•  Klare Worte und gute Musik
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«Fürchte dich nicht!»

Liebe Leserin, lieber Leser

Meldungen von großen Erdbeben, Unwettern, Überschwemmungen, Erdrutschen und Dürre häufen sich. Es scheint, als sei die Natur außer Kurs geraten. Täglich erreichen uns Schreckensnachrichten über Naturkatastrophen, schwere Verbrechen und unvorstellbare Unfälle. Begreiflich, dass die meisten Menschen verunsichert, von Sorgen geplagt und von Angst verfolgt werden. Man sehnt sich nach einem festen Halt, nach Sicherheit, Schutz und Hilfe. Wahre Hilfe, echte Lebenshilfe bekommen wir nur von Gott selber, der uns liebt. Aber unsere Sünde trennt uns vom lebendigen Gott und führt uns ins ewige Verderben. Doch Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat am Kreuz Sein Leben gelassen, um uns von aller Sünde zu erlösen. Er befreit uns von aller Schuld. In Ihm haben wir als Kinder Gottes ein neues Leben, ein Leben unter Gottes Schutz, in Frieden und Freude, Zuversicht und Hoffnung. Wer an den Sohn Gottes glaubt und Ihm sein Leben vorbehaltlos übergibt, wird von neuem geboren und erhält durch den Heiligen Geist die Gewissheit des Heils, des ewigen Lebens in der himmlischen Herrlichkeit. Lieber Leser, liebe Leserin, hast Du Dich schon für Jesus Christus entschieden?

Und wie reagierst Du auf die vielen Schreckensmeldungen?
Von den Massenmedien (Fernsehen, Radio, Presse, Internet) geprägte Christen werden häufig von Angst und Furcht Tag und Nacht geplagt. Wie ganz anders verhält es sich bei jenen Gläubigen, die täglich das Wort Gottes lesen, es im Herzen bewegen und bewahren. Das Wort Gottes prägt uns, gibt uns Zuversicht und einen sicheren Halt. Sorgen und Nervosität weichen, wenn wir in erster Linie nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachten. Der gläubige Bibelleser unterscheidet sich völlig vom abgehetzten und ständig von Furcht gejagten Medienkonsumenten. Im Herrn Jesus Christus haben wir Frieden und Ruhe, auch wenn große Aufgaben uns beanspruchen. Gottes Verheißungen sind für uns Ja und Amen, so auch die herrlichen Gottesworte in Jesaja 41,10:

«Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.»

«Fürchte dich nicht, ich bin mit dir», spricht der HERR. Jesus Christus hat uns am Kreuz erlöst und mit Seinem Blut zu Seinem ewigen Eigentum teuer erkauft. Er ist stets mit uns. Seine Gegenwart ist uns durch den Heiligen Geist geschenkt. Er hört und sieht uns. In Seiner unermesslichen Gnade liebt und bewahrt Er uns. Weil Er mit uns ist, brauchen wir uns vor nichts mehr zu fürchten. Weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges kann uns erschrecken. Im Herrn Jesus Christus sind wir geborgen. Wo immer dem Sohn Gottes in einem Herzen volles Recht eingeräumt wird, da ist Friede und Sicherheit, auch wenn alles um uns wankt und tobt. «Fürchte dich nicht, ich bin mit dir», spricht der HERR, der alle Gewalt im Himmel und auf Erden hat. Jesus ist Sieger! Er kennt und bewahrt die Seinen in Seiner ewigen Treue und Liebe. Anstelle sich zu fürchten, können wir Gott loben und anbeten, wie Paulus und Silas es im Gefängnis in Philippi taten (vergl. Apg. 16). Die Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus, das Erfülltsein mit dem Heiligen Geist ist das Herrlichste und Sicherste, was wir in dieser Welt erleben können. Erfreust Du Dich täglich der tiefen Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes, oder wirst Du noch von Furcht und Sorgen geplagt?

