Es ist nicht wichtig, ob ich weiß, wann genau in Bezug auf die große Trübsal die Entrückung ist. Entscheidend aber ist die Gewissheit,

  • dass ich aus Gnade durch das Blut Jesu von aller Sünde gereinigt bin,
  • dass ich von neuem geboren bin durch den Heiligen Geist,
  • dass ich in der Nachfolge Jesu stehe
  • und dass ich ein weißes Kleid empfangen habe.

Liebe Leserin, lieber Leser, hast Du diese Gewissheit? Wenn sie Dir noch fehlt, dann komme heute im Glauben zum Herrn Jesus Christus. Demütige Dich vor dem HERRN und bekenne Ihm Deine Sünden, auch alle Lieblosigkeit, Oberflächlichkeit und Rechthaberei bezüglich Seinem Wort. Er vergibt Dir die Sünden und macht Dein Leben neu. Der Heilige Geist gibt uns die Gewissheit der Erlösung. Als Kind Gottes sind wir auf die Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus allezeit bereit. Lasst uns von Herzen darauf freuen: Unser Herr Jesus Christus kommt bald!

Auf das aufrichtige Gebet hin: «Amen, ja, komm, Herr Jesus!», erleben die Gläubigen und ihre Gemeinden den göttlichen Segen: «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.»

Evangelist Josef Schmid

 

Bevorstehende Herrlichkeit

Für viele Menschen stellen die sich jagenden Ereignisse schwere psychische Belastungen dar. Unsicherheit, Passivität und Mutlosigkeit sind die sichtbaren Folgen. Sehr belastend wirken jene Ereignisse, die plötzlich eintreten, wie ein Blitz vom heiteren Himmel. Bald wird ein längst von Gott vorausgesagtes Ereignis die ganze Menschheit erschüttern.
Wir lesen das Wort Gottes in Offenbarung 1, Vers 7:

«Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde.»

Das Kommen unseres Herrn Jesus Christus wird unerwartet stattfinden. Die Bibel sagt, «dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht» (1. Thess. 5,2; Offb. 16,15). «Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint» (Luk. 12,40). Lasst uns ganz bewusst bereit sein auf das baldige Kommen des HERRN! Unser Verhalten gegenüber unseren Mitmenschen soll durch das baldige Kommen unseres Herrn Jesus Christus geprägt sein: «Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!» (Phil. 4,5). Gläubige, die auf das baldige Kommen des HERRN bereit sind, haben Geduld und gestärkte Herzen: «Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe» (Jak. 5,8). Gemeinden, in denen die baldige Wiederkunft Christi verkündigt und geglaubt wird, verweltlichen nicht und werden nicht von allem Wind der Lehre hin und her geworfen oder gar gespalten: «Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!» (Offb. 3,11). Mein Denken, Ent-scheiden, Handeln und Verhalten soll täglich durch die baldige Wiederkunft Christi geprägt sein. Prüfen wir uns doch im Alltagsleben, ob wir auf das baldige Kommen unseres Herrn Jesus Christus bereit sind und ob wir Ihn wirklich mit Freuden bald erwarten. «Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen.» Die Wiederkunft Christi wird für alle Menschen sichtbar sein. Die Vorstellung, dass plötzlich einfach einige Gläubige lautlos verschwunden sein werden, entspricht nicht der Aussage des Wortes Gottes. Unser Herr Jesus Christus spricht in Matthäus 24 von Seiner Wiederkunft:

«Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohnes sein... und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit» (V. 27.30).

Ja, alle Augen werden Ihn sehen, ob sie wollen oder nicht, sogar jene, «die ihn durchbohrt haben.» Welch ein Schrecken kommt über die ohnehin schon verängstigte und von Aberglaube geprägte Welt. Wer Jesus Christus als persönlichen Erlöser und Herrn ablehnt, durchbohrt Ihn, wie es jener Kriegsknecht mit seiner Lanze dem Gekreuzigten getan hat. Der Mensch ist entweder für Jesus Christus oder gegen Ihn und gehört dann zu jenen, die Ihn durchbohrt haben.
Wie steht es jedoch mit denjenigen, die sich gläubig nennen, die aber ihr frommes, pharisäisches Eigenleben genießen und kein Zeugnis für unseren Herrn Jesus Christus sind? Die Antwort unseres Königs aller Könige ist klar: «Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut» (Matth. 12,30).