«Weiche nicht, denn ich bin dein Gott.» Als Gotteskinder sollen wir im HERRN festbleiben. Wir dürfen auf keinen Fall satanischen Machenschaften weichen. Der Feind greift auf mancherlei Weise an, aber unser Herr Jesus Christus ist Sieger und lebt. Er gibt uns eine innere Festigkeit, dass wir nicht bei jedem Wind zu wanken beginnen. Die Kraft des Heiligen Geistes macht uns standhaft und fähig, jederzeit lebendige Zeugen Jesu Christi zu sein. Wir dürfen dem Vordrängen der feindlichen Weltanschauungen und Religionen nicht weichen. «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!» heißt es in 1. Korinther 15,57-58. «Darum, meine lieben Brüder (und Schwestern), seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.»

Der Feind und seine Anhänger wollen die Verbreitung des Wortes Gottes, den Missionsdienst auch durch menschliche Gesetze einschränken. Mehr und mehr naht die Zeit, dass wir Gläubige unter Verfolgung das «weiche nicht» unter Beweis zu stellen haben. Fällt uns dies schwer? Sicher nicht, wenn wir dem alleinigen Gott dienen und leben. Wie damals die Freunde Daniels die goldene Statue nicht anbeteten und sich in den siebenmal heißer gemachten Feuerofen werfen ließen (Dan. 3), so sind auch wir fest und unbeweglich im Herrn Jesus Christus. Lasst uns treu sein im Gebet, auch wenn wir wie Daniel in die Löwengrube geworfen werden (Dan. 6). Lasst uns festhalten, an der Verkündigung des Namens Jesu Christi, der über allen Namen ist, auch wenn wir wie die Apostel bedroht und verfolgt oder gar ins Gefängnis geworfen werden (Apg. 4). Lasst uns festhalten am Auftrag unseres HERRN. «Weiche nicht, denn ich bin dein Gott.» Jesus ist Sieger!

«Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.» Welch große Gnade, dass unser allmächtiger Gott uns täglich stärkt und erquickt. Er bestätigt unseren gemeinsamen Dienst und wirkt Zeichen und Wunder: Menschen bekehren sich zum Herrn Jesus Christus, Kranke werden gesund, Mühselige und Beladene erquickt und Besessene befreit. Gottes Hilfe wird auch für die Gegner sichtbar. Niemand kann leugnen, dass und was der HERR wirkt. Groß ist Seine Kraft und unbeschränkt sind Seine Möglichkeiten, uns zu helfen. Er macht die Zerstörungspläne der Feinde zunichte. Die Hilfe des HERRN für die Seinen ist auch für die ungläubige Welt erkennbar. Fest hält der HERR uns in Seiner Hand durch Seine Gerechtigkeit, die im Herrn Jesus Christus unfehlbar ist. Darum dürfen wir nach Apostelgeschichte 4 beten: «Herr, sieh an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; strecke deine Hand aus, dass Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.» Die Folge war: «... und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut» (V. 29-31). So erhört unser allmächtiger und gnädiger Gott unsere Gebete nach Seiner Gerechtigkeit. Schauen wir auf das Drohen der Feinde des Kreuzes oder auf unseren bald in großer Kraft und Herrlichkeit wiederkommenden Herrn Jesus Christus? Gott verspricht uns: «Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.»

Lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, welch ein Vorrecht, dass der HERR uns so viele Möglichkeiten schenkt, Sein Wort in aller Welt zu verkündigen. Lasst uns die Zeit auskaufen und vielen Menschen das Evangelium bringen. Unser Herr Jesus Christus will Dich als Botschafter in Seinem Dienst gebrauchen, Dich segnen und für viele zum Segen setzen. Stelle Dich ganz Deinem Erlöser zur Verfügung und bete wie Jesaja: «Hier bin ich, sende mich!» (Jes. 6,8). Der HERR hat großen geistlichen Segen und einen himmlischen Lohn für Dich und mich bereit.

Evangelist Josef Schmid

 

Gott ist bei Dir!

Der Prophet Zefanja hatte eine schwierige Aufgabe zu erfüllen. Das von Gott auserwählte Volk war nämlich in schwere Abgötterei, in Götzenkult und Gottlosigkeit gefallen. Die Mehrheit fragte nicht mehr nach dem allmächtigen Gott und Seinem Willen. Sie wahrten zwar eine gewisse Religiosität und pflegten religiöse Formen, aber ihr Herz war von Gott abgewichen. Im Auftrag Gottes musste Zefanja dem Volk die Konsequenz dieses Handelns klar vor Augen führen. Er hatte eine harte Botschaft des Gerichts zu verkündigen: «Ich will meine Hand ausstrecken gegen Juda», sprach der HERR durch Seinen Propheten, «… und ausrotten … die vom HERRN abfallen und die nach dem HERRN nichts fragen und ihn nicht achten» (Zef. 1,4-6). Gott ist heilig und gerecht. Sünde kann vor Ihm nicht bestehen.

Zefanja zeigt dem Volk, wohin die Sünde führt, nämlich ins Verderben. Eindringlich warnt er vor Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit, denn «des HERRN großer Tag ist nahe, er ist nahe und eilt sehr… Dieser Tag ist ein Tag des Grimmes… und ich will die Menschen ängstigen, … weil sie gegen den HERRN gesündigt haben… Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HERRN» (Zef. 1,14-18). Weder irdischer Reichtum und materieller Wohlstand noch irgendeine andere vermeintliche Sicherheit bewahren vor dem Zorn Gottes. Der einzige Weg zum Heil ist aufrichtige Buße und Umkehr. Der Prophet ruft auf: «Suchet den HERRN …! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut!» (Zef. 2,3).

Liebe Leserin, lieber Leser, wie steht es in Deinem Leben? Stehst Du noch unter dem Gericht Gottes, weil Du nicht nach dem allmächtigen Gott gefragt, sondern in Eigenleben und Sünde gelebt hast? Bist Du Gott und Seinem Wort gegenüber gleichgültig gewesen? Geh nicht weiter auf diesem Weg, der Dich geradewegs ins ewige Verderben führt. Gott liebt Dich und will nicht, dass Du verloren gehst. Darum hat Er Seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt. Jesus hat als einziger ohne Sünde gelebt und dennoch die Strafe für die Sünde, nämlich den Tod und die Gottverlassenheit, durch Sein Sterben am Kreuz getragen. Das tat Er für Dich und mich. Aus Liebe zu uns hat Er Sein Blut vergossen, um uns von aller Sünde zu reinigen und von der Macht des Bösen zu befreien. In Johannes 3,16 bezeugt der Erlöser: «So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.» Jesus Christus ist am dritten Tag, an Ostern, auferstanden. Jesus ist Sieger und lebt! Wer an Ihn glaubt und sich zu Ihm bekehrt, wird von neuem geboren. Ein neues Leben in tiefer Gemeinschaft mit dem Auferstandenen beginnt. Zögere nicht! Übergib Dein Leben heute dem Herrn Jesus Christus.

Wer sich dem lebendigen Gott zuwendet, erlebt Seine Liebe, Seine Gnade und Vergebung. Wir erfahren den HERRN als jenen, der sich unser erbarmt, sich unser annimmt und uns den sicheren Halt und den festen Grund im Leben schenkt. Gott bewahrt uns, tröstet uns und verheißt uns Seine Hilfe.

Wie herrlich strahlt die Botschaft von Zefanja für alle, die sich ganz ihrem Erlöser ausgeliefert haben. In Zefanja 3, den Versen 14-17 lesen wir nämlich:

«Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst. Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland. Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.»

Diese herrliche Verheißung Gottes gilt nicht nur dem Volk Israel, sondern auch der durch Trübsal geläuterten Gemeinde Jesu Christi. «Ich will in dir übriglassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen», Zefanja 3,12. Der HERR selber hat die Strafe weggenommen und die Feinde abgewendet: «Fürchte dich nicht, Zion!»

Das arme und geringe Volk zeichnet sich durch folgende vier Punkte aus:

  1. Wir trauen auf den Namen des HERRN. Sprüche 18,10: «Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte läuft dorthin und wird beschirmt.»
  2. Im Herrn Jesus Christus haben wir Sieg über die Feinde. 1. Korinther 15,57: «Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!»
  3. Wir können uns von ganzem Herzen freuen. Habakuk 3,18: «Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.»
  4. Wir müssen keine Furcht haben. Gottes Zusage nach Jesaja 43,1 steht fest: «Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!»