Weder unsere Kirchen- oder Gemeinschafts-Zugehörigkeit noch unsere frommen und die Welt verurteilenden Redensarten machen uns bereit auf die Wiederkunft Christi, sondern allein unser Glaube und unsere Hingabe an Ihn, verbunden mit dem biblischen Gehorsam, lässt uns an der Entrückung teilhaftig sein. Es ist nicht unser Verdienst, dass wir Seine Gnade in der ganzen Fülle glaubend annehmen dürfen. Wie schrecklich aber wird der Tag des HERRN für jene sein, die gewiss waren, bei der Entrückung der Gläubigen, der Gemeinde Jesu Christi, dabei zu sein, dann aber erkennen müssen, dass auch sie Ihn durchbohrt hatten, indem sie Seine Gnadenfülle durch ihren oberflächlichen, egozentrischen ‘christlichen Wandel’ geringgeschätzt hatten. «Und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen» (Offb. 1,7b).

Verstandesmäßige Selbstsicherheit muss abgelegt und über alles oberflächliche Christsein Buße getan werden, damit eine völlige Übergabe an den bald wiederkommenden Herrn möglich wird. Dann schenkt Gott uns die Kraft des Heiligen Geistes, damit wir Zeugen Jesu Christi sein können (Apg. 1,8), und versetzt uns in tiefe Gemeinschaft mit Ihm. Was uns bis anhin groß und wichtig erschien, wird winzig klein, und was uns Sorgen und Not bereitet, versinkt in der Erwartung und Freude auf das baldige Kommen unseres HERRN. Unsere eigene Kraft geht zur Neige, aber Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Auch in schweren Prüfungen ist die Freude am bald wiederkommenden HERRN unsere Stärke, damit nur der Name Jesu Christi, der über allen Namen steht, gelobt und gepriesen werde. «Siehe, er kommt mit den Wolken...»

Freust Du Dich darauf, oder stehst Du in religiöser Oberflächlichkeit? Sollte sich Dein Herz vor dem baldigen Kommen unseres HERRN fürchten, oder solltest Du in einer verblendenden Gleichgültigkeit leben, so bekenne Ihm alle Deine Sünden und komme zu Ihm, übergib Ihm Dein Leben ganz und vorbehaltlos. Glaube an Ihn gemäß der Bibel, und der Heilige Geist wird Dein Herz erfüllen und Dir Frieden, Freude und Gewissheit Deiner Errettung schenken. Er wandelt unser Leben um, sodass alle unsere Mitmenschen es sehen und auch suchend nach der ewigen Erlösung werden.
Die Wiederkunft Christi ist für alle Gläubigen das trostvolle Ereignis. So lesen wir in 1. Thess. 4,16-18:

«Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.»

Es fehlen uns die Worte, diese Herrlichkeit, wenn wir allezeit beim Herrn Jesus Christus und mit Ihm beim Himmlischen Vater sein werden, zu beschreiben. Der Gedanke an diese bevorstehende Herrlichkeit erfreut unser Herz und veranlasst uns zum Lobpreis und zur Anbetung Gottes, was, solange wir in dieser Welt leben, nur im Namen unseres Herrn Jesus Christus möglich ist; denn ohne Ihn können wir nichts tun. Er verändert unser ganzes Denken und Trachten. Er hat uns eine Stätte bereitet. Es ist Herrlichkeit mit Ihm zu gehen!
In dieser himmlischen Vorfreude lasst uns in der Liebe und Gnade Jesu Christi miteinander verbunden sein und Ihm von Herzen dienen, damit Er noch vielen Menschen das ewige Leben schenken kann.

Lasst uns stille werden zum Gebet: «Herr Jesus Christus, ich preise Dich, dass Du bald wiederkommst in großer Macht und Herrlichkeit, um die Deinen zu Dir zu nehmen. Wir danken Dir, HERR, dass Du am Kreuz die ewiggültige Erlösung vollbracht hast und nun alle, die mit bußfertigen und gläubigen Herzen zu Dir kommen, in Gnaden aufnimmst und die Versöhnung mit dem Himmlischen Vater und die Gewissheit der Teilhaftigkeit am ewigen Leben durch den Heiligen Geist schenkst. HERR, Du nimmst jetzt jeden und jede an, die mit aufrichtigem Herzen zu Dir kommen. Allmächtiger HERR und Gott, berühre und stärke die Kranken und Angefochtenen und segne alle Leser und Leserinnen. Amen.»

Evangelist Josef Schmid