Dies alles ist uns verheißen, wenn wir gemäß dem Wort Gottes unser Leben unserem Herrn Jesus Christus völlig ausliefern. Wir hören die ermutigende Aufforderung Gottes: «Lass deine Hände nicht sinken!» Damit sind wir zum treuen Gebet und zu der vom Heiligen Geist gewirkten Anbetung des Vaters und des Sohnes berufen. Der HERR selber öffnet uns die Augen für Seine unendliche Liebe, Treue und Gnade, Seine Heiligkeit und Sein wunderbares Wirken.

Täglich dürfen die Seinen erleben: «Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.» Die Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus gibt uns Geborgenheit, Liebe und Freude. Wir haben Frieden mit Gott. Der Zorn Gottes lastet nicht mehr auf uns, sondern: «Er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein, er wird dir vergeben in Seiner Liebe und wird über dich mit Jauchzen fröhlich sein.» Liebe Hörerin, lieber Hörer, möge Dir diese Freundlichkeit unseres allmächtigen Gottes gerade jetzt zuteil werden. Lasst uns alles Störende unter das Kreuz bringen und uns durch das Blut Jesu Christi reinigen lassen, damit unser heiliger Gott über uns diese herrliche Freude haben kann. Merken wir uns gut: so spricht der HERR zu Seinem armen und geringen Volk, dessen Hände nicht sinken dürfen.

Auch im Dienst für unseren Erlöser sollen unsere Hände nicht sinken. Der HERR hat uns berufen, Seine Zeugen zu sein und die Frohe Botschaft suchenden Menschen weiter zu geben und verzagten Herzen Seine Liebe zu bringen. Das Wort Gottes fordert uns in Jesaja 35 auf: «Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen: ‚Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!’» (V. 3).

«Gott mit uns» ist erfüllt im Herrn Jesus Christus. Von Ihm sagt das Wort Gottes in Jesaja 7 (V. 14) und Matthäus 1 (V. 21-23): «Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden… ‚Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben’, das heißt übersetzt: Gott mit uns.» Die Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus Christus verbindet uns mit Gott dem Vater und lässt uns voll Heiligen Geistes werden. Nur in Ihm haben wir den Zugang zum Vater im Himmel, wie der HERR selber nach Johannes 14,6 spricht: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.» Nur im Herrn Jesus Christus können wir viel Frucht bringen gemäß Johannes 15,5: «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.»

Der Sohn Gottes sagt: «Wer mich sieht, der sieht den Vater!» (Joh. 14,9). Er hat uns auch den Geist der Wahrheit gesandt, der vom Vater ausgeht und uns von Jesus Christus Zeugnis gibt (Joh. 15,26). Unsere Kraft und unser Verstand reichen nicht aus, um den unermesslichen Reichtum Gottes zu erfassen und wiederzugeben, der uns in der Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus geschenkt ist. Er ist ein starker Heiland und errettet auch heute viele verlorene Sünder und gibt Seinen Kindern über Bitten und Verstehen alles, was wir wirklich bedürfen. Darum, lieber Bruder, liebe Schwester im HERRN, vertraue Deinem Erlöser, folge Ihm treu nach und diene Ihm mit Freuden: «Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.»

Wir beten: «Herr Jesus Christus, wir preisen Dich für Deine Gnade und Liebe. Du nimmst jeden an, der Dich mit aufrichtigem Herzen sucht und Dir sein Leben übergibt. In Dir haben wir die volle Vergebung durch Dein Blut und die Gewissheit des ewigen Lebens. HERR, ich bitte Dich für den Leser, die Leserin, die daniederliegen, die in Schwierigkeiten und Nöten sind oder die ihre Hände sinken ließen. HERR, greife ein mit Deiner Siegeskraft und richte sie ganz neu auf. Erfülle sie mit deiner Freude, deinem Frieden und deiner Liebe. Segne jede Leserin und jeden Leser. Amen.»

Evangelist Josef Schmid